Im Zweifelsfall, ja. Oder du schaltest die Filter der Vorstufe ab so dass der LS ein Fullrange Signal bekommt.
Danke für den Hinweis, ich teste nochmals, ob ich das richtig eingestellt hatte...
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Im Zweifelsfall, ja. Oder du schaltest die Filter der Vorstufe ab so dass der LS ein Fullrange Signal bekommt.
Danke für den Hinweis, ich teste nochmals, ob ich das richtig eingestellt hatte...
Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage an die Storm-Besitzer: Aktuell möchte ich über KNX meine Storm und die Endstufe als Master-Slave-System programmieren. Dabei habe ich festgestellt, dass die Storm im "normalen Standby" ca. 88 mA zieht. Im "fast enabled boot" Modus steigt der Verbrauch auf ca. 390 mA, und im Betrieb liegt er bei ca. 450 mA.
Hat jemand ähnliche Werte gemessen? Ich finde, dass diese Werte zu hoch sind und es mir unmöglich machen, eine Master-Slave-Funktion über KNX zu programmieren, da der Unterschied im Verbrauch zwischen "fast enabled boot" und eingeschaltet zu gering ist.
Zudem möchte ich herausfinden, ob ein Defekt vorliegt, da das Netzteil im Standby-Modus (nicht im eingeschalteten Zustand) hörbar fiept.
Trigger ist keine Option?
Trigger ist keine Option?
Wie meinst?
Ich hatte verstanden Du hast eine Storm und möchtest beim Einschalten der Vorstufe Deine Endstufe(n) mit einschalten.
Die Storm hat ja einen (mehrere) Triggerausgänge, mit denen man einen entsprechenden Impuls geben kann. Entweder bietet die Endstufe direkt einen Triggereingang an oder man macht´s dann über den Umweg einer Trigger-Steckdose.
Ah, okay, ich verstehe. Der Vorteil der aktuellen KNX-Implementierung besteht darin, dass alle Endstufen vollständig abgeschaltet werden und nicht im Standby-Modus verbleiben, außer die Stromversorgung. Diese Funktion finde ich sehr praktisch.
Du könntest schauen ob Du die Trigger-Information von der Altitude irgendwie anders verarbeiten kannst und darüber dann KNX die Steckdosen schalten lässt.
Oder Du nutzt einen Zwischenstecker, der abhängig vom Trigger-Zustand die Steckdose ein- oder ausschaltet.
Die Problematik besteht darin, dass der Unterschied der Leistungswerte zwischen Standby und normalem Betrieb nur etwa 70mA beträgt. Das ist für den KNX-Schaltaktor, der meine Steckdosen steuert, zu gering, um zu erkennen, ob die Storm ein- oder ausgeschaltet ist. Nun habe ich in der Helpdeskseite bei Storm gesehen, dass die die Vorstufe mit 5W im Networkstandby und ohne Networkstandby mit ca. 0.5 W angeben. Davon ist meine Vorstufe aber einen Faktor entfernt...
Nun habe ich in der Helpdeskseite bei Storm gesehen, dass die die Vorstufe mit 5W im Networkstandby und ohne Networkstandby mit ca. 0.5 W angeben. Davon ist meine Vorstufe aber einen Faktor entfernt...
Die beiden Werte passen schon, nicht erwähnt ist allerdings der fastboot Modus der -wie du oben schon geschrieben hast- annähernd gleich viel Leistung schluckt wie die Storm im eingeschalteten Zustand. Hab ich daher gleich wieder deaktiviert.
Die Problematik besteht darin, dass der Unterschied der Leistungswerte zwischen Standby und normalem Betrieb nur etwa 70mA beträgt. Das ist für den KNX-Schaltaktor, der meine Steckdosen steuert, zu gering, um zu erkennen, ob die Storm ein- oder ausgeschaltet ist. Nun habe ich in der Helpdeskseite bei Storm gesehen, dass die die Vorstufe mit 5W im Networkstandby und ohne Networkstandby mit ca. 0.5 W angeben. Davon ist meine Vorstufe aber einen Faktor entfernt...
Das hab ich verstanden.
Ich meinte Du brauchst einen KNX-Sensor, der mitbekommt wenn an dem Trigger-Ausgang der Storm Spannung anliegt. Zum Beispiel sowas. Wenn Du das weißt, dann kannst Du innerhalb des KNX-Busses die Steckdose der Endstufe schalten.
Manche knx aktoren (zB MDT) haben ne Strommessung der Verbraucher. Nutze ich für mein Kino bei kritische Geräten so. Beamer und PC bekommen Strom erst hart abgenommen, wenn der Verbrauch unter ne Mindestschwelle gefallen ist. Funktioniert prima. Aber man brauch halt schon paar mA Unterschied für gute Detektion. Würde das nem extra Trigger vorziehen, da einfach super schlank und bisher 0 Fehleranfällig bei mir
Manche knx aktoren (zB MDT) haben ne Strommessung der Verbraucher. Nutze ich für mein Kino bei kritische Geräten so. Beamer und PC bekommen Strom erst hart abgenommen, wenn der Verbrauch unter ne Mindestschwelle gefallen ist. Funktioniert prima. Aber man brauch halt schon paar mA Unterschied für gute Detektion. Würde das nem extra Trigger vorziehen, da einfach super schlank und bisher 0 Fehleranfällig bei mir
Genau das hatte ich bis dato auch gemacht. Nun wollte ich jedoch die Einstellung "fast boot enabled" nutzen, da dadurch auch einige CEC Funktionen eingeschaltet werden. Aber ich denke ich werde es wie jgs handhaben und wieder abschalten. Ich hatte wegen den Werten bedenken, da die Leistungsangabe bei Stormaudio ganz andere (niedrigere) angibt als von mir (KNX, MDT Schaltaktor mit Strommessung) gemessen. Daher hatte ich die Befürchtung eines Defekts.
ich wollte hier mal nach Meinungen fragen :
ich nutze eine stormaudio ist und meine Lautsprecher vorne haben in sich selbst (3 Wege mit Treiberversatz) eine recht große Laufzeit Differenz.
In der Vorstufe hab ich diesen so gut es mir möglich war ausgeglichen.
Jetzt ist es ja wohl so, das Dirac eine Impulskorrektur macht. Jetzt überlege ich ob das vorherige Einstellen meinerseits (vor der Eimessung mit Dirac ) überhaupt nötig ist, bzw ob Dirac das nicht evtl sogar besser gelingt
Oder ob es keinen Unterschied machen wird , weil Dirac korrektur eh on Top kommt...
L.G.
Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage zur Verwendung der digitalen Frequenzweiche in der Storm, auch wenn es nicht direkt in den Kontext der Dirac-ART passt.
Aktuell möchte ich meine Frontlautsprecher mit der digitalen Weiche der Storm betreiben. Dazu habe ich die Frequenzgänge und Grenzfrequenzen ermittelt. Kann mir jemand erklären, ob mein Ansatz korrekt ist?
Hier sind die Kenndaten meiner Lautsprecher:
Anbei ein Frequenzbild meiner aktuellen Frequenzweiche. Der Grund, warum ich die Weiche der Storm nutzen möchte, ist, dass ich keinen Zugang mehr zu meinen aktuellen Lautsprechern habe, um die Weichen fest einzubauen.
Vielen Dank im Voraus!
Noch eine Frage die ich grade versuche zu klären;
mein center ist der jbl 4675. Welche untere Frequenz könnte man dem in fisio geben ?
ich hab das Gefühl das ich eher die Pegel im support senken muss wegen dem höheren Wirkungsgrad...(im vergleich zum subwoofer) ?!
Edit: Beim letzten hören hatte ich das Gefühl das der ein Kanal (oder mehre) übersteuern/ überladen...clipping ..vielleicht...
Noch weis ich nicht genau was da evtl zutrifft. Während dem Film habe ich mal die Monitorfunktion genutzt und gesehen das am Eingang(obere Spalte),
der Subwoofer schon deutlich in den roten Bereich ausgesteuert wird. Ich vermute da liegt das Problem. Was machen ....?
Hier ein neues Video Demo USA
Ich habe vorgestern noch einen 4.Sub hinzugefügt,so das jetzt in allen Ecken ein Sub steht ,mein Layout ist jetzt ein 5.4.4 das langt mir jetzt aber.
Man merkt auf alle fälle Unterschied der Bass ist noch intensiver und präziser geworden,das hätte ich so nicht erwartet,das ein weiterer Sub sich so positiv auswirkt.
Bin echt Happy...
Ich hab hier immer noch Unklarheiten was den Bass / LFE betrifft. Selbst mit LFE Dimm aktiviert hab ich das Gefühl das mir die Treiber aus den Subs hüpfen...
Praktisch bei jedem Film muss ich Lfe dimm drin lassen. Woran kann das liegen....
Der Sub steht auf support -24 db
Der Sub steht auf support -24 db
Je größer die Zahl hinter dem Minus, desto stärker der Support. Bei zB -12 od. -6 wäre der Support schwächer.
Ist schon klar das das mehr support bedeutet....
Ich hab den Sub jetzt mal auf -18 db gestellt. Hörtests stehen noch aus
Was ich noch merkwürdig finde;
Je nach Blueray muss ich die Vorstufe recht weit aufdrehen( zB aktuell der Film Signs ) Pegel minus 20 db Obwohl die Lautsprecher sehr guten Wirkungsgrad haben.
Schaue ich mir die Monitor Funktion an sind die XLR Ausgänge so ca bei -50 db
L.G.
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