Ich hab meiner Frau deine Harry Potter Exponate gezeigt. Sie sagte kurz und knapp: „Das ist ein Künstler!“
Respekt von uns beiden.
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Ich hab meiner Frau deine Harry Potter Exponate gezeigt. Sie sagte kurz und knapp: „Das ist ein Künstler!“
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Ich hab meiner Frau deine Harry Potter Exponate gezeigt. Sie sagte kurz und knapp: „Das ist ein Künstler!“
Respekt von uns beiden.
Dankeschön
Aktuell gibt es gerade den Qidi Tech MAX3 im Angebot für €699,-
Kumpel der wirklich viel druckt, hat ihn selbst und empfohlen, gerade bestellt.
Mein Ender hat mich in letzter Zeit doch genervt, das manuelle Druckbett-Leveling, trotz neuer Platte haben sich die Drucke immer wieder gelöst, aufgestellt und schon konnte ich den ganzen Druckkopf wieder zerlegen und reinigen.... So dass ich in letzter Zeit wenig gedruckt hab, meistens den Kumpel gesagt hab, er solls mir ausdrucken, wenn ich was gebraucht hab.
jetzt möchte ich wieder mehr machen. Bis jetzt waren es eher fertige Vorlagen aus dem Netz oder wenn was Spezielles, dann vom Kumpel zeichnen lassen.
In welches Programm lohnt es sich ein zu arbeiten, wenn man selbst 3D Vorlagen entwerfen möchte?
Eher einfachere Gegenstände wie mal einen Adapter, gebrochene Kleinteile, usw.
Immer noch Blender oder gibts bessere, bzw. einfachere Alternativen?
fusion360.
Als Privatperson ist es kostenfrei. Bis zu 10 Dateien in Bearbeitung.
Solidworks Maker Jahres Lizence gibt es derzeit mit Blackfriday Rabatt für 28€
Ich nehme Sketchup 2017 mit STL Plugin, für einfache Sachen gut geeignet.
Auch weil ich mit einem anderen Programm nicht klar komme.
Ich nutze auch fusion 360, kostenfrei.
Hatte null Ahnung, nach ein paar Videos gings dann.
Fusion 360 ist Ultra gut … vor allem, wenn man mal ne technische Ausbildung hatte ….. also Zerspaner, Schlosser, etc … dann ist das Programm extrem mächtig.
Ich benutze Solid Edge. Finde ich noch einiges fähiger als Fusion, vorallem für Baugruppen.
Zudem ohne die Cloudpflicht und fürs Hobby auch gratis.
OnShape, läuft im Browser online oder FreeCAD. Meistens nutze ich letzteres.
Auch wenn ich in Kürze ein Glasfaser-Internet mit 1Gb bekomme, lieber sind mir dann doch hier installierte Programme.
Fusion 360 vorhin installiert, warum auch immer, braucht das gute 10min für die Installation. Scheint dann auch in einem reduziertem Browser zu laufen, Die Bedienung ist schon bißerl zäh, verzögert.
Ich hab mir gerade die neueste Blender-Version installiert und ein Buch bestellt, werde mich da weiter einarbeiten.
Trotzdem Danke für die Tipps.
Ich arbeite seit Jahren mit Autodesk und hänge da daher etwas fest aber das Abomodell mit sich jedem Jahr ändernden Bedingungen nervt. Auf einmal kosten vorher kostenfreie Funktionen etwas oder man beschränkt es mit den 10 bearbeitbaren künstlich, was am Ende nur nervig ist, aber dennoch niemanden dazu bringt das zu kaufen bei dem Preis. Dann kommen auf einmal wieder Funktionen, die dann doch wieder gesperrt werden usw.
Als Neuuser empfehle ich freecad
Blender ist kein paramtetrisches 3D-Modellierer und eher zum Design geeignet, also wenn Du zB Heimkino-Dekos designen möchtest.
Alle anderen oben genannten sind parametrische Modeller zum masshaltigen und nachträglich anpassbaren Erstellen von 3D-Modellen. Insofern hängt es vom Einsatzzweck ab.
Blender, FreeCAD und Fusion 360 sind leistungsstarke Softwarelösungen für verschiedene Anwendungsbereiche in der 3D-Modellierung und -Konstruktion. Hier sind die Hauptunterschiede in ihren Zielsetzungen, Funktionen und Anwendungsbereichen:
Blender:
FreeCAD:
Fusion 360:
Blender:
FreeCAD:
Fusion 360:
Ok, interessant. Kumpel hat mir vor paar Jahren Blender empfohlen, ich glaub, er arbeitet nur mit Blender. Er druckt recht viel, tw. auch für die Firma.
FreeCAD schaut auch gut aus, werde ich mir morgen ansehen.
FreeCAD schaut wirklich gut aus. Bißerl gespielt, einfache Objekte mit Bohrungen, Fase, usw. hab ich gleich mal hin bekommen. Ist IMHO am übersichtlichsten aufgebaut. Bei Blender und Fusion muss ich (ohne Vorkenntnisse in den Programmen) mehr suchen.
WaveGuide für AMTs. Gedruckt auf einem K1max mit Creality HyperPLA in schwarz
Cool, aber ist das „glatt“ genug? Gerade bei Hochton könnte ich mir die Druckrillen kritisch vorstellen und es da zu Verwirbelungen/ Reflexionen kommt?
Das Firstayer sieht aber komisch aus.. druckst du auf nem Raft?
Und ich würd versuchen die Z-Naht in einer Ecke zu verstecken, dann sollten die Blobs auf der Fläche verschwinden.
Ja, wird auf einem Raft gedruckt ich hab versucht zweiteilig zu drucken, das hat aber bei dem schrägen Übergang nicht geklappt. Die unterste Schicht ist ja komplett verdeckt, daher nicht so wichtig.
Layerhöhe ist 0,12 mm eigentlich recht glatt. Und noch keine Unterschiede feststellen können (Vergleich zu den Rundhölzern in V1, über die seitlichen Waveguides nur Horizontal V2 bis hin jetzt zur horizontalen und vertikalen Version 3).
Danke für den Tip mit der Z-Naht. Müsste im OrcaSlizer funktionieren.
Ich han mir bisher mit einer Feile und Schmiergelpapier geholfen.
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