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…. gibt es auch hier in größeren Mengen.
Bei Amazon kommen die aus England., was bei meiner letzten Bestellung etwas länger gedauert hat.
... und weiter geht es:
Leinwand (Zwischenstand 1):
Da aktuell noch die Rahmen rund um meine Leinwand herum fehlen, ich diese aber zur Dimensionierung der Rahmen im finalen Status montiert benötige, habe ich die Montage meiner Leinwand vorgezogen.
Damit während der Bauphase aber nichts passiert, habe ich natürlich das Screen Research Tuch noch nicht montiert.
Vorgabe:
Leinwand:
Wie bereits in meinen Basisdaten geschrieben, handelt es sich bei meiner Leinwand um eine Screen Research Clear Pix 4K in 2,40:1und mit einer Bildbreite von 355cm.
Ursprünglich hatte ich eigentlich vorgesehen die Kippmöglichkeit entweder über Liniearantriebe oder über Hydraulikzylinder anzutreiben.
…. camicase … hier sieht man jetzt das ich mich auch mal bremse …
Vor dem Hintergrund das ich aber im Mai fertig sein will, bin ich davon erst einmal abgekommen.
…. Nachrüsten kann ich das noch immer ….
Zur Verdeutlichung der Kippmöglichkeit habe ich auf dem Bild unten zur Abstützung vorerst einen Stempel von Bessey verwendet.
Soweit ich keine elektrische oder hydraulische Kippmöglichkeit mehr umsetze, werde ich für meine Besse Stütze noch eine längere Aufnahmeplatte anfertigen, da sich die Leinwand im gekippten Zustand natürlich leicht durchbiegt.
Leinwand - Arretierung:
Um die Leinwand zu Arretieren, ohne das später Klappergeräusche entstehen können, habe ich lange nach einer Verriegelung gesucht.
Da ich aber leider keine zufriedenstellende gefunden habe, habe ich in den unteren Leinwandabstützungen einfach 8x Neodym-Magnete eingelassen und am Rahmen die Gegenplatten befestigt.
Wenn später alles schwarz gestrichen und mit Adamantium bezogen ist, kommt an dieser Stelle zusätzlich auch noch eine Moosgummiauflage, auch wenn dieses eigentlich nicht notwendig ist.
Die Magnete halten die Leinwand so stark, dass hier nichts klappert.
Info:
Falls sich jemand über meinen seltsamen Podestaufbau wundert ….
Ich habe leider keine Bilder mehr, weshalb ich das auf den vorherigen Seiten auch nichts zeigen konnte, aber mein Podest besteht aus verschiedenen voneinander getrennten Kammern.
Die Kammern direkt unter den Lautsprechern sind mit Beton gefüllt, auf denen liegt Sylomer darauf eine 25mm HDF-Platte.
Die schwarzen sichtbaren Streifen aus Gummi dienen nur um die Einsatzplatten auf Position zu halten bzw. um eine zusätzlich Trennung der Kammern zu erzielen.
Leinwand - Befestigung:
Zur Befestigung habe ich an meiner vorderen Ständerkonstruktion zweit gehobelten Balken von 60x90mm mit M10 Schlossschrauben geschraubt.
Wenn jetzt noch die Rahmen dazu kommen, hängt die Leinwand ca. 72mm vor der eigentlichen Wand und ich kann sie somit bis auf 90° aufklappen.
Die Leinwand selber habe ich mit Häfele-Scharniere montiert, die ich weiter unten noch vorstellen werde.
In Summe habe ich 4x Scharniere verwendet und diese mit 8x M6 Schrauben in Flanschmuttern verschraubt.
Das zusätzliche Loch in der Mitte dient nur zur Ausrichtung bei der Montage.
Die Ständerkonstruktion für die Leinwand ist übrigens freistehend, unabhängig von meiner eigentlichen Ständerkonstruktion und auch die Podestbereiche für die Abstützungen haben keine Verbindung mit den Aufstandsflächen meiner Lautsprecher.
Leinwand – Scharniere:
Bezüglich der Scharniere habe ich etwas länger gesucht, da ich welche haben wollte die nicht klappern und auch im geklappten Zustand nicht zu viel Spiel haben.
Fündig geworden bin ich bei Häfele mit dem "SUS-304".
Hierbei handelt es sich um ein Schwerlastscharnier, welches eigentlich pro Scharnier eine Tragkraft von 80kg hat.
Beide Scharnierhälften laufen butterweich in einer Buchse die überhaupt kein Spiel hat und das Scharnier selbst auf 45° stehen lässt.
Vorteil am Rande …
Die Dicke der Scharnierplatten und die Bohrungen haben die gleichen Abmessungen und Abstände wie die Originalmontageplatten von Screen Research.
Ich fertige mir hier noch eine Montagehilfe, damit ich später beim Einhängen der Leinwand diese einfach in die Scharniere hängen kann (wie bei der Originalplatte) und nach der Verschraubung ich entferne, damit sich das Scharnier bewegen kann
… aufgrund der Begrenzung der Bildanzahl geht es gleich weiter….
… hier geht es weiter…
Leinwand - Targetscheiben:
Wie schon geschrieben habe ich nach einer einfachen Möglichkeit gesucht Targetscheiben an der Leinwand zu befestigen und über einen Linienlaser so einfacher das Mikrofon meiner Trinnov auszurichten.
Um dieses zu ermöglichen habe ich auf der Rückseite an beiden Seiten und in der Mitte Stahlscheiben für Neodym-Magnete geschraubt.
Für einen ersten Versuch habe ich jetzt einfach die Original-Montageplatten von Screen Research genommen (hier werde ich noch was Besseres anfertigen) und auf diese 3x Neodym-Magnete geschraubt.
Zum Ausrichten des Trinnov-Mikrofons kann ich jetzt relativ schnell 3x herkömmliche Targetscheiben von Linienlaser montieren, meinen Linienlaser ausrichten und ich habe die perfekte 0° Achse bzw. 90° Winkel zur Leinwand.
…. Ich habe versucht mein Prinzip auf den Bildern zu zeigen, leider sieht man den roten Laser nicht so gut und mein grüner Linienlaser ist bei einem Freund ….
Wie immer, ein Genus fürs Auge.
... und weiter geht es:
Leinwand (Zwischenstand 3 – Rahmenbau fasst abgeschlossen):
Mit gestern Abend habe ich nun auch die Rahmen rund um meine Leinwand fertiggestellt sowie die Rahmen meiner hinteren ATMOS-Lautsprecher fertiggestellt.
Somit bin ich nun fast fertig mit dem Rahmenbau und es wird der von mir gewünschte Schwebezustand der Leinwand deutlicher.
Aktuell fehlen mir jetzt nur noch drei Rahmen die am Ende meine Hushbox verkleiden.
Die Rahmen rund um meine Leinwand sind wieder etwas anders gebaut als meine Seiten- und Deckenrahmen.
Da ich bei meinen Seiten- und Deckenrahmen jeweils alle ca. 60cm eine Montagebefestigung setzen konnte (KEKU-Halter u. Button-fix - 8x pro Rahmen), bei meinen Rahmen allerdings nur vier und diese mit einer längeren Spannweite, habe ich die Rahmen etwas verwindungssteifer gebaut.
Vor diesem Hintergrund haben alle Rahmen eine zusätzliche Aussteifung bekommen und die mittleren Spannten habe ich nicht in 20mm sondern in 50mm ausgeführt.
Da ich zum späteren Lösen hier auch einfach die Leinwand nach oben umlegen und direkt von hinten die Rahmen aus den KEKU-Haltern drück kann, konnte ich auch den Spalt zwischen den Rahmen auch noch einmal verkleinern.
Übrigens falls auf den Bildern der Eindruck entstehen sollte, dass die Rahmen in einzelnen Bereichen eventuell auf Holz aufliegen, so kann ich hier sagen, dass diese nicht der Fall ist.
Alle Rahmen haben sowohl zur angrenzenden Konstruktion als auch zu anliegenden Rahmen einen Abstand von 2mm.
INFO:
... keine Sorge .... bei den Flecken an der Wand handelt es sich nicht um Schimmel.
In diesem Kellerraum war am Anfang ein Bereich abgemauert in welchem schon Pooltechnik installiert war, weshalb ich hier auch einen Wasseranschluss (blauer Anschluss - Kaltwasser Kunststoffrohr) und einen hier nicht sichtbaren Abfluss habe.
Die nicht tragenden Wände habe ich am Anfang einfach abgerissen und den angebrochenen Putz nur notdürftig abgerieben.
.... darüber hinaus habe ich ein wenig unbedacht den Nevellierestrich reingepumpt. ... .... Schande auf mein Haupt ...
Rahmenbau – ATMOS-Lautsprecher:
Von meinen sechs ATMOS-Lautsprecher habe ich die Abdeckrahmen der vorderen Lautsprecher ja bereits mit meinen Deckenrahmen gezeigt.
Mittlerweile habe ich jetzt auch von den hinteren vier ATMOS-Lautsprecher die Rahmen fertiggestellt.
INFO:
Falls sich jemand jetzt wundern sollte über den großen Abstand zu den Diffusoren …
Wie ich bereits geschrieben haben kommt im hinteren Deckenbereich keine Rahmen an die Decke sondern Stoffspannleisten, da in diesem Raumbereich, entgegen des Kellerbereich unter meinem Anbau, die Decke etwas niedriger ist.
Die Stoffspannrahmen haben eine Höhe von ca. 13mm, womit vom aktuell sichtbaren Spalt zwischen Diffusor und Decke, dann noch ca. 8mm übrig bleiben.
Um diesen optisch zu verringern, kommt nach der Bespannung der Rahmen auf der Rückseite noch ein schwarzes Quellband, das den Spalt optisch schließen wird.
Teppichboden:
Falls es jemanden interessiert welcher Teppichboden in mein Kino reinkommt ….
Nach längerem Bemustern habe ich mich für schwarzen Velours von Vorwerk (Typ: Modena 9A07) entschieden.
Den Teppich kenne ich noch aus meiner Zeit als Architekt und wird eigentlich auch eher im Office gelegt.
Ich war auch sehr erstaunt darüber, dass Vorwerk den Teppich auch nach 15 Jahren noch immer im Programm hat.
Er ist mit ca. 45, -- €/ m² nicht der teuerste, in 4m und 5m erhältlich und hat gegenüber anderen Teppichen (die ich bemustert hatte) eine zusätzliche Gewebeschicht von ca. 2mm, wodurch das Laufgefühl etwas angenehmer ist.
Darüber hinaus hat er auch nicht da typische kippen der Fasern wie bei Hochflor, was mich immer irgendwie unruhig macht .... da kommt der Monk ... und ich will dauernd in eine Richtung saugen ....
Nächste Schritte:
Aufgrund von Platzproblemen muss ich jetzt erst einmal alle 25mm HDF-Platten für meine Subwoofer zuschneiden, um dann meine Hushbox endlich zu finalisieren und zu schließen.
Dann kann ich auch endlich das Port Hole von DT im eingebauten Zustand zeigen
... und weiter geht es:
Subwoofer (Zwischenstand 1):
Da hier im Forum immer wieder das Thema Bau von Subwoofer vorgestellt wird, habe ich beschlossen diesen Abschnitt wieder ein wenig ausführlicher zu zeigen.
Da viele hier ihre Subwoofer selber fertigen wird das vielleicht für einige langweilig sein, aber vielleicht hilft es auch jemanden beim Bau seiner ersten Subwoofer.
Chassis:
Scan Speak 32/ 4878T00 (13“)
Gehäusevolumen:
67 ltr. (netto - abzüglich Gehäuseversteifungen und Chassis-Volumen )
Im Gegensatz zu dem oft verwendeten 12“ Chassis von Scan Speak, handelt es sich hier um ein 13“ Tieftöner, der mit ca. 700, -- / Stk. Leider auch nicht sehr günstig ist.
Gehäusematerial:
25mm HDF
(16mm MDF zum bündigen Abschluss des Chassis)
Verbrauch:
4x Platten 2800mm x 2070 mm
(inkl. Verschnitt und Material für Verbindungssockel)
Wie ich schon des Öfteren geschrieben habe, lasse ich mir nicht im Baumarkt oder beim Holzhändler das Material vorschneiden, sondern ich kaufe komplette Platten, die ich in meiner Garage auf transportfähige Maße auf meinem Plattenschneidetisch grob zuschneide und dann in meiner Werkstatt auf Maß fertige.
INFO – Zuschnitt in der Werkstatt:
Ich habe zwar schon Bilder von meiner Werkstatt gezeigt, aber für den Fall das sich jemand fragt auf was für einen Tisch ich in meiner Werkstatt die Platten auf Maß schneide, hier ein paar zusätzliche Infos dazu.
Bei dem Tisch handelt es sich um 3x MFT-Gestelle von Festool, die ich verbunden habe und die einzelnen Lochplatten durch eine durchgehende Valchromat-Platte ausgetauscht habe.
Bei Valchromat handelt es sich nicht einfach um durchgefärbtes MDF sondern um ein Sonderprodukt das einen viel härteren Kleber verwendet, wesentlich stabiler ist und entgegen normalem MDF auch gegen Feuchtigkeit wesentlich resistenter ist.
Das Lochraster habe ich dann mit dem sogenannten Parf Guide System gebohrt.
Auch wenn manche es nicht glauben mögen, die Winkelgenauigkeit des Lochrasters kann es mit jeder CNC gefrästen Platte aufnehmen.
Bei der Führungsschiene für meine Tauchsäge handelt es sich um eine gekürzte Schiene von Festool.
Entgegen dem Kippmechanismus von Festool verwende ich hier aber einen aus vollem Aluminium gefrästen Gelenk und Aufnahme von DASHBOARD PWC aus den USA.
Leider gibt es in Europa hierfür bisher keinen Vertrieb und man muss diesen direkt aus den USA bestellen.
Ich habe die 2te entwickelte Variante, während es jetzt schon die 4te Variante gibt
Als Anschlagschienen verwende ich zwei Schienen von INCRA, bei denen die Anschläge in einer Zahnschiene fixiert werden und hierdurch die Wiederhohlgenauigkeit absolut gewährleistet ist.
Eine der Schienen habe ich aber auf der Oberseite teilweise abgefräst, damit ich auch unter der Führungsschiene einen Anschlag habe
Zuschnitt – Schritt 1:
Nach dem Grobzuschnitt der kompletten Platten in meiner Garage und Holzlager, habe ich das gesamte Material für die Subwoofer in meiner Werkstatt auf Maß zugeschnitten und im späteren Kino zwischengelagert.
.... die Funktion des Verbindungssockels wird man später noch sehen können.
Fräsen der Gehäuseversteifungen – Schritt 2:
Zuerst habe ich für die anstehenden Fräsungen zwei Musterplatten angefertigt, welche in weiterer Folge für alle anderen Versteifungen als Anschlag für das Maßfräsen zur Anwendung kommen.
Um alle Fräsungen zeitsparend vornehmen zu können, gehe ich folgendermaßen vor.
Aussparungen und Öffnungen schneide ich mit der Stichsäge grob aus.
Dann verwende ich ein spezielles doppelseitiges Klebeband, um das vorgefertigtes Fräsmuster auf die zu fräsenden Platten zu befestigen.
INFO:
Es handelt sich hierbei nicht um normales doppelseitiges Klebeband.
Es gib hier spezielles Klebeband für die Verwendung von Frässchablonen, dass sich später auch Rückstandsfrei wieder entfernen lässt.
… aufgrund der Begrenzung der Bildanzahl geht es gleich weiter….
… hier geht es weiter…
In weiterer Folge Fräse ich dann mit einem Bündigfräser mit Wendeplatten die notwendigen Öffnungen aus.
INFO:
Ich verwende soweit es möglich ist immer Wendeplattenfräser, die zwar in der Anschaffung teurer sind, wenn man viel fräst sich aber schnell rechnen.
Als letztes fräse ich dann noch die Kannten mit einem Halbrundfräser ab.
Hier sieht man jetzt den finalen Stand aller Aussteifungen.
Info:
Es gibt noch zwei zusätzliche Aussteifungen, die ich aber erst später zeigen werde.
Verkleben und Verschrauben der Aussteifung – Schritt 3:
Die zuvor gefrästen Versteifungen verleime und verschraube ich dann im letzten Schritt.
Pro Subwoofer kommen später jeweils 2x dieser Matrixversteifungen in das Gehäuse rein:
Anmerkung:
Ich baue schon immer solche Matrixversteifungen in meine Gehäuse ein, auch wenn ich bei diesen Subwoofer mich noch sehr zurückgehalten habe.
Auf die Spitze habe ich das mal bei zwei Gehäuse für 2x 18“ JBL Chassis getrieben, bei denen die aus dem CAR-Sektor stammenden Chassis, ein Gehäusevolumen von über 660 ltr. netto benötigten.
…. Danke an Markus für die Hilfe beim damaligen Umzug !!!! …
(ist ein sehr altes Bild ….)
…. Die nächsten Baubilder folgen nach der jeweiligen Fertigstellung.
Immer wieder toll anzusehen, wie man sich in so einem Hobby verwirklichen bzw. ausleben kann!!
Hab auch die Scanspeak 32W/4878T00 für meine 8 subs verwendet, aber wohl nicht mit so einem Aufwand wie Du gebaut 😊
Wie die Zeit vergeht, war vor 7 Jahren….
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Alles anzeigenImmer wieder toll anzusehen, wie man sich in so einem Hobby verwirklichen bzw. ausleben kann!!
Hab auch die Scanspeak 32W/4878T00 für meine 8 subs verwendet, aber wohl nicht mit so einem Aufwand wie Du gebaut 😊
Wie die Zeit vergeht, war vor 7 Jahren….
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.... aber bitte ... ich glaube wir beide nehmen uns im Aufwand wirklich nichts.
Vor allem Deine Versteifungen sehen auch wirklich schön aus.
Das Nuten der Kanten wie Du sie gemacht hast habe ich mir am Anfang auch überlegt, bin aber davon abgekommen, da ich zur Stabilität bei MDF nicht so großes Vertrauen habe wie bei Multiplex.
Warum hast Du denn eigentlich damals bei der Chassis-Befestigung Einschlagmuttern verwendet und keine Flanschmuttern?
Über diese Einschlagmuttern habe ich mich in der Vergangenheit so oft geärgert, vor allem kann ich schon gar nicht mehr zählen wie oft mir diese durchgerutscht sind, wenn ich später die Chassis wieder rausnehmen musste.
Ja im nachhinein ist man schlauer
Beim 1. hatte ich auch das Problem, dass mir so eine Einschlagmutter durchgegangen ist.
deshalb habe ich dann alle Einschlagmuttern zusätzlich mit einer Schraube fixiert.
Warum ich keine Flanschmuttern genommen haben, kann ich ehrlichweise gar nicht mehr sagen
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