Schallschutz berechnen?

  • Hallo zusammen,


    Ich hoffe mir kann jemand helfen, denn ich blicke bei der Berechnung überhaupt nicht durch.


    Mein neues Kino ist leider direkt neben dem Kinderzimmer, also habt ich mir überlegt im Kino und auch im Kinderzimmer eine vorsatzschale zu bauen.


    Die Frage ist wieviel dB im Kinderzimmer noch ankommen würden Bzw. wieviel absorbiert werden.


    Vorsatzschale im Kino soll eine 75 Profile mit 60er Dämmung werden. Bepflankt wird diese mit 12mm OSB, einer Lage 12,5 silentboard und einer Lage 12,5 die blaue. Dann kommt die jetzt vorhandene Ziegelstein wand mit Fachwerk ( mit Putz 15cm dick ). Die Vorsatzschale im Kinderzimmer mit einem 50er Profile 40er Dämmung und zwei mal 12,5 die blaue.


    Mit dem Rigivsrechber kann man das nicht berechnen und selbst komme ich absolut nicht klar.


    Mir ist klar das es nicht bei jeder Frequenz gleich absorbiert mir geht es eher um den DIN wert.


    Vllt kennt sich ja der ein oder andere damit aus und kann mir helfen.


    Grüße und vielen Dank im Voraus

  • In unserem Kino haben wir die vorhandene Fachwerkmauer um eine 20cm KS-Vollstein-Mauer ergänzt für Schallschutz. Wenn es baulich möglich ist, kann ich das empfehlen (sowie eine Schallschutztür).

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Das stimmt wohl. Mein Gedanke war, dass es ja eigentlich nicht ausreicht eine Mauer vor die Mauer hinzustellen wenn die dann an der Decke aufhört. Theoretisch müssten ja die Kalksandsteine um die Deckenkante herum bis zu einem Teil unter die Decke gemauert werden.

  • Meine Schallschutzwand hört auch an der Decke auf. Die ist sogar abgehangen, also noch einmal ein Weg, den sich der Schall bahnen kann. Die Decke selbst ist eine Holzbalkendecke. Da geht ebenfalls alles durch.


    Trotzdem habe ich eine Verbesserung erzielt.


    Masse hilft. Ob die zweite Wand nun Gipskarton oder eine Vollsteinmauer wird und Du dies vielleicht sogar noch auf beiden Seiten machen willst/musst, musst Du abwägen. Die zweite Wand würde ich nicht gleichzeitig bauen, vielleicht reicht eine aus. Die Tür muss auch gedämmt werden.


    Trotzdem wirst Du wahrscheinlich keine Pegel bis zum Abwinken fahren können.


    Wann guckst Du Filme? Wenn auf der anderen Seite wer ist und schlafen will?

    Kinder gucken auch gerne Filme.

    Sind alle Filme mit einer Vollgastonspur? Man guckt doch nicht nur Action.

    Wie lange wird das Kind dort wohnen bzw. anders gefragt, wie lange wird das Kind vom Lärm gestört werden? Wenn es mit dem Headset vorm PC daddelt, interessiert es das leichte Geräusch wahrscheinlich eh nicht. Meckert wirklich das Kind oder eher die Mutter (also deine Frau)?


    Ich habe es durch den Bau der Wand geschafft, mich vom mittleren auf den niedrigen "Mitternachtsmodus" (Dynamic Volume) steigern zu können. Das klingt jetzt wie eine gute Tonspur von Disney.

    Ich gucke auch alte Filme in Mono, da ist es eh egal.

    Ich genieße die Momente, wenn ich mal richtig Gas geben kann und vermisse es nicht, dies ständig tun zu können.


    Alles ist ein Kompromiss.


    Grüße


    Andreas

  • Hallo Stoermerchen,


    das Kind ist noch weit weg von es würde es abends 21-23 Uhr nicht stören und es geht auch nicht um voll aufdrehen :).

    Ich möchte das Kino einfach abends oder am WE auch mal nachts noch nutzen können ohne ganz leise zu drehen.

    Die vorhandene Wand ist einfach nicht genug, deswegen die 2 Vorsatzschalen, da ich die Wohnung sowieso Saniere kommt ins Kino auch eine Schallschutztür.

    Meine Intension war einfach das man ja berechnen kann was am ende die Wände Schlucken und es mich Interessiert hat, ob es sich lohnt oder verbranntet Geld ist.


    ich habe dienen Thread Gelsen und das hat mir schon geholfen =)


    Grüße


    Stefan

  • Also ich habe mein echt kleines Kino das ca. 10-11m² groß ist für rund 6.300 €uro vor 2,5 Jahren zu 100% von einem Trockenbauer errichten lassen, der jetzt auch kein "Schallschutz Profi ist" aber Ahnung von Dämmung und Trockenbau hat.

    Der Bestandsraum wurde so geplant:

    Dämmfolie wurde am boden ausgelegt und dann Günstige Fermancell Gipsfaserplatten wurden am Boden verlegt, darauf wurde dann das 50cm Ständerwandsystem gebaut, das alles Stabil steht und keine Verbindung zur

    Bestandswand kommt wurde eine 3-4cm Dicke Acoustic Dämmwolle platten zwischen Bestandswand und dem Ständergerüst gelehnt das hat den Vorteil das 1. eine zuästzliche Dämmung zur bestandswand schon mal stattfindet und zugleich auch keine Verbindung zur bestandswand stattfindet.

    Nochmal im Kurzen:

    30-40mm Dicke Dämmplatten an der Wand > Ständerwandsystem 50mm + Dämmung im Ständersystem > 3 Schichten Knauf Silentboard

    Der Boden worauf das Ständerwandssystem steht: 60mm Trennwandflies> Fermancell Gipsfaserplatten > Knauf Brio als Fussboden



    Dann wurde INNEN auf jeder Seite 3 Schichten Knauf Silentboard beplankt und die Decke ebenso mit 3 Schichten.

    Der Eigentliche Fussboden wurde dann nochmal mit Knauf Brio Estrichplatten verlegt diese auch keine Verbindung zum Ständerwandsystem hat. Somit steht der Heimkinoraum wirklich Total Frei im Raum und hat keine

    Verbindung zum Bestandsraum. Und natürlich eine Schallschutztüre wurde auch verbaut.



    Zwar wäre eine Kombi aus 2 Verschiedenen Knauf Rigipsplatten wie z.b. diamant und Silentboard wohl Besser gewesen aber mein Trockenbauer hat auch gemeint das Masse einfach man braucht um Schall zu Schlucken und das

    Silentboard hat eben mehr Masse als die Diamantplatte.

    Ob da jetzt mehr oder weniger Schalldämmung wegen den Resonanzfrequenzen die ja die Platte in Schwingung bringen und somit auch die Platten dahinter weil eine diamantplatte eine andere Schwingung hat wie eine Silentboard

    dies dann MEHR bringt im Bezug auf Schallschutz kann ich nicht sagen (vielleicht, vielelicht auch nicht viel).

    Viele haben ja eine Kombi aus zwei Plattenarten verbaut, daher kann ich dir sagen das dies auch kein Fehler ist das so zu machen, aber mein Schallschutz aus nur einer Plattenart (Wände+Decke) bringt auch sehr sehr viel.


    Wo ich ihm gezeigt habe was so in Foren diskutiert wird musste er schmunzeln, auch wenn er kein Acoustiker ist und er sicherlich sein Geld auch Wert ist, von Teuren Dämmstreifen wo der m² 100 Euro kostet man ausgeben soll

    um den Raum abzukoppeln und am Ende sooo viel mehr bringt als ein günstiger Dämmstreifen bezweifelt er ganz Stark, solche "Kleinigkeiten" wo das budget Auffressen und am Ende an der Beplankung und der eigentlichen Dämmung gespart wird, das die Hauptakteure sind die die Schwallwellen eleminieren.

    Es wird immer von Masse gesprochen und dann setzt man auf solche Teuren Dämmstreifen.

    Bei mir wurde eben viel mit Dämmwolle und Dämmplatten gearbeitet dort mehr Geld ausgegeben und in die Beplankung und das hat sich bei mir bemerkbar gemacht.


    Vorher:

    Über den PC und einem Soundsystem bei normaler Lautsträke einen film spielen lassen.

    In den Nebenräumen und im EG oben drüber hörte man jeden Ton.


    Nachher:

    Normales Kino hört man im Nebenzimmer sogut wie garnicht mehr, außer sehr Laute szenen hört man kurzzeitig (sehr sehr leise) und Bäse hört man natürlich schon auch aber im Vergleich zu vorher 95% Verbesserung.

    Im EG Raum oben drüber hört man die selbigen Effekte wenn auch um einiges Leiser aber bei bestimmten Szenen hört man es eben, dennoch ist auch da 95% Verbesserung.

    In den Räumen wo nicht direkt am Heimkino angrenzen also jeweils einen Raum weiter hört man garnichts mehr also weder Bässe noch Stimmen da hört man garnichts 0,0%.



    Hätte ich mehr Platz und mehr Budget zur Verfügung gehabt hätte ich jeweils statt 3 schichten noch 2 weitere Schichten beplanken lassen :-)

    Bei mir ist es aber weniger am Geld als wie am Platz gescheidert :-(


    Dennoch alles TOP erfolgreich.

  • Nicht zu vergessen ist eine gute Schallschutztüre, die Schallschutzklasse sollte da so hoch wie möglich gewählt werden und eine gute Türe kostet auch hier so um die 500-700 Euro.


    Ich habe mal einen sound test gemacht wo die Trockenbauer fertig waren nur noch die Schallschutztüre gefehlt hat, Resultat war: über 50% Sound kamen noch sehr sehr sehr gut Hörbar in den

    Nebenräumen an, als die Türe dann e ingebaut war, hörte man nichts mehr ein Unterschied wie Tag + Nacht :-)

  • Wo ich ihm gezeigt habe was so in Foren diskutiert wird musste er schmunzeln, auch wenn er kein Acoustiker ist und er sicherlich sein Geld auch Wert ist, von Teuren Dämmstreifen wo der m² 100 Euro kostet man ausgeben soll

    um den Raum abzukoppeln und am Ende sooo viel mehr bringt als ein günstiger Dämmstreifen bezweifelt er ganz Stark, solche "Kleinigkeiten" wo das budget Auffressen und am Ende an der Beplankung und der eigentlichen Dämmung gespart wird, das die Hauptakteure sind die die Schwallwellen eleminieren.

    Es wird immer von Masse gesprochen und dann setzt man auf solche Teuren Dämmstreifen.

    Diese "Dämmstreifen" dienen der Entkopplung und damit der Übertragung von Körperschall auf die Bausubstanz, insofern bringen sie am meisten im Bassbereich.

    Und Teil der Planung ist eine genaue Berechnung des benötigten Materials und er Menge - der Unterschied zu den "günstigen" Lösungen ist eben dass man schon vorher weiß dass/was es was bringt und man nicht hoffen muss.

    Natürlich macht es immer Sinn das vorhandene Budget so sinnvoll wie möglich aufzuteilen. Es kommt eben auf die sinnvolle Kombination von Masse und Entkopplung an.

    Es sagt ja niemand statt auf Masse nur auf Entkopplung zu setzen.

    Zudem wird dieses Material ja auch nicht großflächig verlegt, sondern nur punktuell bzw. in schmalen Streifen auf denen die z.B. die Wände oder ggf. nur einzelne Elemente stehen. Insofern relativiert sich der Preis auch sehr stark.

  • Ich habe mich im vorfeld vor dem Ganzen auch richtig gut Informiert was wirklich Sinvoll ist und je mehr man sich da reingelesen hat umso größer wurde die verunsicherung.

    Die einen sagen nehm 3 Schichten Silentboard weil das den meisten Schallschutz hat die anderen sagten nehm mindestens eine andere Platte dazwischen da diese eine andere Resonansfrequenz hat wie die Silentboard Platte.

    Ich mein, ich könnte im nahhinein immer noch eine 4-Schicht reinbauen mit Knauf Diamantplatte z.b. aber da ich wirklich alles beachtet habe was es zu beachten gibt ist der Schallschutz schon echt gut von statten gegangen.


    Und fast jeder hat geschrieben das BASS sich nicht oder nur schwer aufhhalten lässt mit nur einer 50mm Ständerwerksystem und 3 Schichten Trockenbauwänden da braucht es wirklich Masse oder schon die Bestandswände gute Dämmung.


    Es wurde eben alles beachtet, keine Verbindung zum Bestandsboden also erstmal DämmFolie darauf eine Trocken Estrickplatte Darauf wurde dann eben das Ständerwerk errichtet und keine Verbindung zur Bestandswand, als

    abstand wurden da Dämmplatten genommen die zugleich nochmal als zusätzliche Dämmung zur Wand dort wurde glaub auch die Dampfbremsfolie eingeleht. Und dann wurde 3 Schichten Knauf Silentboard gemacht.

    Und dann kamm noch der Boden aus Fermancell Platten die ebnfalls keine Verbindung zu den Wänden bekam.


    Der Fazit ist: Man hört in dem Schlafzimmer direkt neben dem Heimkino echt NICHTS 0,0% nur wenn mal eine lautere Szene kommt hört man was aber auch nur echt im Bereich des "Flüstern"

    Die Lauten Bässe hört man jedoch schon noch, liegt vielleicht auch daran das ich aktuell noch keine Bassfallen reingebaut habe.


    Dies ich aber Aktuell jetzt beim großen Umbau noch mache, und Plane im Spät Herbst mit allem fertig zu sein, sodaß man im Winter wenn man eh nicht mehr groß raus geht wieder Heimkino genießen kann.

    Derzeit stelle ich auch schon alles auf Digital um also via. Mediaplayer und hierfür kann ich nur jedem den kostenlosen von Kodi empfehlen.

    Und wie jeder sagt und recht hat: Man muss sich hilfeseite Ausdrucken und durchlesen und damit beschäftigen weil Kodi schon Anfangs sehr gewöhnungsbedürftig ist.


    PS: In den Dokumenten von Knauf habe ich mich auch gut reingelesen und dort sind auch sogenannte richtige Schallschutzräume abgebildet wo auch Tiefe Frequenzen mit der und der Platte gedämmt werden.

    Aber da muss man dann wirklich schon ein mind 75mm oder 100mm Ständerwerk nehmen und dann 4 Schichten Trockenbau Spezialplatten. Kommt natürlich auch auf die Raumgröße und das Budget an das man

    zur Verfügung hat. Hätte ich einen größeren Raum gehabt hätte auch ich ein 75 oder 100mm Ständerwandsystem genommen und vielleicht eine 4 Schicht vom Geld her hätte das nur ein paar Hundert Euro ausgemacht.

  • Aus "Nichts zu hören", wird bei dir in lauteren Szenen bereits "ein Flüstern". Vielleicht hören andere schon ihre Filme mit 5 oder 10 dB mehr Grundlautstärke. Dann ist dein Raum klein und damit auch der Abstand zum Ohr. Andere brauchen da schon ein paar dB mehr aus dem Lautsprecher, um die gleiche Lautstärke am Hörplatz zu erzielen. Und so summiert sich das ganze und aus dem "Flüstern" wird ein "gut zu hören".


    Wenn du zufrieden bist, ist für dich ja alles gut. Es gibt aber sicherlich andere, die (noch) höhere Ansprüche haben und denen deine Maßnahmen am Ende nicht reichen würden.

    Als Planer steht man da immer in der Zwickmühle, das nötigste zu machen und gleichzeitig genug Sicherheit einzubauen, dass es am Ende auch hinhaut.

  • *Lach* also ich gebe dir schon recht was du da sagst aber ich mein selbst wenn der Raum jetzt 20m² oder 30m² groß ist sitzt man schon 1-1,5m weiter weg vom Lautsprecher aber selbst im votrherigen Kino Raum der mehr als doppelt so groß war (im Dachgeschoss) damals hatte ich 43 und jetzt habe ich 39-41 auf der Fernbedienung also recht viel mehr an Lautstärke braucht es da nicht.


    Klar je größer der Raum sitzt man auch weiter weg aber womöglich hat man dann auch (wie viele ja schon das nutzen) über mehrere Lautpsrecher da Aufsplitten (wo ich nicht mal weiß wie die das machen - grinz) und dann

    muss man es auch nicht so Laut mehr machen.


    Aber dann hat man auch mehr möglichkeiten Bassfallen usw. aufzustellen und auch wie gesagt MEHR Schichten an Schallschutz anzubringen.

    Ich hätte wie gesagt gerne MEHR gemacht aber GING nicht weil sonst der Raum innen zu klein gewesen worden wäre, wobei er schon größer aufegfallen ist als zuvor geplant *lach*



    Ich habe in meinem Kino z.b. nicht die möglichkeit in der Ecke Bassfallen aufzustellen weil dazu kein Platz ist. Da bin ich noch am überlegen wie ich das machen kann.


    Maximal an der Wand im hinteren drittel kann ich noch etwas aufhängen was aber auch nicht mehr als 3-4cm breit sein sollte.

    Was mich auch zu der Frage führt, würde es Sinn machen NUR vorne an der Leinwand in der Ecke Bassfallen einzubauen oder sollte das schon symetrisch sein in allen Ecken?

  • Was mich auch zu der Frage führt, würde es Sinn machen NUR vorne an der Leinwand in der Ecke Bassfallen einzubauen oder sollte das schon symetrisch sein in allen Ecken?

    Dein Kino Raum ist 1,80 m breit. Da hängt die Leinwand. Wo willst du da noch Bassfallen unterbringen?


    Kannst du das mal auf einer Skizze zeigen, nur damit ich mir das mal vorstellen kann.

  • *Lach* also ich gebe dir schon recht was du da sagst aber ich mein selbst wenn der Raum jetzt 20m² oder 30m² groß ist sitzt man schon 1-1,5m weiter weg vom Lautsprecher aber selbst im votrherigen Kino Raum der mehr als doppelt so groß war (im Dachgeschoss) damals hatte ich 43 und jetzt habe ich 39-41 auf der Fernbedienung also recht viel mehr an Lautstärke braucht es da nicht.


    Klar je größer der Raum sitzt man auch weiter weg aber womöglich hat man dann auch (wie viele ja schon das nutzen) über mehrere Lautpsrecher da Aufsplitten (wo ich nicht mal weiß wie die das machen - grinz) und dann

    muss man es auch nicht so Laut mehr machen.

    Und genau aus diesem Grund macht der Profi eine Berechnung.

    Dort wird genau festgelegt welcher Pegel wo im Haus noch maximal "erlaut" ist bei einem festgelegten Pegel am Sitzplatz. Da fließen dann eben genau die verschiedenen Parameter Anzahl LS, Entfernung zum Hörplatz, akustische Maßnahmen etc. mit ein.

    Und es gibt keine Diskussion darüber wie laut "laut" nun ist - das steht auf dem Papier.

    Der Unterschied zwischen DIYler und "Profi" ist eben dass sich der Profi keinen Fehler erlauben darf - der DIYer baut halt dann nochmal um wenn´s nicht passt...

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