Du warst nicht gemeint Kinodehemm.
Es ging um den Beitrag von Sqeezeman bezüglich seines 1 Chip DLP.
Gruß
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Du warst nicht gemeint Kinodehemm.
Es ging um den Beitrag von Sqeezeman bezüglich seines 1 Chip DLP.
Gruß
..dann will ich auch nichts gesagt haben
Na ja, denke die Frage ist eher, ob er an den Sony XW5000 rankommt (wenn er noch neu ist
), der JVC ist dann doch zu weit weg. Aber vergleichbar mit dem Sony wäre ja schon was.
Hast Du Informationen oder Messungen für Deine Aussage zum Kontrasteinbruch der Sony XW Serie?
Falls ja wäre das doch sehr spannend im richtigen Thread!
Hast Du Informationen oder Messungen für Deine Aussage zum Kontrasteinbruch der Sony XW Serie?
Falls ja wäre das doch sehr spannend im richtigen Thread!
Nein, hab ich nicht und wahrscheinlich ist dir bekannt, dass bisher auch noch keiner messtechnisch nachgewiesen wurde bei der XW Serie, aber die ist ja noch nicht so lange auf dem Markt. Solange Sony keine klaren Aussagen macht und verbindliche Garantien gibt, dass das Problem gelöst ist, gehe ich davon aus, dass es weiterhin besteht. Der neue Hinweis in der Bedienungsanleitung ist ja auch nicht gerade vertrauenserweckend.
Also, ich habe heute einen XW5000 vermessen und kalibriert. Nachdem der Nutzer diesen vor einer Woche in Ö gekauft hatte, hatte er kurz danach festgestellt, dass der Beamer schon in 09-2022 hergestellt wurde und seither wohl lagernd war. Das hat beim Käufer doch zu einer erheblichen Verunsicherung geführt, ob sich das nicht bereits auf den Kontrast ausgewirkt haben könnte, deshalb kam er mit dem XW zu mir.
Die Messungen ergaben einen ganz leicht geschrumpften Bt.709 - dies war völlig problemlos zu beheben,
ein Gamma, das ca. 0,15 unter der Vorgabe lag. Da ich nicht gleich mit der Sony-Software rangehen wollte, habe ich 2.4 eingestellt, was sehr gleichmäßig reale 2.24 ergab.
Der Kontrast lag nativ bei sichtbar guten 10.000:1, und das direkt von der Leinwand gemessen, also nicht die etwas Werte-optimierende Messvariante Richtung Objektiv.
Ich ziehe, den Kontrast betreffend, daraus noch keine weiteren Schlüsse, aber möchte Euch diese Info dennoch nicht vorenthalten.
Ok, lässt zumindest wieder hoffen. Wäre ja schön, wenn man es endlich in den Griff bekommen hätte. Aber 'ne definitive Ansage gab es in dem Video leider nicht, wie es der Titel vermuten ließe. In einem Jahr sollte man mehr wissen.
Ich hätte einen weiteren GTZ 380, den er vermessen könnte...
Den muss er dann aber selbst ausbauen und verladen.
Aber dieses Video beruhigt, wobei ich tatsächlich – rein augenscheinlich – auch keinen Kontrast- oder Helligkeitsverlust bei meinem Projektor bemerken konnte. Darauf verlassen würde ich mich aber nicht, daher warte ich noch immer auf meinen Händler, der das Ganze nochmal messtechnisch überprüfen wird.
Ist der optische Block und die Panels des GTZ technisch gleich oder vergleichbar mit denen der XW-Serie ?
Die VW Serie hat doch nur einen nativen Kontrast von knapp 10k:1. Der GTZ schafft wie auch dei VW Serie ca. 15k:1.
Ist der optische Block und die Panels des GTZ technisch gleich oder vergleichbar mit denen der XW-Serie ?
Die VW Serie hat doch nur einen nativen Kontrast von knapp 10k:1. Der GTZ schafft wie auch dei VW Serie ca. 15k:1.
Das Video oben beantwortet Deine Fragen.
Das Video oben beantwortet Deine Fragen.
War keine Frage, eher ein Zweifel an der Schlussfolgerung.
Lassen wir uns überraschen.
Ja, das obige Video scheint ein Lichtstreif am Horizont. Vertrauen schafft es indes, zumindest bei mir, leider nach wie vor nicht. Dafür bleiben einfach zu viele Fragen offen.
Ich persönlich ziehe den Kauf eines Sony Projektors dann wieder in Betracht, wenn:
Generell werde ich den Eindruck nicht los, dass sich Sony erst jetzt bewegt, wo der Druck der Händler immens groß zu sein scheint, da deren (und natürlich auch Sonys) Umsätze einbrechen. Das ist als maßgebliche Motivation bestenfalls traurig und hinterlässt bei mir einen üblen Nachgeschmack in punkto "kundenorientiert".
Mit der Tatsache, dass man (nach meinem Wissen) für neuere Projektoren entweder gar keine Software (Korrektur, Gamma, Einstellungen und Co.) mehr entwickelt oder jedenfalls bisher keine veröffentlicht hat, hat man sich (und vor allem seinen Kunden) ebenfalls keinen Gefallen getan.
Nur meine 2 Cents
Das Hauptargument stellt der 3-jähtige GTZ aus Frankreich dar. Erstens ist das ein Einzelgerät und zweitens erst noch eines, das Sony ins Spiel brachte (also selektiert). Nur gab es allerdings vorher schon Geräte, die keinen Kontrasteinbruch aufwiesen, wenn die Rahmenbedingungen stimmten (geringe Luftfeuchtigkeit und regtelmässiger / häufiger Gebrauch). Also ist dieses Argument mit Vorsicht zu geniessen.
Klar gibt es gute Gründe zu hoffen (neue Panelgenerationen), aber ich würde noch mindestens 1 Jahr abwarten, um wirklich belastbare Schlussfolgerungen zu ziehen.
Sony verbaut in der XW-Serie also (technisch gesehen) dieselben Panele wie in einem 100k Projektor? Für mich kaum zu glauben, auch wenn ich zugeben muss, das nicht beurteilen zu können.
Es sind nicht die gleichen Panels - der 380er hat eine native Auflösung von 4096 x 2160, die XW Serie 3840 x 2160, es können also nicht die gleichen Panels sein.
Ich vermute, dass damit die gleiche Technologie gemeint ist, d.h. z.B. gleiche Materialien.
Hat jemand eine Ahnung, wie sich solch ein Mangel (der schon bei Kauf des Projektors nachweislich vorhanden war, wenn man Sonys bzw. den Aussagen des Videos Glauben schenkt) rechtlich auswirkt?
Die Aussage, dass der Mangel bei Kauf des Projektors vorhanden ist, ist mMn so nicht korrekt da Sony keine Zusicherung im Hinblick auf die "Alterungsbeständigkeit" gibt.
Und auch wenn innerhalb eines Gewährleistungs- oder Garantiezeitraums ein Kontrasteinbruch vorliegt wäre zu klären ob das ein reklamationswürdiger Mangel ist wenn Sony hierzu keine technischen Daten nennt.
Z.B. ist bei wiederaufladbaren Batterien auch davon auszugehen, dass die Leistungsfähigkeit über die Dauer der Benutzung abnimmt.
Z.B. ist bei wiederaufladbaren Batterien auch davon auszugehen, dass die Leistungsfähigkeit über die Dauer der Benutzung abnimmt.
Nur bei einem Akku entspricht das Verhalten dem Stand der Technik, so wie z.B. ein Gammadrift bei den LCOS und DILA Projektoren. Der Kontrasteinbruch ist aber eine Designschwäche der Sony Projektoren. Aber es ist schon richtig, wenn kein Kontrastwert spezifiziert ist kann auch kein Kontrast gegen gemessen werden, da das Bewertungskriterium fehlt.
PS: was ich bei dem Video vermisst habe ist ein Statement von Sony bzgl. der dubiosen Passage zu Wenignutzung der XW Geräte. Interessant wäre, ob sowas auch beim GTZ380 auch drin steht.
Der Kontrasteinbruch ist aber eine Designschwäche der Sony Projektoren.
Natürlich, da sind wir uns einig.
Eine Designschwäche ist aber nicht gleichbedeutend zu einem Mangel im juristischen Sinne.
PS
Es wäre für mich schwer vorstellbar, dass Sony nach Jahren der Kritik keine umfassende eigene Ursachenanalyse betreibt und bei der Entwicklung einer neuen Panelgeneration diese Schwachstelle ignoriert.
Daher bin ich vorsichtig optimistisch, dass Sony die Problematik mit der neuen XW Serie tatsächlich gelöst hat.
Bei einer Kaufentscheidung würde ich trotzdem wohl noch abwarten um auf der sicheren Seite zu sein.
Daher bin ich vorsichtig optimistisch, dass Sony die Problematik mit der neuen XW Serie tatsächlich gelöst hat.
Das hoffe ich sehr. Ein quasi-Monopolist (JVC) wäre preislich und von der Innovationskraft her für uns Konsumenten nicht gerade vorteilhaft.
Das hoffe ich sehr. Ein quasi-Monopolist (JVC) wäre preislich und von der Innovationskraft her für uns Konsumenten nicht gerade vorteilhaft.
Absolut👍🏻.
Rein rechtlich gesehen ist ein „Mangel“ immer die Abweichung des „Ist-Zustandes“ vom „Soll-Zustand“. Dabei müsste vertraglich des Soll exakt definiert + zugesichert sein. Theoretisch könnte das sogar der Händler/Verkäufer.
Im Falle einer Beanstandung müsste der Magel einwandfrei + objektiv feststellbar (für den Laien verständlich/nachvollziehbar) sein. Soweit mir bekannt, gibt es vom Hersteller keine exakte Soll-Vorgabe.
A propos Sollvorgabe(n): Lichtleistung, Farblichtleistung, dynamischer Kontrast, … und -in diesem Fall vermutlich von besonders hoher Relevanz- sogar Betriebstemperatur / Luftfeuchtigkeit bei Betrieb UND Lagerung (!) sind in den Technischen Spezifikationen der VW-Serie und auch der XW-Serie ausgewiesen.
Beispiele siehe hier:
https://pro.sony/de_DE/product…icationsBlock-vpl-vw550es
https://pro.sony/de_DE/product…icationsBlock-vpl-vw360es
https://pro.sony/de_DE/product…cationsBlock-vpl-xw5000es
In anderen Fällen gibt oder gab es bei solch gravierenden Serienmängeln Rückrufkationen oder zumindest Besserung. Ich erinnere da z.B. an Denon-Receiver, die ein Problem mit korrekter Darstellung von 4k/120 Hz am HDMI-Port hatten, nur um im Bereich der Unterhaltungselektronik zu bleiben. Besser als Sony kann man das also auf jeden Fall machen. Ob es auch schlechter geht, soll jeder selbst beurteilen.
PS: Ich merke tatsächlich gerade, wie angefressen ich noch immer bin und wie eine einst von mir hochgeschätzte Marke ihren Stellenwert nachhaltig ruiniert hat.
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