Alter vs Messergebnissse

  • alpenpoint

    Es geht darum dass normal hörende Menschen ungefähr gleich hören.


    Somit wird einer der normal Hirt eine track entsprechend mischen/mastern.


    Wenn dann ein anderer normal hörender Mensch dieser track unter halbwegs ähnlichen Bedingungen hört (Pegel, AmplitudenFG,...) wir er auch ohne zusätzliche TT Anhebung in etwa das hören was der tonmensch gehört hat.



    Hört man z.b. deutlich leiser dann kann es aber sinnvoll sein das etwas auszugleichen damit die Balance eher wieder passt.


    mfg

  • Ich glaube, das der reine Frequenzgang gar nicht so ausschlaggebend ist.


    Audiophil würde ich keinesfalls mit einer hohen Frequenz verbinden. Musik zu spüren, von Ihr ummantelt zu sein ... keine "Störungen" zu haben, das ist wichtig.


    Schaut Euch die alten B&W 801 an. Wieso hat die so einen Trümmer von Bass? Es geht um kontrollierte Membranfläche, die die Musik zu Dir trägt. Heute, neue Materialien und Technik, wird das mit 2 großen Subs erledigt. Raum und Verstärker nehme ich jetzt mal als gegeben hin.


    Die Kunst ist es, Voodoo zu erkennen und nur zu kaufen, wenn Du "Sammler" bist - also wenn der Kauf Dich glücklich macht.


    Ob 50+, 30+ oder 60+ ... das was wir als Musik wahrnehmen, spielt für alle beteiligten im hörbaren Bereich, die Frage ist nur, wie empfinden wir das?


    Und da gibt es zu 100% Unterschiede zwischen einer B&W 801 und einer Teufel-Box :D

  • Unterschiede ja aber ich persönlich mag auch B&W nicht viel mehr als Teufel. :) T+A LS waren aber noch klar schlechter als B&W.

    Die TB160 waren damals so schlecht dass ich mich bis heute weigere von dem Hersteller überhaupt Eletronik anzuhören. Preis Leistung mäßig war das ziemlich der Tiefpunkt bei LS.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!