Dialoglastige Serien, in denen ansonsten kaum was abgeht, benötigen imo keinen Auftritt im Kino, was aber auch so für die gleiche Sparte Film gilt...
Da bin ich aber komplett anderer Meinung.
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Dialoglastige Serien, in denen ansonsten kaum was abgeht, benötigen imo keinen Auftritt im Kino, was aber auch so für die gleiche Sparte Film gilt...
Da bin ich aber komplett anderer Meinung.
Wenn ein Stream auch als UHD-Disk verfügbar ist, wählt man klar die Disk.
Jedoch gibt es die meissten aktuellen/neuen Streaming-Inhalte (iB Serien) nicht oder noch nicht auf Disk.
Für mich bleibt die offene Frage. Wie geht man am besten mit den schwachen Tonspuren um?
Einen AVR mit Dynamik-Expander kenne ich noch keinen. Das Anheben des LF-Bereichs hilft ein wenig.
aktuelles Beispiel:
Der Film "65"
gibt es seit Montag für umsonst bei Netflix...................oder für knappe 12,00 Euro beim Fluss als Scheibe...............da ich von einem Action Film ausgehe hole ich mir hier die Scheibe. Somit wird er im Heimkino geschaut.
Den Film hätte ich mir zur Not aber auch als Stream im Heimkino angeschaut. Serien schau ich aber zu 99 % auf dem Fernseher.
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die Soundqualität im Stream bei der der Disc ankommt. Beim Bild funktioniert das doch auch wunderbar, wenn der Anbieter es will. Übrigens arbeitet Auro schon längst daran und die Wettbewerber dürften auch nicht tatenlos zuschauen.
https://www.heise.de/news/3D-A…mingcodec-an-7452099.html
Bei der Abstimmung fehlt "noch nicht". Ich habe niemals angekreuzt, da ich bisher keine geschaut habe, was aber nicht heißt, dass es es bleiben muss, da ich seitdem ich den NZ7 habe nur 4 Folgen einer Serie im Bett auf dem iPhone geschaut habe.
Viele Grüße
Nils
Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die Soundqualität im Stream bei der der Disc ankommt. Beim Bild funktioniert das doch auch wunderbar, wenn der Anbieter es will. .
Ton: Hoffentlich nicht umgekehrt. Vgl. Disney
Bild: +1
Wir schauen seit einiger Zeit nur bestimmte Serien im Heimkino. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich mit meiner neuen Partnerin mehr zusammen schaue, da die Interessen besser passen.
Vor 3 Jahren sah das noch komplett anders aus, weil meine (Ex)-Frau viele Serien einfach gar nicht interessierte, so dass ich im Heimkino geschaut habe und sie im Wohnzimmer.
Im jetzigen Wohnzimmer steht ein 55'er OLED mit Aktivlautsprechern und ist deshalb schon eine bequeme Konkurrenz für die 1-2 Folgen, die wir in den Sommermonaten schaffen... vorher im Garten lesen o.ä.
Für Filme und Serien mit großem Schauwert nutzen wir das Kinozimmer, aber das passiert nur 1-2 Mal pro Woche.
Deshalb habe ich mit <25% abgestimmt. Im Winter werden es evtl. wieder mehr Anteile im Kino.
Bei mir kommt es nicht auf Serie oder Film an, sondern darauf ob Großbild und Bombastsound von Nöten sind.
Genau. Es gibt Serien, die sind vom Inhalt, vom Bild, vom Ton besser als so manche Filme. In 21:9 werden sie mittlerweile auch oft gedreht, oder wenigstens in 18:9.
Nachrichten, Dokus oder belangloses schaue ich am TV.
Da ich keinen Fernseher besitze laufen bei mir auch sämtliche Serien über den Projektor. Dementsprechend auch alles was nur 2.0 Stereo Sound bietet.
Ich schaue auch das meiste auf dem Beamer.
Nur Abends im Bett läuft noch mel der TV
Viel größer ist die Sorge, das es in Zukunft weiter an schönen Blockbustern mangelt, denn für Netflix Serien und Co ist mir das Kino zu schade. Wenn man nicht gerade ein riesen Fan von Marvell und viel CGI ist, wirds derzeit eng, wie ich finde.
Versteh ich nicht. Gerade im Serien-Bereich gibt es doch so viel Hochwertiges, das so manchen Kinofilm in die Tasche steckt.
Versteh ich nicht. Gerade im Serien-Bereich gibt es doch so viel Hochwertiges, das so manchen Kinofilm in die Tasche steckt.
Serie und Film ist für mich nicht das gleiche. Auch wenn Serien mittlerweile in der Ausstattung und Technik mit Kinofilmen mithalten können (oder sie sogar übertreffen), so ist das Erlebnis für mich ein anderes. Serien sind für mich "mal eben zwischendurch", während ein Film zelebriert wird.
Mir geht es inzwischen so, dass ich nur noch selten mal ne Serie streame. Früher fand man es ja gut, wenn sich mal mehr Zeit genommen wurde, um character zu entwickeln.
Wenn dann auch noch eine Klasse Story dazu kam, passte das auch eigentlich gut.
Inzwischen zieht man das mit der Entwicklung aber schon teilweise sehr sehr sehr in die Länge, vielleicht auch, um die immer öfter fehlende Story zu kaschieren?
Serie und Film ist für mich nicht das gleiche. Auch wenn Serien mittlerweile in der Ausstattung und Technik mit Kinofilmen mithalten können (oder sie sogar übertreffen), so ist das Erlebnis für mich ein anderes. Serien sind für mich "mal eben zwischendurch", während ein Film zelebriert wird.
Mir geht es so, dass ich mittlerweile (gute) Serien gegenüber (guten) Filmen vorziehe weil sie mich nachhaltiger begleiten.
Von daher ist es für mich tatsächlich umgekehrt.
Und wie Du schreibst, hinsichtlich Bildqualität sind sie auch meist besser.
Ich schaue weiterhin sehr gerne Filme. Da die aber immer länger werden (s. anderer Faden) gucke ich immer mehr Serien, da die nur irgendwas zwischen 30 und 60min. pro Folge laufen. Zudem dann auch meist meine Frau mitschaut und wir so den Abend zusammen verbringen können. Und es gibt ja hin und wieder ganz gute Serien
Film Beispiel Oppenheimer: liegt schon länger bei mir rum, die 3h haben sich bis dato aber noch nicht zeitlich ergeben.
Serie und Film ist für mich nicht das gleiche. Auch wenn Serien mittlerweile in der Ausstattung und Technik mit Kinofilmen mithalten können (oder sie sogar übertreffen), so ist das Erlebnis für mich ein anderes. Serien sind für mich "mal eben zwischendurch", während ein Film zelebriert wird.
Da möchte ich mich anschließen, einerseits, was die Serien angeht, die bis auf wenige Ausnahmen (Game of Thrones, Herr der Ringe, etc.) eher fast food sind. Aber auch das Zelebrieren des Filmerlebnisses: gerade der eben genannte Oppenheimer lief bei uns zur Prime Time am Wochenende, wir hatten Besuch dazu eingeladen und allen gefiel der Film richtig gut und keinem war er zu lang. Es gab aber auch keinen Spätfilm mehr…
Es ist ja was anderes, wenn man mit Freunden eine einmalige Session plant; dann ist doch eine Serie fehl am Platz. Serien schaut man in der Regel allein oder mit Partner. Und die Bezeichnung Fast Food ist doch sehr in Richtung "alles über einen Kamm scheren". Es gibt doch mittlerweile jede Menge Top Serien, die eigentlich einen superlangen Film darstellen. Und die suchtet man nicht nebenbei weg, sondern teilt sich das, je nach persönlicher Zeit, passend ein. Eher sind die gängigen 0815 Filme/Blockbuster Fast Food und schaffen es kaum, eine anständige Charakterzeichnung bzw. Story aufzubauen...Ausnahmen selbstverständlich vorhanden. Ich glaube, dass viele da mit Vorbehalten behaftet sind und/oder noch keine guten Serien geschaut haben.
Ich ziehe mich gerne 45-60 Minuten für die Folge einer Serie ins Kino zurück. Das funktioniert am Wochenende tagsüber und unter der Woche abends viel besser, als wenn ich der Familie verkünde, dass ich die nächsten drei Stunden nicht verfügbar bin. Auch relativ aktuelle Serien wie Masters of the Air, Constellation, Foundation, Infiltration, The Boys, The Umbrella Academy, Stranger Things, Blue Eyed Samurai,Ringe der Macht, Shogun ... funktionieren wunderbar auf der großen Leinwand.
Wir schauen aktuell mal wieder Babylon5... von DVD...
Leider gibt es die BDs ja hierzulande noch nicht. (zumindest hab ich sie nicht gefunden, mit deutschem Ton)
... Serien sind für mich "mal eben zwischendurch", während ein Film zelebriert wird.
Bei mir war es früher auch so aber mittlerweile ist es tatsächlich genau umgekehrt
Filme sind zu einem "zwischendurch" geworden wohingegen Serie bei mir eine Art interne Party darstellt. Einen Film mache ich an, schaue den und fertig... bei Serien mach ich mir Knabberzeugs ect fertig, da die Session, besonders bei guten Serien... einfach viel länger geht. 3 oder 4 Folgen in Reihe sind dann angesagt.
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