Avitect Filter Tuning (EPSON LS11000/12000 und andere)

Zitat von Penny09

Man kann auch seine Meinung schreiben, ohne gleich alle, die anderer Meinung sind als doof darzustellen…

Was ist denn der Nachteil?

Du weißt das ja ganz sicher, oder?

Zitat von Ranttanplan

Ich hab noch nie etwas negatives darüber gehört, von jemanden, der es selber auf dem LS12000 hat.

Wenn man was negatives hört, dann immer von Leuten, die nicht kapiert haben, was das Tunning übehaupt macht und deswegen deren Wirkung anzweifeln.

Ich werde vorraussichtlich den QB1000 holen.
Der JVC hat zu viele Einschränkungen, als dass er passen würde.

Die 300,- € für das Tunning riskier ich mit.
Falls es mir gar nicht gefällt, kann man den Filter ja jederzeit abnehmen.

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Ganz genau.

Entweder zufrieden oder jemand der es nicht hat, kritisiert es /ist skeptisch dem gegenüber.

Oder ein Mitbewerber kritisiert es.

Überlege selbst es zu ordern im Nachgang (TW9400)..

Ich hab auch noch nie was negatives über den Filter gelesen.

Zitat von Squeezeman

Ich hab auch noch nie was negatives über den Filter gelesen.

Schön zu hören die ganzen Antworten zwecks Filter. Dann hole ich mir den QB1000 mit Filter Tuning. Hatte nur mal einen Beitrag gelesen das es keine Tests gibt wie dann die Farben sind nach dem Tuning. Das wird bemängelt was ich so gehört habe. Aber die meisten sind definitiv zufrieden.

Ich kenne keinen neutralen Test mit Messungen hinsichtlich Kontrast und Farben. So kommt es halt auf das subjektive Wahrnehmen an.

Im Idealfall bringt der Filter genau wie beschrieben eine Reduzierung der überschüssigen Grünanteile so dass der Kontrast entsprechend ansteigt.

In der Realität wird der Filter jedoch nicht genau 100%ig passen (also exakt die überschüssige Menge grün reduzieren und rot und blau komplett passieren lassen).

Außerdem kostet jede zusätzliche Glasscheibe etwas Licht und Inbild-Kontrast.

Siehe hierzu z.B. hier die Diskussionen zu Glasscheiben vor Hushboxen:

Thema

Statt Museumsglas das Objektiv kapseln?

Ich habe schon mehrfach gelesen, dass das Museumsglas einiges an Lichtleistung kostet.
Deshalb habe ich mir überlegt nur das Objektiv z.B. mit einem 3D Druck-Aufsatz in den Raum leuchten zu lassen und den restlichen Beamer im separaten Technikraum abgeschirmt seinen Job machen zu lassen. Alternativ würde das auch mit einem Anamorphot funktionieren?

Die Frage stelle ich mir gerade. Ist das sinnvoll oder quatsch?

Juisas

12. Oktober 2023

Zu den "frühen" Filtern gab es Messungen, die eine Reduzierung der kalibrierten Helligkeit und des Inbildkontrasts zeigten.

Neuere Messungen vom Anbieter zeigen bessere Ergebnisse.

Messungen von unabhängigen Testern sind mir leider nicht bekannt.

Moin,

ich stelle mir das einfach so vor, dass der Projektor mit Filter kalibriert wird.

Liege ich da richtig?

Ich hatte mal in grauer Vorzeit einen Graufilter vor meinem DLP Projektor.

Klar, war etwas weniger Helligkeit, aber der Schwarzwert war deutlich besser.

Was die Farben angeht, kein Unterschied, keine Doppelkonturen, kein Schärfeverlust.

Ich weiß nicht, was der für eine Marke war, war allerdings ein relativ teurer Glasfilter.

Ich würde aber sagen, dass man sich das mal live ansehen muss.

Zitat von Meo

Was ist denn der Nachteil?

Du weißt das ja ganz sicher, oder?

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Ich habe bisher nur den Black Level Filter gesehen.

Ich hab letzte Woche mit meinem Schwager erst den LS12000 mit Filter vermessen. ON:OFF waren 6000:1

Zitat von Binap

Nein, wir hatten da nichts vergessen letztes Mal. Und natürlich gehen wir auch ins Service-Menü rein.

Die drei Werte waren vom letzten Mal noch auf dem Defaultwert von 128.

Ekki ist bei diesem Termin gleich ein leichter Grünstich im Bild aufgefallen, den ich ehrlich gesagt überhaupt nicht bemerkt hatte.

Kontrastseitig hat sich der Projektor glücklicherweise nicht verändert gegenüber vor sechs Monaten. Ein weiteres Indiz, dass der irreversible Kontrastverlust bei den neuen Panels nicht mehr vorkommt.

So gesehen war ich sichtlich erleichtert.

Ekki hat selbstverständlich den Sony-Schummelmodus berücksichtigt und die echten Werte verwendet.

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Du hast den Filter nun anhand der Werte der im Mess Studio verwendeten Leinwand erhalten?

Wie sieht es dann bei dir zuhause aus, oder hast du die selbe Leinwand im Einsatz?

Oder wurde im lichtweg gemessen und daraufhin das filterglas gewählt?

Ich hab ja in dem Video per Kommentar gefragt, leider ist es nicht möglich den Filter zu bekommen und dazu eine vor Ort Kalibrierung machen zu lassen.

Wird scheinbar zumindest bei nicht dort gekauften Geräten nicht einmal gegen Geld (logisch, will ich ja nicht umsonst) angeboten.

Sehr schade, das hört sich ansonsten schon spannend an.

Zitat von Birdie

Ich hab ja in dem Video per Kommentar gefragt, leider ist es nicht möglich den Filter zu bekommen und dazu eine vor Ort Kalibrierung machen zu lassen.

Wird scheinbar zumindest bei nicht dort gekauften Geräten nicht einmal gegen Geld (logisch, will ich ja nicht umsonst) angeboten.

Sehr schade, das hört sich ansonsten schon spannend an.

Ich denke wenn im Lichtweg gemessen wird in allen drei Zoom Stellung (voll,mittel,niedrig) und davon ein Mittelwert genommen wird fürs Glas kann man ja getrost zuhause nach Kalibrieren auf seine Leinwand.

Ansonsten macht das doch gar kein Sinn.

Wenn die Reflektiv messen und daraus das Glas auswählen das nicht der beste Weg *imo*

sry. mmn ist jede "Kalibrierung" im Lichtweg und NICHT reflektiv einfach keine Kalibrierung.

Das ich bestenfalls eine Voreinstellung, die aber den Namen Kalibrierung nicht verdient.

Insbesondere in nicht 100% schwarzen Räumen sondern wie zB bei mir mit roten Wänden ist das schon sinnvoller.

Zitat von Birdie

sry. mmn ist jede "Kalibrierung" im Lichtweg und NICHT reflektiv einfach keine Kalibrierung.

Das ich bestenfalls eine Voreinstellung, die aber den Namen Kalibrierung nicht verdient.

Meiner Meinung nach sollte ja auch nur das Glas daraufhin ausgewählt werden, im lichtweg.

Reflektiv kann man zuhause ja dann selbst vermessen, oder vermessen lassen.

Wenn das Glas reflektiv ausgewählt wird im Studio sind da einfach Zuviel Einflüsse die mit rein spielen. *imo*

Aber das ist auch der falsche thread hier dafür ggf Aries verschieben bitte

ok verstehe was Du meinst. ja das wäre nat. OK, eine Kalibrierung wäre aber nach dem Glas eh unerlässlich, von daher wäre es ja sinnvoll das gleich in einem schritt zu machen

Ausserdem mag ich nicht gerne meinen Projektor durch die Gegend fahren.

Selbst falls ich direkt darauf warten kann, "besser" wird das Gerät davon eher nicht...

Zumal die ja anscheinend den Service vor Ort anbieten, aber eben nicht bei Fremdgeräten.

Zitat von Birdie

Zumal die ja anscheinend den Service vor Ort anbieten, aber eben nicht bei Fremdgeräten.

"bei von Ihnen gebauten Kinos"', lautete die Antwort von @Avitect in YT. Eine Projektorkalibrierung vor Ort ist im Gesamtprojektpreis dann schon mit drin.

Die letzten Beiträge können gerne in den Filtertuning - Thread verschoben werden.

Schon klar, das werden aber dann wohl von denen verkaufte Geräte sein. So verstehe ich das jedenfalls

Gerne verschieben, gehört hier tatsächlich nicht mehr hin