Vergleich verschiedener DAC's, Erfahrungsberichte, Messergebnisse und Diskussionensrunde

  • Ich sprach ja auch von „ordentlich gemachten Kompaktlautsprechern“. Damit meinte ich nicht billige Brüllwürfel, sondern durchaus auch mal teure Exemplare. Aber eine menschliche Stimme ist sehr anspruchsvoll (weil wir sie in täglicher Lebenserfahrung immer im Ohr haben), benötigt aber nicht zwingend übermannshohe Hörner. Klassik ist ja auch nur ein Beispiel hochdynamischer Musik, dass ich nannte. Meine Beispiele erheben ja keinen Anspruch auf Vollständigkeit… :zwinker2:

    OK. Also in Summe lese ich daraus zumindest, dass die These eine mindestens notwendige Wiedergabequalität an ein Musik-Genre zu knüpfen, nicht haltbar ist.

    Wie wir sehen kommt es auf das einzelne Musikstück und dessen Charakteristik an wie sehr die Wiedergabekette gefordert wird. Und nicht zuletzt(!) auf die Qualität der Aufnahme.

  • OK. Also in Summe lese ich daraus zumindest, dass die These eine mindestens notwendige Wiedergabequalität an ein Musik-Genre zu knüpfen, nicht haltbar ist.

    Wie wir sehen kommt es auf das einzelne Musikstück und dessen Charakteristik an wie sehr die Wiedergabekette gefordert wird. Und nicht zuletzt(!) auf die Qualität der Aufnahme.

    Dann sind wir uns einig :sbier:!

  • Schlechte Aufnahmen? Oder passt nur deine Abhörsituation nicht zu der des Tonmeisters? :zwinker2:


    pasted-from-clipboard.png


    Autsch!

    Wobei Genelec für das Master im Studio die Ausnahme ist.


    Heute wird vieles auf 4 1/2“ Breitbändern abgemixt. Damit es auf dem Smarphone und der Boom Box irgendwie klingt. 😂😂

  • Aber warum beklagen sich dann die Besitzer hochwertiger Heimkinoanlagen über den Ton bei Disney (und zwar zurecht)?

    Leider ist die Qualität der Software oft so schlecht da muss es noch nichteinmal eine besonders Hochwertige Anlage sein.

    Das Abhöhrziel ist nicht die Heimkinoanlage oder Stereoanlage, sondern etwas kleines mobiles flexibles oder ein TV mit oder ohne Soundbar. Und darauf muss es "abgestimmt" werden.

    Das betrifft besonders in den letzten 20 Jahren in immer größeren Ausmaß bereits die Musikindustrie.


    Die Musikrichtungen orientieren sich dabei extrem häufig an die Hauptzielgruppe und für diesen Zweck wird die Aufnahme "optimiert".

    Eine der schlchtesten Aufnahmen die ich hörte war einmal kurz das Atemlos Album von H. F Tidal gestreamt. So lieblos dahingerotzt keine Details keine Dynamik keine Bühne keine präzision.

    Auf ordenlichen Anlagen klingt das absolut schlecht auch wenn man vorher schon schwache Aufnahmen hören musste. Bei guten Aufnahmen fragt man sich ob H F etwas daran liegt wie ihre Aufnahmen veröffentlicht werden.

    Ich bin überzeugt dass sie viel bessere Originalaufnahmen gemacht hatten.

  • Transportsicherung Ist das deine Meinung, welche auf deiner persönlichen Erfahrung beruht?


    Sei mir nicht böse, aber das von dir geschriebene ist 1:1 eine schriftliche Zusammenfassung der Thesen von Cafe Audiophil aka Snake Oil Audio (YouTube). -selbst die „Wortwahl“ stimmt überein…

    irgendwie erinnert mich das hier auch ziemlich an den Kanal von Iam Mad, auch die folgenden Posts zum alten DAC-Chip TDA1541 sowie ff. z.B. dieses Video:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    (wie man die Gesamtaussagen dieses Videos nun wertet, unter Berücksichtigung das ein durchaus ältere Herr mit naturgemäß eingeschränktem Hörvermögen im höherfrequenten Bereich hier noch Unterschiede hört, bleibt jedem selbst überlassen. Ergänzend: er verkündet in seinen Videos auch gerne voller Hochmut, dass er keine Blindtests braucht und diese nicht durchführt, da er so viel Erfahrung und Ahnung hat.)

  • 🙄


    Ganz ehrlich, Astro TV ist interessanter.

    Ein rauscharmes NT, kurze Leitungswege hochwertige Verkabelung und Silberlot wären Interessant.

    An dem Punkt wo es steckbar ist taugt es schon nichts mehr. (Oxidation und so weiter)

    Der Vorgänger, TDA1540 ist ein 40 Jahre alter 14 Bit D/A Wandler. Wozu?

  • irgendwie erinnert mich das hier auch ziemlich an den Kanal von Iam Mad, auch die folgenden Posts zum alten DAC-Chip TDA1541 sowie ff. z.B. dieses Video:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    (wie man die Gesamtaussagen dieses Videos nun wertet, unter Berücksichtigung das ein durchaus ältere Herr mit naturgemäß eingeschränktem Hörvermögen im höherfrequenten Bereich hier noch Unterschiede hört, bleibt jedem selbst überlassen. Ergänzend: er verkündet in seinen Videos auch gerne voller Hochmut, dass er keine Blindtests braucht und diese nicht durchführt, da er so viel Erfahrung und Ahnung hat.)

    Der Amir vom AudioScienceReview hat mal einen TDA1541a durchgemessen:

    https://www.audiosciencereview…a-1541a-dac-review.29432/


    Zusammengefasst: geringe harmonische Verzerrungen, aber schlechter Rauschabstand.

    Von den Messwerten sind die meisten modernen DACs um Welten besser.

  • Zusammengefasst: geringe harmonische Verzerrungen, aber schlechter Rauschabstand.

    Von den Messwerten sind die meisten modernen DACs um Welten besser.

    Ist halt 40 Jahre alt das Zeug.

    Wobei, damals 112dB SNR schon eine Hausnummer waren. (R+A Low Quality)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!