Was hat Euer Heimkino in Summe gekostet?

  • Die Einschätzung bekommst du erst, wen dich jemand mit Ahnung besucht und deinen Raum einmisst und dir sagt wie es klingen müsste.

    Und woher weißt Du dass der "Ahnung" hat und Dir sagen kann wie das klingen müßte?



    Ich selber habe viele Heimkinos besucht um die zu finden, deren Bild/Ton ich anstreben möchte und mir zum Vorbild genommen.
    Dann kamen diese Leute auch zu mir und durften mir sagen was ihrer Meinung nach fehlt bzw. noch nicht so gut ist, also kritisch urteilen denn nur so kommt man weiter.


    Du mußt Dir m.E. erst mal eine neudeutsch "Peer Group" schaffen.


    Zum Thema "den Raum einmisst":
    Zeig mir bitte einen der Dir innerhalb von 3-4 Stunden Dein Kino einmisst.
    M.E. kannst Du das komplett vergessen. Das ist nur eine Basis. Mehr nicht. Manchmal noch nicht mal das.


    Ich würde mir da eher zeigen lassen wie das geht und dann selber in den sauren Apfel beißen.


    Sorry für OT.

  • Die Einschätzung bekommst du erst, wen dich jemand mit Ahnung besucht und deinen Raum einmisst und dir sagt wie es klingen müsste.

    Da fängt es aber doch schon an. Wie muss es klingen? Linear oder für den Einmesser gut oder für den Besitzer gut? :think:Wird das Kino am Potential oder an der tatsächlichen Wiedergabequalität bewertet?

  • Und woher weißt Du dass der "Ahnung" hat und Dir sagen kann wie das klingen müßte?

    Ich selber habe viele Heimkinos besucht um die zu finden, deren Bild/Ton ich anstreben möchte und mir zum Vorbild genommen.
    Dann kamen diese Leute auch zu mir und durften mir sagen was ihrer Meinung nach fehlt bzw. noch nicht so gut ist, also kritisch urteilen denn nur so kommt man weiter.

    Damit gibst du dir ja eigentlich selber die Antwort darauf, warum eine objektive Bewertung schwierig ist.

    Ich finde, es ist auch ein großer Unterschied zwischen Feedback und einer "Schubladenbewertung". Ich frage zum Beispiel immer, ob Feedback erwünscht ist.


    Wenn grobe Schnitzer drin sind, dann kann man da schon Tipps geben. Irgendwann ist man aber in einem Bereich wo es um Geschmack geht.

    Nehmen wir unsere Kinos: Dir war bei mir bei Stereo zuviel Bass drin weil du bei dir ohne Subwoofer Stereo hört. Nun war meine Anlage aber extrem linear abgestimmt bei Musik (4db Boot von 20khz zu 20hz). So könnte es sein, dass es mir dann bei dir genau andersrum geht.

    Eine Messung wird hier eher zu meinen Gunsten ausschauen wegen dem DBA - das heißt aber nicht, dass es besser klingt. Zum einen kann es Dir doch so besser gefallen wie es ist, zum anderen könnte ja auch ich sagen: hey, das klingt ja cool so - alles richtig gemacht.


    Gerade das individuelle ist ja so interessant, besonders wenn man Kinos von so Freaks besucht, so wie wir das sind. Bei den Besuchen habe ich für mich festgestellt, dass ich Hochtöner ala Beyma total geil finde, ist mir aber aktuell einfach noch zuviel Geld. Ich kenne aber genug, denen die fast zu Spitz / fein sind.


    Geschmäcker sind halt total verschieden.

    Beim Kino von Aries lese ich auch ab und zu, dass vielleicht im Bass noch was Potential ist: Ich mag es aber genau wie es ist und habe mein Kino sehr ähnlich abgestimmt. Mein Kino ist aber dann auch so abgestimmt, dass ich nie Nachregeln muss. Wie oft habe ich bei Bewertungen gelesen dass Film X viel zu viel Bass hatte und ich dachte mir meist nur: "Wie - der ist doch endlich mal total dynamisch abgestimmt"

    Das kann man natürlich dann genau so drehen und sagen: "bei 90% der Filme ist bei mir einfach zuwenig Bass"... Ihr seht, alles total individuell.


    Und da würde so einen Bewertung nie klappen, da einfach zuviel individueller Geschmack drin ist.

  • Man kann jetzt viel herumreden, was aber die meisten Einmesser machen (zumindest was die ja selber sagen): Anlage im Timing und Phase einstellen, Pegel angleichen und vorher Mittel/Hochton linearisieren, Hochton Rolloff nach Kundenwunsch, Bass entzerren => Modenfrei kriegen, wenn möglich und dann nach Kundenwunsch "Spaßkurve" wieder oben drauf. Wenn die Raummoden zur Spaßkurve passen, kann gerne auf etwas Entzerrung verzichtet werden. Wenn mans nicht eingestellt bekommt, ist bei der Raumakustik noch Verbesserungsbedarf (Wegen Reflektionen oder schlechtem Nachhall).


    Ich glaube mit dem Verfahren bekommt man jedes Kino eingemessen und noch an den Kundengeschmack angepasst.

  • Also ich fand bei den Besuchen bei mir eigentlich immer das Feedback am interessantesten. Dabei sowohl auf handwerkliche Sachen bezogen, als auch auf technische oder Einstellungsdinge.

    So oder so kenne ich mein eigenes Setup natürlich inzwischen recht gut, und weiß ziemlich genau, wo die Stärken und Schwächen in meinem Kino liegen.

    Von daher ist in der Regel dieses Feedback für mich nicht überraschend.

    Hin und wieder gab es natürlich auch mal einen Punkt den ich noch nicht gedacht habe.

    Da muss ich dann natürlich für mich abwägen, ob das ein für mich wichtiges oder eher nicht so wichtiges Feedback ist und ob ich das gegebenenfalls umsetzen oder eben nicht.


    Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, gibt es auf jeden Fall auch in dieser Art immer ein Feedback von mir. Ob der besuchte das dann annimmt oder eben nicht, bleibt ihm natürlich selber überlassen.


    Zum Beispiel würde ich sicherlich nicht mein Kino komplett schwarz streichen, nur weil ein Besucher mit einem rot schwarzen Kino wie bei mir nicht 100-prozentig zufrieden wäre.

    Vieles ist halt auch Geschmackssache und kann einem bestenfalls einen anderen Blickwinkel eröffnen.


    Einen Vorschlag, stell doch mal die Subwoofer so und so hin, den ich bisher selber noch nicht probiert habe, würde ich aber höchstwahrscheinlich ausprobieren.


    Ob du bei Bild und Ton“ „perfekt“ liegst, kannst du immer nur für dich selbst beurteilen. Und ich behaupte auch, dass ausschließlich jeder, das für sich nach Geschmack einstellt.

    Selbst die, wie auch ich, die auf Wiedergabe, nahest möglich an den Standards Wert legen, machen das ja deshalb, weil es Ihnen so gefällt.

    Hätte ich aber zB gerne ein super knallig buntes Bild, dass keinem kalibrieren Farbraum entspricht, wäre das zwar „falsch“, für mich aber natürlich genau das richtige.


    Da wäre es mir dann auch ehrlich gesagt, ziemlich egal, wenn ein Besucher mir sagt, dass das Bild so einfach nicht geht.


    Um ein zu ordnen, ob du schon dort angekommen bist, wo du hin möchtest, hilft es sowieso nur, sich andere Kinos im Vergleich anzusehen, und zu sehen, ob dir dort etwas besser gefällt als bei dir oder nicht.

    Tschau

    ؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜؜_________________

    ؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜ ؜؜؜؜(__________

    ________________) t e f a n


    MinMax - Birdies Heimkino

  • CEDIA kennt in DE keine Sau, da bin ich komplett bei Dir.

    Muss man aber auch nicht, was die anderen machen interessiert mich gar nicht. Die Frage ist doch nur, inwiefern man es selber nutzt. Du kannst z.B. schon im Vorfeld hingehen und mit dem Kunden besprechen in welche Richtung (Kategorie) es gehen soll und am Ende ist es für den Kunden nachvollziehbar, ob dieses Ziel erreicht wurde.

    Und im internationalen Geschäft ist CEDIA durchaus ein Thema, insbesondere in UK.

    Hallo,


    die "Cedia Standards" sind gewiss ein Hilfsmittel in der Kategorisierung von generellen Räumen und deren technische + optische Ausstattung und Planungsumsetzung.

    Und bei gewissen Kunden steht das Design inkl. Raumgrösse + Höhe auch erstmal klar im Vordergrund.

    Erst danach wird die Technik ausgesucht bzw. an Budget und Kundenwunsch angepasst.

    Und der Einzug u.a. von genereller Zusatzbeleuchtungen aller Arten + Facetten und weiteren Gimmicks in der Animation, sollte auch eigene Kategorien (bzw. Unter K.) bekommen. Planung in 3D (mit VR) ist sicher auch eine weitere Bereicherung in der generellen Anfangsplanung usw.

    Daher irgendwie sollte die Planung + Kinobau + Performance schon für den Kunden transparenter und ggf. vergleichbarer gemacht werden, damit eine gewisse Relation zum Anspruch + Budget erfolgen kann.

    Nur um das zu beurteilen muss der Kunde ja überhaupt erstmal sehen was vielleicht machbar ist in seinem Wunschraum oder was für ein Anspruch dann erfüllt werden sollte (wenn er es dann selbst entscheiden will bzw. kann).

    Letzteres könnte z.B. 3 Audio Optionen in der Planung beinhalten usw.


    Von daher ist eine gewisse Kategorisierung schon hilfreich in der Vergleichbarkeit bzw. hilft dem möglichen Kunden.

    Und auch alle DIY Kinos können da Mehr oder Weniger einen Nutzen daraus ziehen (IMO).

    (ähnlich dem Kinobau Leitfaden der ja hier auch im Forum gut beschrieben ist).


    ANDY

    arled-cinema.de Fullservice Integrator mit professioneller VR 3D Kino Planung + Akustikausarbeitung + technische Planung + Designausarbeitung.

    (zertifizierter Trinnov + Storm Audio Händler) Brands u.a. : BARCO ; CHRISTIE ; LED Wall Systeme ; ASCENDO PRO ; Display Technologie ; MAD VR ; AV pro edge ; Magnetar ; Artnovion ; ARLED Cinema Screens ; Lightboxen ; Spann - Rahmemsysteme ; Akustikstoffe uni + bedruckt uvm.

    Kinos :

    OASIS Theater & Lounge

    Heimkino der Zukunft Build 1

    Wohnkino mal anders 2.0

    Einmal editiert, zuletzt von ANDY_Cres ()

  • in der Kostenbetrachtung wäre es auch nicht uninteressant, ob man sein Heimkino in einem Eigentumshaus oder zB in einem Mietobjekt (Haus/ Wohnung) realisieren kann.

    Jemand mit einem Eigentumshaus und ggf. noch zusätzlich eigenem HK Raum, wird mehr Geld dafür in die Hand nehmen wollen als jemand, der nur in einer Mietwohnung wohnt und nicht weiß, ob man diese Wohnung noch in x Jahren bewohnen wird. Und ob man nach einem Umzug seine Technik und Raumakustik überhaupt noch so stellen und betreiben kann, wie vorher. So jemand wird folglich auch nicht den selben Bau- und Technikaufwand betreiben wollen, wie der Eigentümer.

  • Ich bin ja der Mieter-Fall... ich habe bei meinen Planungen/Aufbauten immer auf Modularität geachtet, damit die teuren Komponenten wie Absorber und co unbeschnitten verbaut werden können, idealerweise auf irgendwelchen Holzrahmen (die nix kosten). So kann man die Bausteine einfacher demontieren wenn man mal wieder umzieht. Die höchsten Verluste hat man bei Stoffrahmen (die nicht mehr passen) und bei einem Teppich. Ist dann aber trotzdem noch teuer genug, man spart sich aber Dinge wie ein Podest oder ganz besondere teure Designelement, die übliche "schwarze Höhle" kriegt man hin, da ist der Aufpreis zum eigenen Haus-Fall sehr gering.

  • Da ich seit kurzem, mit zwei Rears, auf Mehrkanal aufgerüstet habe (somit 4.1), gebe ich auch mal eine Zahl an: etwa 10k (Schwerpunkt Stereo), Mietwohnung (Wohnzimmer) inkl. Raumakustik (noch nicht fertig). Überlege noch, auf Tops aufzurüsten, dann würde das nochmal ein paar T€ mehr werden (ich rechne mit etwa 600€ je Top-lautsprecher). Allerdings bin ich mir da noch erheblich unsicher, ob zwei oder vier Tops.

  • Mhh, Total Cost of Ownership (TCO) :opi:


    Externer Inhalt youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ich befinde mich hier mit meinem Kino ja finanziell ziemlich am untersten Ende dessen was möglich ist.

    Weil ich meine Lautsprecher aus dem Wohnzimmer mitnehme, teilweise auf gebrauchtes zurück greife und alles selber mache komme ich, bis der erste Film spielt, mit ca. 2200 € aus.

    Bis ich hier komplett fertig bin liege ich vielleicht bei 3000 bis max 3500€.

    Ohne Mitnahme und Einbringung von vorhandenen Mitteln wären das wohl so um die 5000 €.

    Alleine für die Leinwand und den Beamer zahlen die Meisten mehr.


    Damit ist das was hier bei mir entsteht naturgemäß ziemlich weit von dem entfernt was mit einem unbegrenztem Budget möglich wäre.


    Grundsätzlich habe ich hier damit aber wahrscheinlich mehr zur Verfügung als 97% aller deutschen Bundesbürger ( geschätzt).

    Alleine damit bin ich schon ziemlich weit vorne.

    Dazu muss ich dann noch alle die abziehen die in einem normalen Wohnzimmer mit einer 08/15 Anlage ohne weitere akustische Maßnahmen sitzen.

    Und dann bleibt nur noch 1% übrig die gleich oder besser sind als ich ( auch geschätzt)


    Dass ich hier absolut gesehen nicht perfekt bin ist vollkommen logisch.

    Die Frage ist .... ist das wirklich wichtig?

    Ich war vorher im Wohnzimmer schon nicht unzufrieden.

    Das was jetzt kommt ist ein paar level darüber.


    Denn wenn ich mit allerwelt's Hardware in einer dezidierten, akustisch angepassten und optimierten Umgebung Sitze, bin ich absolut gesehen schon ganz weit vorne.


    Und damit möchte ich keineswegs diejenigen kritisieren die sich mit einem Betrag in einem sehr hohen fünfstelligen Bereich ihren Traum erfüllen.

    Denn auch diejenigen haben nicht in Perfektion angefangen, bei den meisten dürfte der aktuelle Stand auch nach und nach gewachsen sein.

    Etwas ganz besonderes zu haben war halt schon immer teuer.

    Nur ist das eben auch etwas, gerade wenn man sich die Galerie und die Bauberichte ansieht, ein wenig abschreckt.


    Denn auch hier ist es nach meiner Erfahrung so, das man, wie so oft, für 20% des finanziellen Einsatzes mindestens 80% der Leistung bekommt.

    Und dann liegst Du eben nicht bei 20 - 40 oder 60000€ und kannst trotzdem zufrieden sein.

    Und darum geht es letztendlich.

  • Denn wenn ich mit allerwelt's Hardware in einer dezidierten, akustisch angepassten und optimierten Umgebung Sitze, bin ich absolut gesehen schon ganz weit vorne.

    Sehe ich ganz genauso. Allerwelt's Hardware in einem schwarzen Kino, indem LS und Sofa ordentlich positioniert sind mit Akustikmassnahmen und einem Beamer welcher leise ist (Hushbox o.ä.) ist viel besser als High-end Equipment in einem Wohnzimmer wo dies nicht gegeben ist. Trinnov, MadVR Envy, Steward Leinwand & Dbox muss nicht unbedingt sein... als Lediger Mann, bei welchem alle anderen Aufgaben erledigt wären (Altersvorsorge, Auto, energetische Sanierung Altbau, angemessene Anzahl Tage Urlaub) würde ich mir das auch kaufen, mein Humankapital reicht aber leider nicht mehr aus.......

  • Denn auch hier ist es nach meiner Erfahrung so, das man, wie so oft, für 20% des finanziellen Einsatzes mindestens 80% der Leistung bekommt.

    Und dann liegst Du eben nicht bei 20 - 40 oder 60000€ und kannst trotzdem zufrieden sein.

    Und darum geht es letztendlich.

    Absolut. Auch im Heimkinobau gilt das Paretoprinzip. Zusätzlich kommt beim Heimkino-Hobby aber noch verstärkend hinzu, dass du näher ans Optimum kommen kannst, indem du gewisse Grundregeln befolgst, die du dir völlig gratis anlesen kannst. Dem entgegen steht, dass du trotz exorbitantem, finanziellem Einsatz das Ganze ordentlich versauen kannst, wenn du keine Ahnung von diesen Regeln hast.

  • Toller Thread, wo man mal, ganz ohne Neid, ein Gefühl für den Grad der eigenen Verrücktheit bekommt. Ich bin glücklicherweise noch in der Rubrik "handzahm" vertreten - was ich der Dame des Hauses nachher gleich brühwarm unter die Nase reiben werde :big_smile: Mit dem neuen 24TB-NAS rücke ich allerdings auch langsam an die Region "Grenz-Gaga" heran. In der Abstimmung habe ich anteilige Kosten für´s Haus aber mal außen vor gelassen, da der gewünschte Kinokeller, wegen zu hohem Grundwasserpegel, nicht realisiert werden konnte und ich mittlerweile das eh nur selten benutzte Gästezimmer für mich okkupiert habe. Ist zwar klein, aber dafür mein :) Die Kosten für das noch vorhandene Wohnzimmerkino hab ich auch nicht inkludiert, da gedanklich für mich irgendwie nicht mit dem dedizierten Heimkino verbunden.


    LG,

    Nupsi

  • Habe mal nachgerechnet bei mir sind 27.000€ nur (Elektronik) mit zwei gebraucht Geräten + 450€ Akustik (Basotect für Deckensegel) ist alles Recht überschaubar!

    Ich hätte gerne mehr in die Akustik investiert aber das Wohnzimmer gibt das nicht mehr her,es ist auch nur ein Wohnzimmer!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!