Brainstorming: Mischraum zu "Heimkino" (darf den Raum jetzt der Länge nach nutzen!)

  • Hey zusammen,


    ich habe mir hier in der Vergangenheit schon mal eine kleine Beratung eingeholt, aber bin letztendlich bei einem 75" TV gelandet für meinen Mischraum. Nun hat der PC doch in der Wohnung ein Plätzchen und gezockt wird auf dem Sofa, so dass ich in dem Hobbyraum eigentlich nur immer mal wieder Filme schaue.

    Ganz hat mich das Thema nie losgelassen und wenn ich da unten sowieso nur Filme schaue, dann kann ich das auch auf einer Leinwand machen. Nur frage ich mich wie, da ich den Raum etwas problematisch finde.


    Der Raum hat von den Rohdaten her 4,52m x 3,43m x 2,29m. Problematisch ist allerdings die Türe und das Fenster. Ich wüsste nicht auf welcher Seite ich die Leinwand montieren soll.



    Grundsätzlich würde ich die Leinwand gerne auf der Fensterseite montieren, aber gleichzeitig möchte ich das Fenster noch öffnen können. Leider wird oberhalb vom Fenster keine Motorleinwand mehr passen.

    Würde auch gerne ein Sideboard unter dem Fenster lassen, also müsste die Leinwand ja sowieso davor runterfahren. Bei einem sehr niedrigen Sideboard könnte man die Leinwand vielleicht mit einem Schienensystem direkt darüber fahren. Geht sowas?



    Auf der Seite der Türe habe ich links leider auch nur wenig Platz. Da wüsste ich nicht was ich mit den Surround Lautsprechern machen soll... Den Schreibtisch würde ich da am liebsten stehen lassen und das Sofa immer wieder davorstellen bei Gebrauch.

    Würde ich die Leinwand auf der Türseite montieren, kann man halt nicht mehr den Raum verlassen und ich müsste die Fronts ziemlich weit nach vorne stellen.



    Was würde euch spontan einfallen? Ist das überhaupt machbar? Würde ich die Leinwand auf der Fensterseite montieren und vor dem Lowboard laufen lassen, dann hätte ich Auge zu Leinwand ca. 2,6m bis 2,7m Abstand. Ist das genug? Was für ne Größe empfiehlt sich da? Eine 100" bis 110" Leinwand wäre eigentlich wünschenswert.

    Der Raum ist übrigens rundherum mit Ständerwerk und Steinwolle isoliert. Nicht so dick wie eure Baffle Walls, aber immerhin. Möchte das ganze auch so lassen wie es ist und zum abdunkeln lieber mit Vorhängen arbeiten. Sieht auf den Bildern hell aus, aber der Raum ist schon etwas dunkler generell.

    Die Außenwand muss auf jeden Fall so bleiben. Da ist ein spezielles Dämmsystem aufgebaut worden und an der Wand würde auch gar nichts halten. Bin froh, dass das Raumklima da unten so gut ist (Haus ist von 1963).


    Andere Räume stehen mir leider nicht zur Verfügung und Wände oder Türen kann ich aktuell auch nicht versetzen, da mir das Haus noch nicht alleine gehört. Würde mich freuen wenn man was halbwegs brauchbares da reinbekommt, ansonsten müsste ich halt beim 75" TV bleiben. Soll ja erstmal nur ein Brainstorming sein. :)

  • Was meinst du mit Ständerwerk? Die üblichen Trockenbauwände? Auf den Fotos ist es ja noch ein recht normaler unbehandelter Raum :) Viele bauen sich ja einen Innenständerwerk (welches mit den Wänden verschraubt ist). Ich habe das mal im anderen Raum freistehend realisiert (steht da immernoch) und wird nur durch festen Schaumstoff an den Wänden fixiert und trägt sich selber. Hier kann man nun alles mögliche anbringen. Das verträgt sich auch super mit jeder Art von Aussenisolierung, da man kein einziges Bohrloch benötigt und alles an die selbsttragende Konstruktion schrauben kann (Vorhänge, Boxen, Leinwand, seitliche und obere Absorber etc). Wenn du dir sowas zutraust als Basis für dein Projekt zu bauen, hast du alle Möglichkeiten und musst dich in der Auswahl der LW zb nicht auf irgendwelche wackeligen Bodenleinwände beschränken :)

  • Ja auf drei Seiten wurde die Wand mit 5cm Steinwolle zur Isolierung aufgedoppelt. Die Decke ist auch ca. 5cm abgehängt. Nur die Außenwand wurde mit dem Remmers System umgesetzt, also eine Dichtschlämme bis 2 Bar Wasserdruck, Kapillaraktive Platten, Putz, Farbe, etc. Das wurde damals mit einem Baugutachter zusammen so geplant, da wir keine Lust auf Feuchteschäden und Schimmel hatten. Die Innenwände sind ja relativ unproblematisch. Dennoch würde ich den Raum nur ungern weiter zubauen, vor allem die Außenwand.


    Der Boden war damals auch nur Beton auf Erde und hat dementsprechend Feuchtigkeit gezogen. Da wurde noch weiter abgetragen, dann kam eine Ausgleichsschüttung, Dämmplatten, Bitumen und Estrich oben drauf. Eine Horizontalsperre gab es zum Glück schon.



    Gwenselah


    Doch das Fenster kann man öffnen. Entweder eine Seite kippen oder beide öffnen. Kommt dann knapp 44cm raus.

  • ich meinte, wenn da ein Ständerwerk steht, an dem die Leinwand hängt, geht das Fenster nicht mehr auf.

    Alternativ hängst Du eine Rahmenleinwand auf der rechten Seite an ein Scharnier und schenkst die in den Raum hinein, wenn das Fenster geöffnet werden soll.

  • Ich hatte überlegt eine Rahmenleinwand gegen die Decke zu klappen, aber ich weiß nicht ob die 7cm zwischen Fenster und Decke reichen. Von der Wand wegklappen wäre auch ne gute Idee. Je nach Größe könnte man die Leinwand auch wie eine Schultafel nach oben fahren.


    Wobei ich vielleicht noch einen 55" TV da stehen lassen würde zum zocken. Aber auf der anderen Seite zocke ich da unten ja eigentlich gar nicht. Oh man ich bin echt verwirrt. Warum kann ich keinen 40m² Hobbyraum haben? Dann könnte ich alles unterbringen. :)


    Die Idee mit der Rahmenleinwand ist aber gut und vor allem günstiger als eine Motorleinwand. Aber was mache ich dann hinten mit den Surround? Zwischen Türe und Wand habe ich ja nur 15cm. Da passt so gut wie nix rein, vor allem nicht wenn es auf den Hörplatz gerichtet sein soll.

  • Ich hatte überlegt eine Rahmenleinwand gegen die Decke zu klappen, aber ich weiß nicht ob die 7cm zwischen Fenster und Decke reichen. Von der Wand wegklappen wäre auch ne gute Idee. Je nach Größe könnte man die Leinwand auch wie eine Schultafel nach oben fahren.


    Wobei ich vielleicht noch einen 55" TV da stehen lassen würde zum zocken. Aber auf der anderen Seite zocke ich da unten ja eigentlich gar nicht. Oh man ich bin echt verwirrt. Warum kann ich keinen 40m² Hobbyraum haben? Dann könnte ich alles unterbringen. :)


    Die Idee mit der Rahmenleinwand ist aber gut und vor allem günstiger als eine Motorleinwand. Aber was mache ich dann hinten mit den Surround? Zwischen Türe und Wand habe ich ja nur 15cm. Da passt so gut wie nix rein, vor allem nicht wenn es auf den Hörplatz gerichtet sein soll.

    Bei einem 5.1 System stehen die Surround auf 90-110° und nicht hinten. Du könntest die also an den Seitenwänden platzieren. Hinsichtlich der klappbaren Leinwand muss halt der Klappmechanismus sehr gut abgestimmt sein, dass die Leinwand recht Plan an der Decke liegt. Bei XY Screen ist der 42 mm bspw. tief. Da hast du nur 2,8 cm Luft. Nicht viel, aber bei genauerer Planung, sollte das funktionieren.


    Lieben Gruß


    Michael

  • marc_b_koeln


    An Technik hätte ich ein 5.1 System von Nubert. Würde ich auch erstmal weiterverwenden. Und das wird gerade mit einem Denon X1600H betrieben.


    Leinwand ist die Frage. Tendenziell würde ich zu einer Kontrastleinwand greifen, da der Raum ja nicht überall abgedunkelt ist. Da kommen dann ja schon mal ca. 1000€ auf einen zu. Beamer würde ich auch was gebrauchtes nehmen, z.B. einen Epson 9400 oder etwas aus der 7xxx Reihe, so lange er 4k und HDR beherrscht.

    Wollte mir als neues Gerät mal den Optoma UHZ50 anschauen, da der ja auch schon eine Laserlichtquelle hat, also da ca. 2000€.


    Was man dann noch mit Vorhängen und Akustikpaneelen macht wird sich zeigen. Passiert ja auch nicht von heute auf morgen. Muss wie gesagt auch kein High End Heimkino sein wie bei den meisten hier. Erst mal klein anfangen und wenn es über längere Zeit Spaß macht kann man immer noch ausbauen.


    Ich muss meine Oma mal überreden mir das Dachgeschoss zu verkaufen. Dann hätte ich nochmal 70m² extra und keine tragenden Wände. Da könnte man was mit anstellen. :D


    MiCo1972


    Das könnte klappen. Wenn ich den Lautsprecher direkt an der geöffneten Türe montiere, sollte ich den Winkel in etwa schaffen. Muss ich aber nochmal ausmessen. Die Überlegung war halt noch 7.1 daraus zu machen. Oder doch eher 5.1.2, also Atmos? Der AVR würde das noch packen.

    Je nach Höhe und Nähe zur Wand, kann man bestimmt was konstruieren wo man nicht mehr auf die 7cm achten muss, wie z.B. auf dem Bild. Wenn das so gegen die Decke liegt, dann passt bestimmt das Fenster zwischen durch. Muss ich aber erstmal ausmessen.


  • Ich hab nochmal etwas wegen der Machbarkeit überlegt.


    1. Surround Lautsprecher und die Türe. Hab ja ein Nubert System, welches ich gerne weiternutzen möchte. Die haben mittlerweile eine nuBoxx BF-10 im Programm, welche nur 9,3cm tief ist. Die könnte ich sicher auf 110° anwinkeln und noch hinter die Türe bekommen. Oder ich baue mir mit einem TDG Audio (5cm tief) selber eine angewinkelte Box. Die 110° sind ja noch relativ flach, von daher sollte das kein Problem sein.


    2. Leinwand am Fenster. Eine Motorleinwand könnte ich 45cm von der Wand entfernt aufhängen. Fenster würde sich öffnen lassen und die Leinwand würde vor meinem Lowboard runterfahren, welches ich dann sogar behalten kann. Alternativ mit Schienensystem, aber dann gewinne ich vielleicht um die 20cm. Beim Umbau der Wohnung in der Zukunft könnte ich die Leinwand dann auch ins Wohnzimmer übernehmen.


    Wie habt ihr das mit dem Sitzabstand? Habe schon öfter was von 1:1 gelesen. Bei 100" bräuchte ich nur 250cm Abstand. Denke 110" müsste ich auch hinbekommen.


    Gibt es gute und gebrauchte Beamer für kleines Geld? Muss nicht gleicht mit dem 10k€ Kino anfangen. Generell hätte ich gerne 4k und HDR Unterstützung. Hab da Modelle von Optoma auf dem Schirm, Epson 9400, Benq W5700, etc. Optoma UHD51 gibt es teilweise schon für 500€, aber keine Ahnung wie die von der Lautstärke sind... War neulich im Heimkinoladen und hab den Epson EH-LS11000W angeschaut. Bild und Lüftergeräusch waren unschlagbar, aber bei dem Gerät werde ich um einen Kopf gekürzt. Würde daher mit etwas günstigerem starten und wenn es oft genutzt wird ist auch ein Epson in der Zukunft drin. Die neuen Optoma UHZ Modelle waren auch relativ moderat was die Lautstärke angeht.


    Aber da ich mich absolut nicht auskenne habt ihr vielleicht einen Geheimtipp. :)

  • Für HDR brauchst du aber generell einen sehr hellen Beamer, und das ist teuer. Jeder Lumen kostet ;) Ich würde mich beim Thema gebraucht kaufen eher erstmal auf 4k und leise beschränken. Vielleicht steht da auch HDR dran, aber ob man wunder erwarten kann ist dann eher die Frage. Dann lieber ein blitzsauberes 4K Bild für den Start, als irgendwas mit HDR was dann paar tolle Effekte zaubert aber andere Nachteile hat. Top-Gerät für dich wäre der NP5 (wenn du schon nach dem Epson geschaut hast) mit Frame Adapt HDR, aber dann ist dein Kopf auch wieder weg ;)

  • Wenn ein Epson 11000 bereits zu teuer ist, ist ein NP5 glaube ich nicht gerade zielführend. Abgesehen davon wird der NP5 in dem Raum auch gar nicht passen. Wenn die Leinwand 45cm von der Wand entfernt ist und der Beamer mit etwas Luft auch noch knapp 60cm benötigt, verbleibt bei 4,52m Raumlänge ein Projektionsabstamd von max. 3,47m. Der NP5 bekommt damit maximal eine Leinwandbreite von 2,32m ausgeleuchtet, das reicht nicht für 110“.


    Den TW9400 hatte ich selbst mal, ist ein guter Beamer, der bis heute noch gebaut wird. Ich fand den im Eco-Modus von der Lautstärke her überhaupt nicht störend. Der TW9400 hat bei der geplanten Leinwandgröße auch im Eco-Modus noch genügend Licht, um auch HDR-Inhalte ansehnlich darzustellen (auch wenn es für echtes HDR natürlich nicht reicht, aber das tut es mit so ziemlich keinem Beamer). Bei einem Projektionsabstamd von 3,47m schafft der Epson eine Breite von 2,57m, also auch eine 110“ Leinwand.


    Einziger Nachteil beim Epson, der oft ins Feld geführt wird, ist der Schwarzwert, der mich persönlich aber nie gestört hatte. Der Epson ist auch kein nativer 4K Beamer sondern shiftet. Dafür ist er halt im Verhältnis recht günstig und gebraucht mit Glück vermutlich für 1.500 Euro zu bekommen. Wenn das im Budget liegt, kann ich den Epson auf jeden Fall empfehlen.


    Lieben Gruß


    Michael

  • Ich sag mal das der 11000 auch im Budget liegt, allerdings nur wenn ich ihn oft nutze. Kann die Regierung da schon verstehen. :)


    Beim 9400 komme ich auch immer wieder raus. Wenn ich 3,5m als Abstand zwischen Linse und Leinwand nehme, dann komme ich auf ca. 116". Das haut mit dem Epson auf jeden Fall hin, aber mehr darf es dann auch nicht sein.

    Bei 110" bräuchte ich 2,8m für einen 1:1 Sitzabstand, auch das sollte ich hinbekommen. Muss mein Sofa mal verschieben und schauen in welchem Abstand es stehen muss, damit es mit den 110° bei den Surround noch passt.


    Vielleicht würde ich sogar meinen Schreibtisch aufgeben und das Lowboard hinter mir platzieren. Dann wäre die Technik an einem Ort verstaut.


    Macht bei 1:1 Abstand ein Full HD Beamer noch Sinn? Ansonsten wäre ein leises Full HD Gerät auch eine Alternative für den Anfang.


    Würde bezüglich Schwarzwert auf eine Hochkontrastleinwand setzen. Oder empfehlt ihr sowas eher nicht?


    PS: Bin HDR technisch leider etwas vom Oled TV verwöhnt. Deshalb kommt das bei mir immer wieder auf.

  • Wenn ein Epson 11000 bereits zu teuer ist, ist ein NP5 glaube ich nicht gerade zielführend.

    Das bezog sich nur auf den HDR-Ansatz und wie er schreibt vom OLED verwöhnt, wird am Beamer einfach schwierig in günstiger Preisklasse. Wenn Abstand und Preis passen ist der NP5 aktuell der heisseste Kandidat am Markt für einen HDR Kinobeamer im "günstigeren" Segment.


    Hochkonstrastleinwand ist immer ganz gut wenn sie nicht Schalldurchlässig sein muss und die Boxen also nicht dahinter stehen und wenn der Raum noch viel Restlicht hat. Der Kontrast verbessert sich auf jedenfall. In Dunkelkinos werden sonst sehr oft weisse Akustiktücher verbaut damit die Boxen dahinter stehen können.


    1:1 bei FullHD geht natürlich, grad wenn du zb einen LCOS oder D-ILA Projektor nimmst ist die Ausleuchtung sehr sehr hoch, sprich man sieht die Pixel nicht. Dann ist der Effekt nur zu sehen, wenn man Text darstellt oder in Filmen die auf 4K ausgelegt sind, also viele Details haben. Ich betreibe schon lange ein Sony HW65 und bin sehr zufrieden, vorallem bei Filmen und Streaming. Ich glaube jedoch dass er mittlerweile vom Konstrast-Drift betroffen ist und da muss man beim Sony grad aufm Gebrauchtsmarkt arg aufpassen. Ansonsten wenn kein Drift vorliegt, sind viele gute Sonys auf dem Markt wie VW270, VW590 etc... aber ich würde auch den Optomas mal eine Chance geben, ggf sind die etwas lauter.

  • Ja von Sony würde ich glaub lieber etwas Abstand nehmen. :)


    Wie sieht es da bei Epson aus? Gibt ja auch 7000er Projektoren im 4k Bereich. Sind das auch Shifter oder sind die nur 4k kompatibel? Oder gab es sowas gar nicht? Ansonsten gibt es im Full HD Bereich ja auch den 9000 und 9200.


    Bei Optoma hab ich viel vom UHD51 und UHD3000A gesehen. Aber da gibt es ja ewig viele Modelle. Preiswert sind die zumindest. Heimkinoraum hat den UHD51 als sehr leise beschrieben, aber ich weiß nicht wie viel ich darauf geben soll.


    Leinwand muss nicht schalldurchlässig sein. Die Fronts werden links und rechts daneben stehen und der Center direkt unterhalb der Leinwand.

  • Native 4K haben nur Sony und JVC, Epson ist immer ein Shifter und denke mal alle anderen Geräte auch die du angegeben hast. Man sollte davor aber keine Angst haben, das sieht man nicht wirklich. Schau es dir doch mal bei einem Händler auf grosser LW an indem du nah ran gehst. Wenn dir nichts ganz schlimm auffällt, dann passt es ja. Kurzdistanzbeamer sind auch immer Shifter (bis auf ein nicht mehr existentes Sony Modell).


    Das Wort "echtes" und "natives" 4K suggeriert dir was, was eher vom Marketing kommt. Wie gut das Bild dann letztlich ist, hängt vom Objektiv ab. Gute Objektive sind wieder sehr teuer (siehe NZ8 und NZ9). Deswegen ist das wichtigste sich einfach mal beim Händler was anzuschauen und sich dann zu entschdeiden. Auf dem Papier wirst du das nicht entscheiden können :)

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