Aber achte mal auf den Pegelabgleich. Ich würde die Endstufe halb oder dreiviertel aufdrehen und den Receiver mal auf -20. Dann mal messen. Nicht das du den Receiver ganz leise hast und die Endstufe voll aufdrehst.Ob da jetzt 6 oder 10 Volt anliegen ist egal, hauptsache gleich.
Miss einfach erstmal in der jetzigen Einstellung.
Aktuell drehe ich den Receiver immer fast voll auf. Dadurch habe ich ein sehr geringes Rauschen auf den Subs.
Die Gainregler der Endstufe sind ca. Bei 1/3.
Ein wenig Probleme habe ich noch mit dem MiniDSP was dazwischen hängt. Das ist bei jedem einschalten ganz leise und ich habe noch nicht rausgefunden wie ich da eine Lautstärke feststelle. Ich muss mir die BDA nochmal durchlesen.
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Und da rein (Ausgang Kanal A vorderes Gitter) muss + und - ? Da wird mir nix angezeigt.
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Ok, ich hab’s. Passt! Danke euch.
Ist diese Dynacord eigentlich ernsthaft symmetrisch aufgebaut oder ist der XLR Eingang nur ein Fake? Wenn der Eingang seriös symmetrisch ist, dann verliert man bei der Adaptierung Cinch > XLR ja 6dB Gain, weil der invertierte Teil des Signaleingangs schon im Adapter auf Masse gelegt wird. Die Adaptierung erzeugt kein symmetrisches Signal!
Rauscht Sie denn, wenn du das Eingangssignalkabel an der Endstufe abziehst auch?
Falls ja versuche mal einen Low-Pass-Filter bei 250Hz zu setzen und zu vergleichen.
Ganz übersehen gehabt - das scheint das Problem größtenteils zu lösen. 
Ich werde hier noch etwas rumspielen.
Danke.
Ist diese Dynacord eigentlich ernsthaft symmetrisch aufgebaut oder ist der XLR Eingang nur ein Fake? Wenn der Eingang seriös symmetrisch ist, dann verliert man bei der Adaptierung Cinch > XLR ja 6dB Gain, weil der invertierte Teil des Signaleingangs schon im Adapter auf Masse gelegt wird. Die Adaptierung erzeugt kein symmetrisches Signal!
Ich hoffe doch, da die Dynacord ausschliesslich XLR hat und keine anderen Eingänge. Wäre das Fake wäre ich ein bisschen verwundert.
Ich hoffe doch, da die Dynacord ausschliesslich XLR hat und keine anderen Eingänge. Wäre das Fake wäre ich ein bisschen verwundert.
Hm, das Ding hat einen DSP intus, muss also unterwegs digitalisieren. Da macht echte Symmetrie am Eingang wenig Sinn, ich vermute eher klassische Differenzverstärkung, dann DSP, dann D/A Wandlung, gefolgt von asymmetrischer Leistungsverstärkung. In jedem Fall keine gute Idee, dort asymmetrisch via Cinch>XLR Adapter reinzugehen. Kostet Pegel, Fremdspannungsabstand und nimmt den Vorteil der Störarmut echt symmetrischer Signalführung.
Der Fall asymmetrisch ins XLR rein ist allerdings laut BDA vorgesehen bzw. erlaubt. Bei kleinen Signalwegen in einer störungsarmen Umgebung durchaus praktikabel. Wie weiter oben schon mal angemerkt habe ich mit der Signalführung in meinem Fall keine hörbare Nachteile.
Der Fall asymmetrisch ins XLR rein ist allerdings laut BDA vorgesehen bzw. erlaubt. Bei kleinen Signalwegen in einer störungsarmen Umgebung durchaus praktikabel. Wie weiter oben schon mal angemerkt habe ich mit der Signalführung in meinem Fall keine hörbare Nachteile.
Und man hat bei der Dynacord keine andere Wahl, es geht nur per XLR rein. Hat man nur einen normalen AVR kommt man kaum um so einen Adapter drumherum.
Der Fall asymmetrisch ins XLR rein ist allerdings laut BDA vorgesehen bzw. erlaubt. Bei kleinen Signalwegen in einer störungsarmen Umgebung durchaus praktikabel. Wie weiter oben schon mal angemerkt habe ich mit der Signalführung in meinem Fall keine hörbare Nachteile.
Klar, es ist technisch OK, nix geht kaputt und es tut. Aber nicht so gut wie es könnte… Ich bin gerade in der Heimkinovekabelung, die bei mir ja noch eine komplette symmetrische Stereovorstufe als „Zwischenglied“ involviert, ein absoluter Verfechter der Symmetrie. Schon rein klanglich…
Und man hat bei der Dynacord keine andere Wahl, es geht nur per XLR rein. Hat man nur einen normalen AVR kommt man kaum um so einen Adapter drumherum.
Leider….
Aber nicht so gut wie es könnte…
Wenn das Sendegerät keinen symmetrischen Ausgang hat, dann geht es nicht besser.
Wenn das Sendegerät keinen symmetrischen Ausgang hat, dann geht es nicht besser.
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Den Trafo gibt es einzeln auch günstiger.
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So ein Übertrager kann, wenn er audiophil gut sein soll, richtig Schotter (so >= vierstellig...) kosten. Ein 1:1 ÜT wie hier löst zwar nicht das Pegelproblem, aber dank galvanischer Entkopplung sollte ein Brumm verschwinden. Direkt hinter den AVR, mit dann langer XLR Leitung, angeklemmt, gewinnt man auch an Störabstand. Für HK Subwooferanwendungen reicht ein einfacher, sauber gemachter ÜT klanglich völlig hin. Gute Idee.
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