Werde ich gesteinigt wenn ich jetzt Frage warum Dolby THX und co. die Trennung auf 80Hz setzen?
Die haben sich doch bestimmt auch was dabei gedacht?
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Werde ich gesteinigt wenn ich jetzt Frage warum Dolby THX und co. die Trennung auf 80Hz setzen?
Die haben sich doch bestimmt auch was dabei gedacht?
Hallo Falko, weil ich mich seit vielen Jahren mit JBL-Chassis beschäftige möchte ich dir meine folgenden Gedanken mitteilen:
Ich finde dein Vorhaben prinzipiell großartig - allerdings sollte der Raum nicht 24- sondern etwa 240m² haben.
Insbesondere die Verwendung der Xilica's = Vollaktivierung wird einen signifikanten Gewinn an Präzision im Sound bringen - vorausgesetzt, das gesamte Unterfangen (die Neuentwicklung!) wird messtechnisch unterstützt.
Meine (JBL-) Anlage wird ebenfalls über 3 Xilica XP gesteuert weshalb meine Aussage auf praktischen Erfahrungen beruht.
Allerdings sehe ich bzgl. der für diese Boxen erforderlichen Hördistanz ein nicht unterschätzendes Problem in deinem - bezogen auf diesen Boxentypus - kleinen Raum. Derartige Boxen wurden für mittelgroße Kinosäle entwickelt in denen die Hördistanz sicher
mehr als 5 m beträgt.
Auch die Verwendung von nichtregelbaren Endstufen könnte ein Problem ergeben. Stichwort: noise floor
Ich kann (will) mir -ehrlich gesagt- nicht vorstellen wie die geplante Anlage in diesem (schallharten!) Raum auf die Ohren knallt!
Klar, jeder so wie er mag.
Ich bin mir sehr wohl bewusst dass meine Zeilen völlig gegen den Mainstream gehen - meine aber dass auch ein paar kritische Gedanken eventuell hilfreich sind.
Für detaillierte JBL-Informationen kannst du eventuell auch hier: Lansing Heritage Forums (audioheritage.org) nachschauen.
In diesem Sinne wünsche ich dir gutes Gelingen!
Gruß
Willi
Die Positionierung der Tieftöner wäre in diesem Konzept nicht perfekt nach der zugrundeliegenden Formel. Hier die hochgerechneten Abweichungen von den idealen Positionen in cm, beim späteren Bau können diese noch minimal zu- oder abnehmen.
- Wird das ein Problem darstellen?
- Sollte die gleiche abweichende Positionierung auch für die Rückwand verwendet werden oder soll ich hier, da möglich die theoretisch korrekte Platzierung einplanen?
Ich glaube, die Fragen sind etwas unter gegangen. Die abweichende Positionierung wird bei den Abständen kein Problem darstellen. Der Abstand der Tieftöner voneinander bestimmt, bis zu welcher Frequenz sich eine ebene Wellenfront bildet. Diese Frequenz wird dann auch gerne als Grenzfrequenz des DBAa oder SBAs (ist diesbezüglich das Gleiche) bezeichnet.
Wenn ich Deine Angaben und Zeichnungen richtig verstanden habe, wäre der größte optimale Abstand horizontal 108,8cm. Bei der geplanten Anordnung vergrößert der sich jetzt auf 116,4cm. Bei 108,8cm ergibt sich eine obere Grenzfrequenz von 158 Hz, welche sich bei 116,4 cm auf 148 Hz vermindert. Also immer noch weit vom Einsatzbereich entfernt und somit völlig unkritisch. Bei der Wandbreite von 435cm würden eigentlich auch drei Subwoofer horizontal ausreichend sein. Der Abstand wäre dann 145cm, was immer noch eine Grenzfrequenz von 119 Hz ergeben würde. Die Platzierung wäre dann bei der Größe Deiner Lautsprecher in der Mitte aber wesentlich schwieriger.
Die Rückwand muss nicht exakt gleich sein. Es bildet sich ja eine ebene Wellenfront, die neutralisiert werden soll. Man könnte auch auf der hinteren Wand weniger Subwoofer bauen. Wenn Du dort bspw. 6 Subwoofer verbaust wird sich vermutlich keinerlei Unterschied zu 8 Subwoofern im hier relevanten Bereich feststellen lassen.
Insgesamt ein Wahnsinns-Projekt. Nicht das Du nachher nur noch mit Ohrenschützern im Kino sitzen kannst.
Lieben Gruß
Michael
Guten Morgen,
vielen Dank für die hilfreichen Rückmeldungen.
Finde ich einen guten Vorschlag. Man muß sich so einem Thema auch mal Schritt für Schritt nähern.
Geschlossen bauen mit dem JBL 15". mmmhhh. Bin ich jetzt kein Fan von, denn man muß dann (meist) das mittels Entzerrung an Pegel dazu geben was einem BR quasi dazu schenkt.
Also lieber BR bauen. Man kann es ja höher abstimmen. z.B. auf 50hz.
Ich scheue keinen Aufwand, daher sehe ich das genauso. erstmal anfangen, wenn es dann später nicht zufrieden stellt gehe ich nochmal ran. Die Ausschnitte für die Frontlautsprecher sind ja groß genug, um ggf. perspektivisch nochmal zu wechseln.
macelman Hättest Du weniger Sorgen, wenn ich die Gehäuse als BR baue? Wie müsste ich denn die Länge des Rohres berechnen, oder reicht einfach eine bzw. zwei Öffnungen? Der Plan, sie geschlossen zu bauen war einfach eine Idee von mir, da ich der Meinung war, bei recht hoher Trennung bei 80 Hz würde das keine Rolle mehr spielen - dieser Gedanke wurde hier ja bereits als nicht zutreffend diskutiert. Du hast recht, wenn ich drei bzw. sogar sechs 15" habe, könnte ich zum DBA hin vermutlich auch tiefer trennen. Denn kicken können sie wirklich brutal!!
Die Subwooferkisten evtl umplanen um die Chassis an den oberen bzw unteren Rand zu setzen, d.h. die Positionen der Chassis an der Wand bleiben, aber die Kisten wandern nach oben und unten. So bekommst du mehr Spielraum zwischen den Subs und kannst evtl das Stereodreieck vergrößern, also FL und FR etwas nach außen (bei einem 15", bei zwei natürlich nicht.).
Die Surrounds würde ich etwas tiefer positionieren, eher nur ganz leicht über Ohrhöhe, ansonsten wird der Unterschied zu den TopLS zu gering.
Das muss ich mal genau messen, könnte aber knapp werden, da das Ständerwerk ja auch nochmal seine Ausmaße hat. Das verbreiterte Stereodreieck wäre natürlich schön, in der jetzigen Variante wäre das sichtbare Bild der geplanten Leinwand etwas größer als die Außenkanten der LCR. bei einer Verbreiterung der Front hätte ich dann die Streben des Rahmens vor den Lautsprechern.
Die Surrounds hatte ich in meinem vorherigen Kino auch auf dieser Höhe - ich bevorzuge insgesamt die Surround- und Rearkanäle ein Stück über Ohrhöhe und der Front. Eine Atmosinstallation hatte ich dort aber nicht, wenn ich für eine solche die untere Ebene lieber noch etwas weiter nach unten ziehen sollte, dann plane ich das nochmal neu. Die JBL 8333 sind ja leicht angewinkelt und strahlen somit eh auf den Hörplatz herab.
Ich scheue keinen Aufwand, daher sehe ich das genauso. erstmal anfangen, wenn es dann später nicht zufrieden stellt gehe ich nochmal ran. Die Ausschnitte für die Frontlautsprecher sind ja groß genug, um ggf. perspektivisch nochmal zu wechseln.
Hättest Du weniger Sorgen, wenn ich die Gehäuse als BR baue? Wie müsste ich denn die Länge des Rohres berechnen, oder reicht einfach eine bzw. zwei Öffnungen? Der Plan, sie geschlossen zu bauen war einfach eine Idee von mir, da ich der Meinung war, bei recht hoher Trennung bei 80 Hz würde das keine Rolle mehr spielen - dieser Gedanke wurde hier ja bereits als nicht zutreffend diskutiert. Du hast recht, wenn ich drei bzw. sogar sechs 15" habe, könnte ich zum DBA hin vermutlich auch tiefer trennen. Denn kicken können sie wirklich brutal!!
Gute Einstellung.
Das BR Rohr bemisst sich nach Anzahl der Liter des Gehäuses und Abstimmfrequenz. Kann ich Dir (bzw. einige andere auch hier wie z.B. Mankra) ausrechnen wenn Du sagst wie viel Liter und wie die Abstimmfrequenz aussehen soll.
Online geht mal ne grobe Indikation hiermit
Die meisten laden sich aber WinISD runter und machen das damit.
Als Rohrquerschnitt würde ich 1/3 vom Sd des Treibers nehmen. (Faustformel) --> Sd steht im Datenblatt drin.
Und ja, ich hätte damit ein besseres Gefühl. Ich hatte den 2226h übrigens auch schon daheim. Guter Treiber. Old school.
Wir haben den ja beim Andreas in BR eingebaut. Der Andreas gibt Dir bei Interesse bestimmt die Maße.
VG Jochen
Und ja, ich hätte damit ein besseres Gefühl. Ich hatte den 2226h übrigens auch schon daheim. Guter Treiber. Old school.
Jochen, er hat nicht die jbl 2226 drine sondern die jbl 2035 wenn ich das aus dem Datenblatt richtig gelesen habe.
Okay, danke Andreas.
Daten gibt es hier
Alles anzeigenHallo Falko, weil ich mich seit vielen Jahren mit JBL-Chassis beschäftige möchte ich dir meine folgenden Gedanken mitteilen:
Ich finde dein Vorhaben prinzipiell großartig - allerdings sollte der Raum nicht 24- sondern etwa 240m² haben.
Insbesondere die Verwendung der Xilica's = Vollaktivierung wird einen signifikanten Gewinn an Präzision im Sound bringen - vorausgesetzt, das gesamte Unterfangen (die Neuentwicklung!) wird messtechnisch unterstützt.
Meine (JBL-) Anlage wird ebenfalls über 3 Xilica XP gesteuert weshalb meine Aussage auf praktischen Erfahrungen beruht.
Allerdings sehe ich bzgl. der für diese Boxen erforderlichen Hördistanz ein nicht unterschätzendes Problem in deinem - bezogen auf diesen Boxentypus - kleinen Raum. Derartige Boxen wurden für mittelgroße Kinosäle entwickelt in denen die Hördistanz sicher
mehr als 5 m beträgt.
Auch die Verwendung von nichtregelbaren Endstufen könnte ein Problem ergeben. Stichwort: noise floor
Ich kann (will) mir -ehrlich gesagt- nicht vorstellen wie die geplante Anlage in diesem (schallharten!) Raum auf die Ohren knallt!
Klar, jeder so wie er mag.
Hallo Willi,
danke für Deine Einschätzung! Dass die 4622 für meinen Raum zu groß sind und für Kinoräume entwickelt wurden, war mir klar
Ich hatte ja bereits in meiner Wohnung das Set bestehend aus 7 JBL 8333, und das in einem deutlich kleineren Raum von nur knapp 13 qm, spricht die Abstände insbesondere der Sidesurrounds war mit 1,5 Hörabstand doch sehr gering. Trotzdem hat das für mich sehr gut funktioniert!
Die jetzt nochmals deutlich größeren 4622 habe ich bereits mit viel Musik und Filmton im neuen Raum getestet. Die Akustik ist nicht gut, wie Du den Impressionen entnehmen kannst, da ich ihn nur ein bisschen vorne herum mit 10 cm Basotect und hinten mit zwei Dutzend Skylinediffusoren bearbeitet habe, dazu ein paar Teppichreste in vorderen Bereich. Mit der Performance bin ich soweit zufrieden. Wie gewünscht spielen sie sehr klar, direkt und aufdringlich, dazu sehr zupackend und im Bass enorm kickend und antreibend. Tiefgang ist (nach gehör) gar nicht so ausgeprägt, wie ich das anhand der Ausmaße erwartet hätte.
Für Musik ist das nicht ganz so passend, da etwas unharmonisch. Mit manchen Musikstücken spielen sie geradezu phänomenal (elektronisch, 80er), andere klingen eben zu aufdringlich und inhomogen und fast schrabbelig (Jazz, E-Gitarren).
Bei Filmton stellt sich das ganz anders dar, gerade bei meinen typischen Testsequenzen (ersten Minuten sowie Drohnenangriff von Oblivion, Intro von Mission Impossible 5, T-Rex Angriff Jurassic Park, 007 Spectre Sam Smith Titelsequenz, Stirb langsam 4.0 Angriff auf den Hacker) stellt sich genau der gewünschte Eindruck ein, auch der Anschluss zu den Surrounds gelingt gut, obwohl in der Vorstufe bislang nur die Abstände und Pegel eingestellt wurden. Das Set spielt sehr packend, anspringend und mitreißend, das Gewitter und der Regen bei Jurassic Park sind unglaublich detailreich und realistisch. Als das Bein der Ziege auf den SUV fällt bin ich richtig zusammengezuckt
Auch das Bond Intro von Sam Smith gelingt sehr groß, imposant und trotzdem einfühlsam.
Trotzdem hast Du völlig recht, zwei Meter mehr Abstand wären sicherlich noch besser und nötig. Es bleibt der kleine Nachteil, dass die das akustische Zentrum noch nicht recht gelingt und zu sehr über die 130 cm Höhe verteilt sind. Das gleichen aber die anderen beschriebenen Attribute für mich mehr als aus. Daher ja meine Hoffnung, dass ich durch Weglassen eines TMT das akustische Zentrum etwas mehr präzisieren und fokussieren kann, dann wären die Lautsprecher für mich nahezu perfekt!
Das von Dir angesprochene Thema "Noise Floor" ist leider allgegenwärtig. Es rauscht schon wahrnehmbar, evtl. sind die Audiophonics Digitalendstufen mit (laut Reviews realistischen) >250 W je Kanal zu groß geraten. Zur Not muss ich hier später noch mal nacharbeiten. Das Zwischenschalten der Xilica hat den Rauschhintergrund nochmal deutlich angehoben, hier muss ich auch später nochmal genau hinschauen.
Ich kann (will) mir -ehrlich gesagt- nicht vorstellen wie die geplante Anlage in diesem (schallharten!) Raum auf die Ohren knallt!
Klar, jeder so wie er mag.
Auch wenn das Setup das nicht vermuten lässt - ich bin kein Lauthörer. Das 2x8 DBA ist auch eher der Kompromiss um die große LCR-Front und hinten das Rack sowie die Hushbox gut unterbringen zu können.
Alles anzeigenIch glaube, die Fragen sind etwas unter gegangen. Die abweichende Positionierung wird bei den Abständen kein Problem darstellen. Der Abstand der Tieftöner voneinander bestimmt, bis zu welcher Frequenz sich eine ebene Wellenfront bildet. Diese Frequenz wird dann auch gerne als Grenzfrequenz des DBAa oder SBAs (ist diesbezüglich das Gleiche) bezeichnet.
Wenn ich Deine Angaben und Zeichnungen richtig verstanden habe, wäre der größte optimale Abstand horizontal 108,8cm. Bei der geplanten Anordnung vergrößert der sich jetzt auf 116,4cm. Bei 108,8cm ergibt sich eine obere Grenzfrequenz von 158 Hz, welche sich bei 116,4 cm auf 148 Hz vermindert. Also immer noch weit vom Einsatzbereich entfernt und somit völlig unkritisch. Bei der Wandbreite von 435cm würden eigentlich auch drei Subwoofer horizontal ausreichend sein. Der Abstand wäre dann 145cm, was immer noch eine Grenzfrequenz von 119 Hz ergeben würde. Die Platzierung wäre dann bei der Größe Deiner Lautsprecher in der Mitte aber wesentlich schwieriger.
Die Rückwand muss nicht exakt gleich sein. Es bildet sich ja eine ebene Wellenfront, die neutralisiert werden soll. Man könnte auch auf der hinteren Wand weniger Subwoofer bauen. Wenn Du dort bspw. 6 Subwoofer verbaust wird sich vermutlich keinerlei Unterschied zu 8 Subwoofern im hier relevanten Bereich feststellen lassen.
Insgesamt ein Wahnsinns-Projekt. Nicht das Du nachher nur noch mit Ohrenschützern im Kino sitzen kannst.
Lieben Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für Deine Einschätzung. Die insgesamt 16 Scan Speak liegen hier bereits, daher würde ich auch hinten 8 Subwoofer verbauen wollen, zumal 6 Treiber mit der Husbox und dem Rack kollidieren würden, die die hintere Mitte vollständig einnehmen.
Das heißt, ich würde das hintere Bass Array entsprechend der theoretisch berechneten Abstände installieren, ohne Einbußen zu haben?! Mein Problem ist ja, dass die Abstände nicht einheitlich abweichen, sondern nach außen hin etwas größer werden, siehe Skizze.
Sehr schönes Projekt und schon richtig gut durchdacht.
Falls Du beim Umbau auf neues Material setzt hätte ich Interesse an denn nicht mehr benötigten alten JBL Kisten.
Schreib mich einfach an falls du da was verkaufen möchtest Upright81
Sofern es zum Bau neuer Gehäuse kommt und das Konzept funktioniert können wir da sehr gern drüber sprechen
Alles anzeigenGute Einstellung.
Das BR Rohr bemisst sich nach Anzahl der Liter des Gehäuses und Abstimmfrequenz. Kann ich Dir (bzw. einige andere auch hier wie z.B. Mankra) ausrechnen wenn Du sagst wie viel Liter und wie die Abstimmfrequenz aussehen soll.Online geht mal ne grobe Indikation hiermit
Die meisten laden sich aber WinISD runter und machen das damit.
Als Rohrquerschnitt würde ich 1/3 vom Sd des Treibers nehmen. (Faustformel) --> Sd steht im Datenblatt drin.
Und ja, ich hätte damit ein besseres Gefühl. Ich hatte den 2226h übrigens auch schon daheim. Guter Treiber. Old school.
Wir haben den ja beim Andreas in BR eingebaut. Der Andreas gibt Dir bei Interesse bestimmt die Maße.
BeitragRE: Das " Why so Serious"heimkinoverein.de/attachment/67427/
Hallo zusammen,
ich beginne den Beitrag mal mit einem Bild das für sich spricht und man mal auf sich wirken lassen muß.
So, nun etwas mehr.
Ich war heute bei Andreas zum Einmessen seiner Lautsprecher.
Gott sei dank schien heute die Sonne und wir saßen relativ windgeschützt. Dennoch mußte ich ab und an mal warten bis eine Windböe vorbei zog.
Andreas hatte mal wieder sehr gute Vorarbeit geleistet und alles soweit aufgebaut.
Den Rest inklusive neuem Notebook und UMIK…
VG Jochen
Dann lese ich als erstes Fazit heraus, dass der Bau zweier neuer Gehäuse mit verringerter Tiefe, bei gleichem Innenvolumen und unveränderte Breite bei dann angepasster größerer Höhe grundsätzlich möglich ist, dann eine BR-Variante aber ganz klar zu bevorzugen ist und die BR-Rohre berechnet werden müssten. Ein Vorteil könnte dann sein, dass das akustische Zentrum etwas präziser in der Mitte um das Horn lokalisiert ist und die Anregung des Raumes theoretisch auch nochmal besser würde.
So könnte das dann aussehen und sollte auch mit der Leinwand funktionieren, die LCR könnten sogar alle noch ein kleines Stück höher:
Zweites Fazit: Die Variante mit nur einem neuen Gehäuse/Tieftöner im BR-Gehäuse wird sehr skeptisch gesehen, da die Anpassung für jemand Unerfahrenes wie mich sehr schwierig würde. Da es ja eh je Kanal zwei getrennte Gehäuse sein müssten, versuche ich es vielleicht zunächst einfach mal mit einem einzelnen Gehäuse und höre bzw. messe...
Dann lese ich als erstes Fazit heraus, dass der Bau zweier neuer Gehäuse mit verringerter Tiefe, bei gleichem Innenvolumen und unveränderte Breite bei dann angepasster größerer Höhe grundsätzlich möglich ist, dann eine BR-Variante aber ganz klar zu bevorzugen ist und die BR-Rohre berechnet werden müssten.
Also ich bevorzuge das nicht "ganz klar". Für mich stellt auch eine CB Lösung eine gute Lösung dar.
Was im Endeffekt "besser" ist, hängt auch noch von sonstigen Parametern ab.
Wer eine relativ tiefe Trennung (oder gar Fullrange) präferiert, der wird auch eher zu BR greifen.
Dabei wird m.M.n. aber die Sinnhaftigkeit eines DBA etwas in Frage gestellt.
D.h. ich unterstelle jemandem der ein DBA plant, dass er es macht um Moden in den Griff zu bekommen.
Baut er jetzt aber neben dem DBA, dass dann bei Fullrange nur mehr den LFE abdeckt, oder bei sehr tiefer Trennung zu den SATs nur einen geringen Bereich abdeckt, wiederum einzelne TT Quellen dann hat man an all diesen Stellen (content abhängig) die Probleme die man beim LFE durch das DBA zu lösen versucht hat.
Kurz gesagt ich präferiere daher eine möglichst hohe Trennung und i.d.R. sind dann die Chassis der SATs dann leistungsfähig genug um ihre Vorteile gegenüber BR ausspielen zu können. Denn der einzige - aber große - Vorteil von BR ist höherer Wirkungsgrad oder Umkehrschluss höherer maximaler Pegel um die Abstimmfrequenz herum.
Das "erkauft" man aber durch aufwändigeres, meist größeres Gehäuse, höhere Phasendrehung am unteren Rolloff und damit höhere Gruppenlaufzeit (relativiert sich durch eine sowieso nötige Trennung falls SMALL),...
Aber wie gesagt das "Gesamtpaket" muss stimmen, und das kann auch BR sein, daher nicht isoliert betrachten.
ZitatEin Vorteil könnte dann sein, dass das akustische Zentrum etwas präziser in der Mitte um das Horn lokalisiert ist und die Anregung des Raumes theoretisch auch nochmal besser würde.
So könnte das dann aussehen und sollte auch mit der Leinwand funktionieren, die LCR könnten sogar alle noch ein kleines Stück höher:
Ich hatte mal bei Versuchen eine doppel 12" Kombi, über/unter einem MT/HT Modul.
Trennung war bei ~500Hz, und das hat mit 12" Abstand ca. 60cm (?mitte-mitte) klanglich nicht mit einer Lösung nur 1 Stk. 12" (unter) dem MT/HT Modul mithalten können. Eine dann 4 Wege Version wo der obere der beiden 12" schon früher (waren es 100hz?) ausgeblendet wurde war dann dem Ergebnis nur ein 12" deutlich ähnlicher.
Also würde ich hier auch nicht grundsätzlich Vorteile für diese Anordnung sehen, sondern ein ausprobieren empfehlen.
ZitatZweites Fazit: Die Variante mit nur einem neuen Gehäuse/Tieftöner im BR-Gehäuse wird sehr skeptisch gesehen, da die Anpassung für jemand Unerfahrenes wie mich sehr schwierig würde. Da es ja eh je Kanal zwei getrennte Gehäuse sein müssten, versuche ich es vielleicht zunächst einfach mal mit einem einzelnen Gehäuse und höre bzw. messe...
Also ein BR ist definitiv eine andere Nummer als ein CB (wo man quasi nichts falsch machen kann).
Jedoch in beiden Fällen gibt es hier genug User die wissen worauf es ankommt und auch entsprechend helfen.
mfg
Hallo Michael,
danke für Deine Einschätzung. Die insgesamt 16 Scan Speak liegen hier bereits, daher würde ich auch hinten 8 Subwoofer verbauen wollen, zumal 6 Treiber mit der Husbox und dem Rack kollidieren würden, die die hintere Mitte vollständig einnehmen.
Das heißt, ich würde das hintere Bass Array entsprechend der theoretisch berechneten Abstände installieren, ohne Einbußen zu haben?! Mein Problem ist ja, dass die Abstände nicht einheitlich abweichen, sondern nach außen hin etwas größer werden, siehe Skizze.
Das wird gut werden. Keller Kino hat auch ein doppel-8er SBA, zwar mit anderen Chassis, aber ich habe noch nichts heftigeres gehört.
Hallo Falko,
leider kann ich erst heute Abend auf deinen Text antworten!
Ich habe deinen Zeilen entnommen das du einen Rotel-Preamp einsetzt und mich gleich einmal bzgl. dieses Gerätes "schlau" gemacht. Wenn ich es richtig erkannt habe hat der Rotel nur RCA- (Cinch) Ausgänge. Wahrscheinlich wird der nominelle Ausgangs-Pegel bei 1 V liegen. Bzgl. "allgegenwärtigem Noise Floor" kann ich dir schon einmal folgende Fakten mitteilen:
Vermeide grundsätzlich unsymmetrische > symmetrische Verbindungen. Wenn -wie in deinem Fall- die Gegebenheiten so sind solltest du immer einen Symmetrierer pro Kanal in Form einer (aktiven!) DI-Box zwischenschalten. Aktive DI-Boxen (z.B. von Behringer) bringen den entscheidenden Vorteil das man mittels Gain-Schalter den benötigten (hohen) Eingangs-Pegel z.B. für einen Xilica XP mühelos erreichen kann.
Wie einer meiner Vorredner bereits schrieb ist das s.g. "Auspegeln" zwischen den Komponenten von großer Bedeutung.
Ein Xilica-XP rauscht per se praktisch nicht - wenn er denn mit entsprechendem Pegel symmetrisch (per XLR) angesteuert wird.
Ich kann dir diesbezüglich (aus eigener Erfahrung!) nur raten regelbare Endstufen einzusetzen damit du den "Rauschpegel" der Endstufe so gering wie irgend möglich einstellen kannst, d.h. den Poti nur so weit aufdrehen das du insbesondere aus den Hörnern kein Rauschen hören kannst. Der hohe SPL der JBL-Treiber ist u.a. auch für den "Noise Floor" verantwortlich.
Ich nehme an das du die (minderwertigen?) Passivweichen durch Aktivweichen in den Xilica's ersetzen möchtest. Die Xilica's bieten eine unglaubliche Vielfalt an sehr präzisen Einstellmöglichkeiten. Auf Basis von Messungen eingerichtet werden deine Boxen auf ein deutlich höheres Level gebracht.
Davon unberührt bleibt natürlich das Raumproblem = Sitzabstand - und viele andere akustische Probleme. Das ist natürlich deinem Empfinden unterworfen und -wie bereits gesagt- muss das jeder für sich entscheiden!
Ich weiß nicht ob die JBL-spezifischen Dinge hier überhaupt jemanden interessieren. Deshalb biete ich dir (bei Interesse!) an das wir uns diesbezüglich per PN austauschen.
Noch ein letzter Satz:
Ich habe mich jahrelang mit solchen Themen beschäftigt und bin bzgl. meiner Anlage seit etwa 3 Jahren angekommen!
Umgeben von u.a. 9 JBL-Horntreibern (mit hohem SPL) höre ich am Hörplatz kein Rauschen oder sonstige (störende) Nebengeräusche. Ich verwende ausschließlich regelbare Endstufen aus dem mittleren Preissegment. (Yamaha XP 2500 u. 5000 für die Frontbässe/Sub und Crown CT 4150 und 875 für die Rearbässe und MT-/HT Treiber)
Es funktioniert also - wenn man es richtig macht!
Gruß
Willi
Hallo,
wobei man hier sagen muss dass die regelbaren Endstufen i.d.r. "nur" potis am Eingang sind.
Die kann man (oder fixe Werte) auch nachträglich bei Endstufen ohne diese Ausstattung integrieren.
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber Mal irgendwas bzgl. Einstellbarkeit der hypex Module gelesen zu haben, mit Jumpern (???).
Schadet nicht sich da noch Mal schlau zu machen.
mfg
Hallo schauki,
wenn dem so wäre könnte man das sicher versuchen.
Ich habe keinerlei praktische Kenntnisse bzgl. Hypex Modulen und spreche deshalb keine Empfehlungen aus.
Gruß
Willi
Ich würde gern die Materialien für die Subwoofer zusammenstellen und besorgen.
Habe an dem Scan Speak getestet, maximal verwendbare Größe der Schrauben ist M5. Gibt es einen Vor- oder Nachteil in der Verwendung von Senkkopfschrauben oder Zylinderkopfschrauben? In M5 dürften beide Köpfe gut in den vorgegebene Aussparung im Chassisring passen?
Spricht etwas gegen das folgende Gehäusekonzept? MDF 22 mm, Außenmaße H 70 x B 36 x H 30. Ich musste die Positionierung des Chassis nochmal neu planen und so weit wie möglich an den Rand setzen, da ich sonst hinten Probleme mit der Hushbox bekäme.
Über eine kurze Rückmeldung wäre ich sehr dankbar, dann könnte es nämlich bald losgehen
Ich würde keine Senkkopfschrauben für die Chassisbefestigung nehmen. Das beschädigt meistens den Korb vom Chassis.
Sonst sieht das Gehäusekonzept sehr ordentlich aus. Du könntest sogar die Verstrebungen oben und unten beim Gehäuse weglassen, da das Gehäuse nur 36cm breit ist.
Gruss
Alles anzeigen
Hallo Falko,
leider kann ich erst heute Abend auf deinen Text antworten!
Ich habe deinen Zeilen entnommen das du einen Rotel-Preamp einsetzt und mich gleich einmal bzgl. dieses Gerätes "schlau" gemacht. Wenn ich es richtig erkannt habe hat der Rotel nur RCA- (Cinch) Ausgänge. Wahrscheinlich wird der nominelle Ausgangs-Pegel bei 1 V liegen. Bzgl. "allgegenwärtigem Noise Floor" kann ich dir schon einmal folgende Fakten mitteilen:
Vermeide grundsätzlich unsymmetrische > symmetrische Verbindungen. Wenn -wie in deinem Fall- die Gegebenheiten so sind solltest du immer einen Symmetrierer pro Kanal in Form einer (aktiven!) DI-Box zwischenschalten. Aktive DI-Boxen (z.B. von Behringer) bringen den entscheidenden Vorteil das man mittels Gain-Schalter den benötigten (hohen) Eingangs-Pegel z.B. für einen Xilica XP mühelos erreichen kann.
Wie einer meiner Vorredner bereits schrieb ist das s.g. "Auspegeln" zwischen den Komponenten von großer Bedeutung.
Ein Xilica-XP rauscht per se praktisch nicht - wenn er denn mit entsprechendem Pegel symmetrisch (per XLR) angesteuert wird.
Ich kann dir diesbezüglich (aus eigener Erfahrung!) nur raten regelbare Endstufen einzusetzen damit du den "Rauschpegel" der Endstufe so gering wie irgend möglich einstellen kannst, d.h. den Poti nur so weit aufdrehen das du insbesondere aus den Hörnern kein Rauschen hören kannst. Der hohe SPL der JBL-Treiber ist u.a. auch für den "Noise Floor" verantwortlich.
Ich nehme an das du die (minderwertigen?) Passivweichen durch Aktivweichen in den Xilica's ersetzen möchtest. Die Xilica's bieten eine unglaubliche Vielfalt an sehr präzisen Einstellmöglichkeiten. Auf Basis von Messungen eingerichtet werden deine Boxen auf ein deutlich höheres Level gebracht.
Davon unberührt bleibt natürlich das Raumproblem = Sitzabstand - und viele andere akustische Probleme. Das ist natürlich deinem Empfinden unterworfen und -wie bereits gesagt- muss das jeder für sich entscheiden!
Ich weiß nicht ob die JBL-spezifischen Dinge hier überhaupt jemanden interessieren. Deshalb biete ich dir (bei Interesse!) an das wir uns diesbezüglich per PN austauschen.
Noch ein letzter Satz:
Ich habe mich jahrelang mit solchen Themen beschäftigt und bin bzgl. meiner Anlage seit etwa 3 Jahren angekommen!
Umgeben von u.a. 9 JBL-Horntreibern (mit hohem SPL) höre ich am Hörplatz kein Rauschen oder sonstige (störende) Nebengeräusche. Ich verwende ausschließlich regelbare Endstufen aus dem mittleren Preissegment. (Yamaha XP 2500 u. 5000 für die Frontbässe/Sub und Crown CT 4150 und 875 für die Rearbässe und MT-/HT Treiber)
Es funktioniert also - wenn man es richtig macht!
Gruß
Willi
Guten Morgen Willi,
Deine Einschätzungen helfen mir da wirklich sehr weiter!
Wie Du schon beschrieben hast bietet die Rotel Vorstufe leider nur Chinch und liefert da mit 1V auch eine nur relativ niedrige Ausgangspannung. Da mir das Gerät ansonsten gut gefällt und wohl eine ganze Weile bleiben soll, habe ich mir bereits Gedanken zu einem Symmetrierer gemacht, um nach der Vorstufe symmetrisch weiterzuverarbeiten. Kannst Du mir sagen, welches Gerät von Behringer Du da im Blick hattest? Ich hatte mir schon mal einen Symmetrierverstärker von Funk Tonstudiotechnik rausgesucht, z. B. den SAM-2C als 8-Kanal-Variante:
https://funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm
Zugegebenermaßen ein teures Premiumprodukt, aber laut den wenigen verfügbaren Berichten technisch sehr hochwertig, zudem platzsparend und einfach einzubinden. Bei den Endstufen muss ich dann wahrscheinlich nochmal tauschen, da die Audiophonics MP250 mit 2x250W wohl zu stark sind und zudem nicht regelbar sind, von einem veränderbaren Gain durch Jumper weiß ich für dieses Gerät nichts. Die von Dir aufgeführten Crown-Endstufen kannte ich bislang gar nicht - die sehen sehr interessant und platzsparend aus, sind aber auch teuer im Preis pro Kanal und nicht mehr so leicht zu bekommen. Werde ich aber im Blick behalten!
Ich denke, ich werde erstmal alles installieren und verkabeln und mich ganz zu Schluss mit der Gainstruktur beschäftigen, auch wenn das nochmal einen Austausch der Endstufen bedeuten könnte...
Das starke Grundrauschen hatte ich übrigens bereits mit meiner PS Audio Stereovorstufe (Stellar Gain Cell DAC), mit der ich die Xilica mal grob eingestellt hatte und diese per vorhandenen XLR Ausgängen verbunden hatte. Ich bleibe dran
Danke und Gruß,
Falko
Guten Tag Falko!
Ich habe seit sicher mehr als 12 Jahren diese zwei Behringer DI 4000 im Einsatz:
Ehemals benötigte ich 6 Kanäle der insgesamt 8 zur Symmetrierung der 1V Preamp-Ausgänge meines damaligen Yamaha RX-V1900.
Das hat einwandfrei funktioniert bis ich mir irgendwann den Yamaha CX-A 5000 mit vollwertigen 2V-XLR Ausgängen gekauft habe. Dieses Gerät habe ich immer noch im Einsatz -u.a. wegen seines Audioausgangs- den der Nachfolger CX-A 5100 nicht mehr hat. Leider hat Yamaha damals einen für mich immer noch unbegreiflichen Fehler gemacht in dem man den Subausgang als 1V RCA-/Cinchversion ausgelegt hat. Deshalb läuft der Subausgang auch immer noch über die DI4000 -mit aktiviertem +20dB Schalter. Dass macht die Pegelangleichung (Stichwort: Auspegeln) erheblich einfacher. Der Subausgang im Yamaha ist entsprechend niedriger eingestellt.
Ich nehme an das du im Rotel auch die jeweiligen Ausgangskanäle einzeln regeln kannst.
Noch ein Hinweis: Im Yamaha habe ich alle Ein- und Ausgänge (bis auf den Sub) auf max. Pegel eingestellt so dass ich mit voller Power in meine 3 Xilica's reingehe. Die Pegelanpassung in den Xilica's ist sehr variabel - sowohl an den Eingängen als auch an den jeweiligen Ausgängen. Die Xilica's rauschen auch nicht wenn +dB's einstellt /einstellen muss.
Die Geräte von Funk sind natürlich "allererste Sahne" - mit entsprechendem Preis! Ich denke - und meine vieljährige Erfahrung mit der Behringer DI-4000 zeigt das wohl- das diese Gerätekategorie für unsere Verwendung ausreichen sollte. Ach ja, die DI-4000 rauscht nicht! Die zwei DI-4000 sind übrigens die einzigen Behringer-Geräte in meiner Anlage!
Tja, die Crown-Endstufen sind mir auch erst nach einem Hinweis von User "Wooderson" aufgefallen. Ich kannte sie bis dahin auch nicht. Hin und wieder tauchen sie in den Kleinanzeigen auf. Ich habe beide Geräte in der "toten Coronazeit" mit deutlichem Preisnachlass bekommen. Der AudioPro-Uvp ist schon verdammt hoch, ich weiß - daher meine Empfehlung in Richtung Gebrauchtmarkt.
Die CT875 z.B. hat mehr als ausreichend Power für die JBL MT-/HT Treiber. Und, sie sind extrem rauscharm -deutlich(!) besser als die vorherigen Apart Champ 4-Endstufen.
Du wirst erkennen das du dich auf ein weites Experimentierfeld begeben hast.
Melde dich einfach wieder wenn du weitere Tips aus der Praxis benötigst. Ich bleibe auch dran!
Noch ein link: Behringer DI4000 V2 – Musikhaus Thomann
Es gibt auch noch eine 8-Kanal Variante.
Beste Grüße
Willi
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