Phasenschweinereien kannste immer durch sowas haben. Daher linearisierten ich immer, sofern es die technischen Möglichkeiten hergeben 2 Oktaven über den Schnittpunkt hinaus.
Es geht nicht mehr, ein Kino muss her!
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Heute haben es sich noch zwei Eisenschweinchen im Rack gemütlich gemacht. Damit sind die Amps nun komplett.
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So dann wollen wir mal...
Am gestrigen Tage habe ich mich auf die kurze Reise zum Sven JeremiaTheHutt gemacht um mir mal ein Bild seines Heimkinos in derAufbauphase zu machen und somit der ausgesprochenen Einladung nachzukommen und vielleicht beim verbessern der Einstellung am DBA zu helfen, soviel vor ab das hat leider nicht geklappt.
Gegen halb 11 kam ich am Rand von unserer Landeshauptstadt an, wo Sven, seine Frau und ihre Kinder und das Haustierchen ihre Heimat gefunden haben.
Aus Gesprächen beim Treffen hier bei mir zuhause im Sommer, wußte ich in groben Zügen bereits einiges zum Haus und dessen Umfeld.
Die ersten Minuten meines Besuchs durfte ich noch anderen bei der Arbeit zuschauen und mein Wissen auffrischen und dazulernen.
Der Schornsteinfeger war nämlich gerade da, zur Abnahme des geschlossenen Lagerfeuers in umbauten Räumen.
Zeitgleich habe ich die Zeit genutzt und meinen Blick etwas schweifen lassen, um Sven hinterher auch ausreichend viele Frage stellen zu können ala warum habt ihr das so geplant, was das fürn Schalter, wozu ist das da an der Decke, was kann denn das Panel an der Wand hier usw.
Ich wußte nämlich von Sven schon, dass er die Hausautomatisierungsplanung und -Umsetzung selbst gemacht hat und freue mich immer von Fachleuten aus erster Hand
Informationen zu bekommen ohne das hinterher der Satz fällt und "soll ich das jetzt bestellen für Sie", und Ideen und neuen Input in diese Richtung für mich mitnehmen zu können.
Dahingehend gab es auf alle Fälle genügend Stoff .
Und ich hab genau das bekommen, eine schöne Führung / Einweisung was wie warum. Hab lieben Dank dafür.
Nach ein bissel quatschen im Erdgeschoss ging's ab in den Keller.
Kurze Trigger Warnung. Wenn einer mit seiner Deckenhöhe im Keller hadert, der muss beim Sven zuhause ab der 7 Stufen der Treppe den Blick nach oben unterlassen, sonst wird er traurig.
Wenn der Keller eine Deckenhöhe von 2,70m hat und die Wohnräume 20-30cm darunter wird auch dem Letzten klar, das die Priorität beim Hausbau doch ganz klar gesetzt wurde.
Klasse Feeling.
Im Keller angekommen hatte seine Frau von mir nochmals einige Punkte gutgeschrieben bekommen, da auch hier die Prioritäten wieder klar gesetzt wurden. Werkstatt, Kino, Abstellraum natürlich mit Heimkinotechnik,
und der HWR der die Größe mancher Heimkinos besaß.
Aber gut wenn die Heizung auch 2m hoch 1,80 breit und 1,20 tief ist brauchst halt auch Platz. Wahnsinn, noch nie so ein Teil (Wärmepumpe ohne das Wort Split) vorher gesehen.
Auf alle Fälle hat der gute Sven alles da was er brauch um ein gutes Kino zu bauen und hinterher auch gut nutzen zu Können.
Nach kurzer Führung durch die Räume kamen wir auf der Heimkinobaustelle an.
Erster Eindruck: Wow was ne Materialschlacht hier. KVH wohin das Auge blickt. Super massiv und so gebaut, dass beim Tornado in Mitteldeutschland beruhigt weitergeschaut werden kann, ohne das man "gestört" wird.
Sven seine Idee ist es jegliche Technik und Einbauten im fertigen Zustand unsichtbar zu machen.
Der komplette Unterbau dafür ist schon fertig, die Speaker sind zu 90% fertig (FW werden auf später verschoben), Podest ist gebaut, Kabel sind gezogen (Daten und Strom, Speaker sowieso)
Also sagen wir das Kino ist fast fertig.
Jeder von uns weiß natürlich, dass noch 1000 Kleinigkeiten zu tun sind und erst Recht weil Sven den Anspruch hat, wenn dann einmal und dann richtig.
Daher wird er sicher noch ein paar Tage zum Start brauchen.
Bis hier hin hat er aber einen super Job gemacht, wie er ja auch hier im Baubericht schön dokumentiert.
Ein weiterer Grund meines Besuchs war das DBA vom Sven. Nach Sichtung des Wasserfalls und der Aussage, dass ist das Beste Ergebnis was ich hinbekommen habe, dachte ich mir ist da noch deutlich Luft nach oben.
Als ich nachfragte wie das Ergebnis zustande kam hatte ich eine Ahnung wo der Fehler liegen könne, gleichzeitig nahm mir das aber die Euphorie auch ein wenig, dort helfen zu können.
Dem Sven fehlt derzeit zum Kinobetrieb neben ein wenig Wohnlichkeit noch zwei essentielle Geräte. Erstes: Ein Bildgeber... ok zum einstellen von einem DBA nicht ganz so wichtig.
Zweiters: Ein Receiver / Vorstufe.
Als ich Ihn fragte wie er denn das DBA gemessen hat und er sagte am Klinkeausgang des Laptops hatte ich etwas Schmerzen in der Magengegend aber
gleichzeitig für mich auch zu 95% die Lösung warum das eingestellte gemessene Ergebnis seines DBA so wenig optimal aussah.
Aber sag niemals nie, dachte ich mir, wenn ich hinkomme sehe ich entweder einen Fehler in den ersten zwei Minuten oder aber es liegt genau daran.
Als wir uns nach einer Mittagsstärkung (hab nochmal lieben Dank Sven) wieder ans Werk machten fingen wr ganz vorne an, sprich Batterietest, DSP Kontrolle usw usw.
Weil ich weiß, dass der Sven ein akribischer ist und in der digitalen Welt der 0en und 1en zuhause ist, war mir eigentlich klar das es sehr unwahrscheinlich ist, dass er da Fehler gemacht hat.
Und genau sowas war es auch.
Wir haben dann noch ein paar Versuche mit meinem Rechner unternommen (aber gleiche Messkette (Klinke Ausgang/ USB Port Umik) was aber letztendlich das gleiche Ergebnis wie vorher beim Sven brachte.
Hier wäre der Rest Zeitverschwendung gewesen und ich denke das es erst wirklich Sinn macht zu messen wenn entweder A ein Receiver / Vorstufe Einzug hält oder eben B eine externe Soundkarte über die ein
ordentliches Signal in den DSP gehen kann vorhanden ist.
Da der leibe Sven aber noch ein wenig Arbeit hat, riet ich ihm die Sorgen über Bord zu werfen und einfach weiterzubauen.
Das wird schon gut!
So plauderten wir noch ein wenig und ich hab noch etwas spioniert zum Thema LED Netzteile und natürlich das was bei mir noch fehlt, die Maskierung.
Diese hat der Sven im absoluten Eigenbau hochgezogen und funktioniert super sauber und nahezu geräuschlos. Da werde ich bestimmt noch die ein oder andere Frage haben.
Und so waren auch RuckZuck wieder rund 6 Stunden rum und ich machte mich auf die Heimreise.
Lieber Sven hab vielen lieben Dank für eure Gastfreundschaft, Gruß an deine Frau, es war, wie zu erwarten, ein toller Tag.
Du hast bis jetzt ein sehr gutes Ergebnis hinbekommen und den Rest machst du auch noch mit Links ,auch wenn es manchmal etwas zäh wird. Und denk dran es ist nicht tragisch wenn man später nochmal eine Sache anfasst,
wenns nicht gerade der Fußboden ist wo alles drauf steht
Wenn du mal eine helfende Hand brauchst, sag Bescheid, lässt sich sicher irgendwie einrichten.
Und zum Schluss muss ichs nochmal wiederholen.. Schneid 45Grad an das Podest dran und der Eingang wieder frei wird, das bringt richtig was fürs Feeling zurück.
Gruß Norman
Edit: Ich muss gestehen ich habe Bilder gemacht. Von der Heizung (die war aber auch massiv... vom Sicherungskasten(man auch der war riesig und von LED Netzteilen... aber nicht von uns, aber gut hr kennt uns ja schon )
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Vielen Dank für den sehr schönen Bericht deines Besuchs sandt1. Mir hat es ebenfalls sehr viel Spaß gemacht und freue mich über jeden weiteren Besuch.
Über das Podest denke ich bereits nach, aber in meinem Kopf habe ich noch keine Lösung gefunden, die für mich funktioniert. Ich denke, ich setze mich nochmal an den PC und probiere dort ein bisschen was aus.
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Wie ihr vielleicht ja schon mitbekommen habt, kämpfe ich gerade ein bisschen mit meinem DBA. Aus meiner Sicht sieht das alles noch ein bisschen durcheinander aus, aber mir gehen die Ideen aus, was ich noch versuchen kann.
Als letzten Schritt habe ich über die Hälfte der Dämmung wieder aus dem Podest genommen. Dies hat zwar den Frequenzverlauf etwas verbessert, aber dafür ist die Nachhallzeit bei der ersten Raummode deutlich angestiegen.
Habt ihr vielleicht noch eine Idee, was das falsch sein könnte, oder meint ihr, dass man damit arbeiten kann?
SPL_Dämmung raus -1.1db_6.55m.png
Waterfall_Dämmung raus -1.1db_6.55m.png
Als Vergleich hier nochmal das Wasserfalldiagramm mit komplett gefülltem Podest.
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Aus meiner Sicht, ist der ganze Messaufbau einfach schon nicht ideal. Mach dich nicht so kirre und bau weiter. Wo das Podest aber gerade wieder leer ist, ist es viel einfach am Eingang die Ecke abzusägen
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Wo das Podest aber gerade wieder leer ist, ist es viel einfach am Eingang die Ecke abzusägen
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Aus meiner Sicht, ist der ganze Messaufbau einfach schon nicht ideal. Mach dich nicht so kirre und bau weiter. Wo das Podest aber gerade wieder leer ist, ist es viel einfach am Eingang die Ecke abzusägen
Danke fürs Mut machen. Das stellt sich mir nur die Frage, ob die restliche Dämmung auch raus muss, oder ob die drinnen bleiben kann. Ich würde dann gerne das Thema Podest abschließen und das nicht nochmal ran müssen. Und ja, das mit der Ecke ist jetzt einfach ;).
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Ich würde das Podest gedämmt lassen, denke ich, wenn du den Stauraum nicht anderweitig nutzen möchtest
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Nein, dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe für die 12 Subs zwei unterschiedliche Bauformen. Die Abmessungen sind aber bei allen gleich.
Diese Varianten habe ich. Die problematischen Gehäuse sind die mittleren. Insgesamt habe ich von den mittleren 4 und von den Äußeren 8.
Hast Du mal ne Aufstellung, wie die Subwoofer verteilt sind?
Du schreibst, dass die „Abmessungen“ gleich seien, aber die Volumen der Subs sehen auf den Bildern ziemlich unterschiedlich aus. Wie sind denn die Maße der Subs?
Das Dämmen des Podests bei mir hat messbar so wenig gebracht, das hätte ich mir auch sparen können. Nachträglich betrachtet war auch ganz gut so. Das DBA ist am besten kontrollierbar, wenn der Raum ideal reflektiert und der Bass nicht „verbogen“ wird. Klingt jetzt etwas kontraintuitiv, ergibt aber Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Der Bass von vorne reflektiert an der Rückwand und auf dem Weg zurück(!) überlagern wir diese Schallwellen mit ihrer invertierten Form. Damit die perfekt auslöschen, müssen die Wellenformen idealerweise identisch sein (nur halt eine invertiert). Entziehen wir den Schallwellen von vorne bereits gewisse Anteile, müssen wir aufwendig das hintere Array mit EQs angleichen.
Und solange Du noch nicht richtig fertig bist mit dem Bauen, kannst Du eh nur grob messen. Die meisten stellen sich ja zum Schluss erst riesige Bassfallen (in Form von Sitzmöbeln) in den Raum, die müssen beim Messen natürlich berücksichtigt werden.
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Die Subs sind bis auf die Fertigungstoleranzen des Baumarktes und der Chassisposition identisch. Sie haben die Außenmaße 108x46x27cm.
Die Position ist jeweils 72,5cm von den Seitenwänden entfernt und 67,5cm von oben und unten. Alles ggf. +-2cm.
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Die Subs sind bis auf die Fertigungstoleranzen des Baumarktes und der Chassisposition identisch. Sie haben die Außenmaße 108x46x27cm.
Die Position ist jeweils 72,5cm von den Seitenwänden entfernt und 67,5cm von oben und unten. Alles ggf. +-2cm.
Klingt soweit vernünftig. Mein 2x4er DBA hat aber selbst nach nur Pi-Mal-Daumen grob geschätzt ein besseres Ergebnis geliefert. Kann natürlich sein, dass ich einfach nur extrem gut geschätzt habe, aber ein „eingestelltes“ DBA sollte besser in den Messwerten aussehen. Wie bist Du denn beim Einstellen vorgegangen?
… da ist auf jeden Fall noch was rauszuholen.
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Klingt soweit vernünftig. Mein 2x4er DBA hat aber selbst nach nur Pi-Mal-Daumen grob geschätzt ein besseres Ergebnis geliefert. Kann natürlich sein, dass ich einfach nur extrem gut geschätzt habe, aber ein „eingestelltes“ DBA sollte besser in den Messwerten aussehen. Wie bist Du denn beim Einstellen vorgegangen?
… da ist auf jeden Fall noch was rauszuholen.
Ich denke ich bin nach Anleitung vorgegangen. Ich habe bei 6m. Delay angefangen und habe mich dann in 5-10cm schritten vor und zurück gearbeitet, um zu sehen wo die erste Raummode abnimmt. Zwischendurch habe ich immer mal mit dem Pegel experimentiert, um zu sehen was das bewirkt. So bin ich nach sehr vielen Messungen zu einer Einstellung gekommen, bei der die erste Raummode die kürzeste Nachhallzeit hatte.
Inzwischen konnte ich noch rausfinden, dass mit einem deutlich kürzerem Delay zwar der Frequenzgang um einiges linearer ist, aber die Raummoden schlagen dann voll durch. Da ist auch dann mit dem Pegelanpassung nichts mehr zu retten.
Auch wenn ich deine Argumentation zur Dämmung des Podests durchaus Sinnvoll finde, habe ich ohne Dämmung keine Chance gegen die erste Raummode. Inzwischen habe ich die Dämmung daher wieder im Podest drin. Auch weil ich wegen dem herumliegenden Zeug bereits von der Familie schief angeguckt wurde.
Ein gutes hatte die Aktion wenigstens. Die Ecke vom Podest ist weg ;).
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Ich denke ich bin nach Anleitung vorgegangen. Ich habe bei 6m. Delay angefangen und habe mich dann in 5-10cm schritten vor und zurück gearbeitet, um zu sehen wo die erste Raummode abnimmt. Zwischendurch habe ich immer mal mit dem Pegel experimentiert, um zu sehen was das bewirkt. So bin ich nach sehr vielen Messungen zu einer Einstellung gekommen, bei der die erste Raummode die kürzeste Nachhallzeit hatte.
Inzwischen konnte ich noch rausfinden, dass mit einem deutlich kürzerem Delay zwar der Frequenzgang um einiges linearer ist, aber die Raummoden schlagen dann voll durch. Da ist auch dann mit dem Pegelanpassung nichts mehr zu retten.
Auch wenn ich deine Argumentation zur Dämmung des Podests durchaus Sinnvoll finde, habe ich ohne Dämmung keine Chance gegen die erste Raummode. Inzwischen habe ich die Dämmung daher wieder im Podest drin. Auch weil ich wegen dem herumliegenden Zeug bereits von der Familie schief angeguckt wurde.
Ein gutes hatte die Aktion wenigstens. Die Ecke vom Podest ist weg ;).
Das Klingt doch schonmal nicht Schlecht, du solltest eher auf die Nachhallzeit achten anstatt auf den Frequenzgang.
Den Frequenzgang kannst du immer noch Anpassen, ich würde jedoch vorher erstmal Probehören vielleicht gefällt es dir ja so schon.
Bau doch erstmal weiter danach kannst du immer noch daran Feilen
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Soweit mir berichtet wurde, misst du mit der Laptopinternen Soundkarte? Hast du die wenigstens linearisiert? Zudem scheint der Pegel wirklich gering zu sein? Was hat es mit dem Clipping des UMIKs auf sich trotz des geringen Pegels? Das sind alles Fragen, die ich klären würde bevor ich das Ergebnis in Frage stelle.
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Soweit mir berichtet wurde, misst du mit der Laptopinternen Soundkarte? Hast du die wenigstens linearisiert? Zudem scheint der Pegel wirklich gering zu sein? Was hat es mit dem Clipping des UMIKs auf sich trotz des geringen Pegels? Das sind alles Fragen, die ich klären würde bevor ich das Ergebnis in Frage stelle.
Ja, ich messe aktuell mangels Alternativen mit der internen Soundkarte. Das es damit nicht perfekt wird, ist mir vollkommen klar. Aber zumindest die Moden müsste man so eigentlich in den Griff bekommen. Der produzierte Fehler der Soundkarte müsste ja immer der gleiche sein.
Das Umik 1 Clipt bei relativ geringer Lautstärke. Ich habe daher in den Windows Soundeinstellungen den Mikrofonpegel von 100 auf 80 reduziert. So kann ich problemlos über 100db messen. Das ist für mein Empfinden schon ganz schön laut.
Ist das deiner Meinung nach noch zu leise?
Soundkarte linearisieren klingt noch interessant. Da muss ich mal gucken wie das geht.
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Ich bin nach 20 Jahren Einstellerei und Messerei einfach sehr vorsichtig. Es müsste so vieles eigentlich... 🤭
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Ich bin nach 20 Jahren Einstellerei und Messerei einfach sehr vorsichtig. Es müsste so vieles eigentlich... 🤭
Da hast du wohl recht. Im Geunde geht es mir aktuell nur darum etwaige bauliche Fehler auszuschließen. Ich habe einfach keine Lust, wenn die Dreckphase irgendwann mal vorüber ist, wieder so viel umzubauen. Wenn ich also etwas versemmelt habe, dann wüsste ich es lieber gleich.
Ich denke, ich werde es nun aber erstmal mit der Messerei belassen und einfach hoffen, dass ein anständiges Kino draus wird.
Klanglich fand ich es aber tatsächlich schon ganz gut. Mir fehlte aber auch der Vergleich.
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