Projektoren 2024 / 2025 - Was können wir erwarten?

  • Für die 2 weiteren Modelle wurde zumindest wohl schon der Name vergeben.

    Seite bei Epson ist Stand heute aber noch leer.

    https://press.epson.eu/de_AT/media-library/eh-ql3000w-and-eb-ql7000w-imagery/

    Für den QL3000 liest man ja, dass er 6.000 Lumen haben soll und mit 12 verschiedenen Objektiven Betrieben werden kann.

    Objektive werden wohl die von den PU Modellen sein.
    (Etwas nach unten scrollen und Zubehör Liste aufklappen)
    https://www.epson.de/de_DE/pro…u2010b/p/32087#tech-specs


    Modelle dieser Art gibts ja schon viele
    https://www.epson.de/de_DE/pro…&q=%3Aname-desc&view=list

  • Abwarten.

    Epson ist mit Sicherheit nicht so blöd, so ein Gerät zu entwickeln, wenn es nicht auch ein gutes Bild fürs Heimkino machen würde.

    Epson hat ja sehr viel Erfahrung im Beamer Bereich.

  • Jetzt wartet doch erstmal ab.

    Epson ist ein Weltkonzern und hat sehr viel Erfahrung mit Beamern.
    Auch mit Heimkinoprojektoren.

    Die werden nicht so naiv sein und einen Beamer für so viel Geld entwickeln, der dann nicht Konkurrenzfähig ist.

    Hat schon jemals ein Heimkinoprojektor von Epson enttäuscht?

  • *Hust* LS11000 😏

    Aber sonst ja, mal abwarten und gespannt sein.

  • 3000:1 nativ....


    "strong contrast"...


    Aus Sicht eines JVC oder Sony Nutzers eher nicht, aus Sicht eines DLP Nutzers ist es kein schlechter Wert.

    Insofern ist es eine Frage des Vergleichs und ich denke, dass es für Anwender, die viel Licht möchten oder brauchen und weniger auf den Schwarzwert schauen durchaus ein interessanter Projektor sein kann.

    Es gibt eine FI, möglicherweise ein brauchbares Tonemapping, da braucht es dann nicht unbedingt einen Envy wie bei den DLP Kollegen.

    Dazu 94% DCI-P3 ohne Filter, eine große Flexibilität durch die tauschbaren Objektive und der Preis ist für bis zu 10.000 lumen auch nicht exorbitant hoch (wenn auch natürlich kein Schnäppchen).

    Von daher aus meine Sicht eine interessante Ergänzung für den Heimkinoprojektormarkt.


    Im übrigen sollten wir uns darüber freuen, dass hier ein großer Hersteller in die kleine Nische Heimkinoprojektoren investiert.

  • *Hust* LS11000 😏

    Aber sonst ja, mal abwarten und gespannt sein.


    Wenn das der Commander1956 aus dem Hifi-Forum liest, kriegst du Arger! 😂

    Aber auch beim LS11000 weiß man, was man bekommt.
    Man macht Abstriche beim Schwarzwert, hat sich dafür aber auch 1000 bis 1500,- € an Kosten gespart.

  • Wenn das der Commander1956 aus dem Hifi-Forum liest, kriegst du Arger! :rofl::rofl::rofl: Haha vergess nicht die Kontrastleinwand.

    Ich finde der LS12000 auch nicht so prickeld, ich als LS10000 User erwarte von ein Heimkinobeamer der 2 Generationen also 8 Jahre später rauskommt das er in allen belangen besser ist,

    egal welche Technik gerade verwendet wird.

  • Gerade wird ein gebrauchter LS12000 mit 130 Lampenstunden und über 3 Jahren Restgarantie für 3650€ angeboten. Da kribbelt es bei mir schon gewaltig in den Fingern...😱


    Natürlich zum maximal ungünstigen Zeitpunkt, wenn in ein paar Wochen endlich alle Infos zu den neuen Projektoren vorliegen und hoffentlich noch ein paar Verbesserungen gegenüber den Vorgängern kommen werden...😬

  • Ich finde der LS12000 auch nicht so prickeld, ich als LS10000 User erwarte von ein Heimkinobeamer der 2 Generationen also 8 Jahre später rauskommt das er in allen belangen besser ist,

    egal welche Technik gerade verwendet wird.


    Ich hatte den LS10000 nie so richtig auf dem Schirm.

    Was macht der denn besser/anders als ein LS 12000?

    Der hat reflektive LCD Panele?
    Hat der dadurch einen besonders guten Schwarzwert gehabt?
    Helligkeit ist ja mit 1500 Lumen nicht gerade hell.
    Wie hoch war denn der Preis von dem Gerät und was machte den, außer den Laser, damals so besonders?

  • Ich habe noch einen LS10500 im Heimkino.

    (Meines Wissens nach ist der nahezu identisch zum LS10000 ?!).


    Nach wie vor, meine persönliche Referenz in Sachen Schwarzwert.

    Neupreis war damals ca. 6t€.

    Im Vgl. zu nem LS12000 gehen da sprichwörtlich die Lichter aus.

    Im Side-by-Side Vergleich zu meinem JVC NX9 empfinde ich das „Schwarz“ beim LS10500 als noch satter.

    Der Projektor macht immer noch richtig Spaß.

    Trotzdem bevorzuge ich (mittlerweile) das Mehr an Helligkeit der aktuellen Projektor-Generationen (und nehme auch einen etwas schlechteren Schwarzwert gern in Kauf).

  • Ich sitze in einer sogenannten schwarzen Höhle, Ich persöhnlich brauch gar nicht mehr Helligkeit.

    Das einzigste was ich vermisse ist eine FI bei 4K Einspeisung.

    Auf dem schlechten Schwarzwert der aktuellen Epson´s hab ich kein Bock, hoffe die neue Generation wird da wesentlich besser aufgestellt sein.

    Der LS10000 oder LS10500 hatten Reflektierende LCD Panels dadurch der sehr gute Schwarzwert.

  • Ich schaue gerade das Vergleichsvideo vom Lars Mette über den Epson LS10500, JVC DLA-Z1 und Sony VW 5000ES

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    Warum hat Epson denn nicht bei den reflektiven Panelen weiter gemacht?
    Der Schwarzwert, der damit erreicht wird, ist ja wirklich sehr gut.

    Welche Nachteile hat diese Technik?

  • Full HD Shifter und 15K und LCD PJ sauhell und schnell im Gaming mit schwachen Kontrast.

    Youtuber Zocker WZ mit LED Deckenleuchten an ^^

    CHECK :)


    25K ist ja ein Wahnsinn wer kauft dann sowas?

  • Es gibt Raptor ausgenommen eine Helligkeit / Abwärmegrenze der Refektieren LCD´s bei JVC ca. 3.300 Lumen unkalibriert.


    Ob sie im Gamma mehr driften wie die normalen LCD´s weiß ich nicht.


    Frei von nachkalibriern ist aber eh kein PJ oder Monitor nach xy Stunden wenn man Wert drauf legt.

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