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Ich kaufe mittlerweile nicht mehr bei Plus-Elektronik. Das läuft da seit Jahren nur noch so. Sehr schade, ich habe lange Jahre gerne dort gekauft.
Man sollte schon in der Lage sein, seinen Onlineshop zu pflegen.
Genau so gehts mir auch. Ich hab ausschließlich bei denen bestellt. Aber mittlerweile hab ich dazu keine Lust mehr. Echt schade.
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Oder die Gehäuse für den alpine swg-1244 beim Moe aka Speaker Base beziehen, komplett oder halt alleine
Edit sandt1 war schneller
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Ich frag einfach kurz hier. Wäre das Alpine SWG-1244 zusammen mit dem Gehäusebausatz von Heimkinobau (70l, 80x50x25 cm3) eine adäquate Lösung (vier Stück an zwei Crown XLS 1502)?
Ich denke nicht, der Alpine benötigt fast nur die Hälfte von dem Volumen, ca. 40 bis 45 Liter.
Die Gehäuse, die Martin anbietet, finde ich richtig gut. Kommt leider nur zu spät, da ich meine Gehäuse selber gebaut habe.
Stand heute hätte ich die bei ihm gekauft und mir die Arbeit gespart. Holz ist nicht mein Werkstoff...
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Ich denke nicht, der Alpine benötigt fast nur die Hälfte von dem Volumen, ca. 40 bis 45 Liter.
Die Gehäuse, die Martin anbietet, finde ich richtig gut. Kommt leider nur zu spät, da ich meine Gehäuse selber gebaut habe.
Stand heute hätte ich die bei ihm gekauft und mir die Arbeit gespart. Holz ist nicht mein Werkstoff...
Was wäre denn, wenn man die Alpine in die 70L Kisten packen würde?
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Was wäre denn, wenn man die Alpine in die 70L Kisten packen würde?
Sie kommen früher an ihr mechanisches Limit.
In der Regel wählt man die Gehäusegröße so, dass die elektrische und mechanische Belastbarkeit gleich groß sind.
Wenn die Einbaugüte dann noch im Bereich 0,6 - 0,8 liegt, ist's perfekt.
Und freundlich grüßt
der Simon
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Für den gleichen Pegel im TT etwas weniger Leistung nötig.
Wahrscheinlich (ich kenne keine Vergleichsmessungen) sind dadurch bei gleichem Pegel die nichtlinearen Verzerrungen ebenfalls etwas geringer.
Allerdings...
In die 70l bekommt man auch 2 Stk. unter und ich nehme nicht an, dass sich im vorigen Fall das im Bereich von 6dB abspielt eher weit drunter um die Messgrenzen eines Hobby-Equipments (0185 Mirko mit REW z.B.).
...In der Regel wählt man die Gehäusegröße so, dass die elektrische und mechanische Belastbarkeit gleich groß sind...
Bzw. diese maximalen Zusammenfallen - d.h. bei maximal möglicher Leistungszufuhr das Chassis maximal möglich ausgelenkt wird.
Ist das wirklich (schon?) die Regel? Hier im Forum bzw. im DIY Bereich womöglich. Und meine LS Bau Bücher sind auch schon ein paar Jahre/Jahrzehnte alt.
Sonst beobachte ich doch, dass (auch von Herstellern) Gehäuseempfehlungen ausgesprochen werden die ausschließlich auf den TSP beruhen.
Und auch keine elektr. Entzerrung berücksichtigen.
mfg
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Allerdings...
In die 70l bekommt man auch 2 Stk. unter und ich nehme nicht an, dass sich im vorigen Fall das im Bereich von 6dB abspielt eher weit drunter um die Messgrenzen eines Hobby-Equipments (0185 Mirko mit REW z.B.).
Macht aber keinen Sinn wenn man eine neue Front herstellen muss.
Was spricht denn gegen die Gehäuse von speakerbase? Preislich sind die doch nahezu identisch.
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Sie kommen früher an ihr mechanisches Limit.
In der Regel wählt man die Gehäusegröße so, dass die elektrische und mechanische Belastbarkeit gleich groß sind.
Wenn die Einbaugüte dann noch im Bereich 0,6 - 0,8 liegt, ist's perfekt.
Und freundlich grüßt
der Simon
In meinem speziellen Fall, wäre es so, dass das Heimkino in einem 3 Fam. Haus in der Wohnung aufgebaut wird. Was wiederrum bedeutet, dass ich nicht so laut aufdrehen kann, bzw sollte.
Mir würde die Tiefe von 25cm, bei den Hemkinobau Bausätzen, sehr entgegenkommen, da ich mit dieser gerechnet hab.
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In meinem speziellen Fall, wäre es so, dass das Heimkino in einem 3 Fam. Haus in der Wohnung aufgebaut wird. Was wiederrum bedeutet, dass ich nicht so laut aufdrehen kann, bzw sollte.
Mir würde die Tiefe von 25cm, bei den Hemkinobau Bausätzen, sehr entgegenkommen, da ich mit dieser gerechnet hab.
Sofern du "normal" einbauen willst bestimmt hier das Chassis selbst die minimale Tiefe.
D.h. Abstand Einbauflansch zu Magnet (Polkernbohrung + Luft). Die anderen Dimensionen ergeben sich danach um auf das nötige Volumen zu kommen.
mfg
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Sofern du "normal" einbauen willst bestimmt hier das Chassis selbst die minimale Tiefe.
D.h. Abstand Einbauflansch zu Magnet (Polkernbohrung + Luft). Die anderen Dimensionen ergeben sich danach um auf das nötige Volumen zu kommen.
mfg
Rein von der Tiefe des Chassis würden die Alpine Problemlos in die HKB kisten passen.
Sind denn die 12" Chassis die Holger anbietet so unterschiedlich zu den Alpine?
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Es spricht bis auf die Baugröße ja nichts gegen diese Gehäuse.
Es ist halt nur nicht zwingend nötig.
Umkehrschluss -> ein kleineres würde reichen.
Zu groß kann ein Gehäuse kaum sein (Spezialfälle ausgenommen).
Nur wenn man sowieso kauft/kaufen will dann sehe ich keinen Grund ein Gehäuse zu nehmen dass größer als nötig ist. Es sei denn es ist besonders billig, schon fertig,...
Geht es dir nur darum weil es ein Bausatz ist und du dich nicht weiter um Details kümmern musst?
mfg
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Geht es dir nur darum weil es ein Bausatz ist und du dich nicht weiter um Details kümmern musst?
mfg
Ganz genau! Wäre reine Bequemlichkeit. Bestellt, bekommen, verleimt, Chassis rein und fertig.
Ich verstehe natürlich, dass ein kleineres Gehäuse auch gehen würde, oder sogar Vorteile gegenüber dem HKB Bausatz hat. Mir personlich wäre ein kleineres Gehäuse auch lieber, solange es 25cm Tiefe hat.
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Dann frage doch mal speakerbase ob das möglich ist und was das kostet. Geht bestimmt.
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Der Dayton dcs ist gut, aber einfach recht Preisintensiv geworden. Die Alpine bieten nahezu identischen Hubraum für einen Bruchteil des Geldes bzw. Bei gleichem Volumen und Budget fast den doppelten Hubraum und klingen auch noch gut.
Beim Preis und output des alpine finde ich es Quatsch wieder 50€ one-note-bässe wie den jbl oder mivoc zu suchen. Die fand ich echt nicht so gut.
Der Alpine ist in der Tat deutlich besser als die JBLs und Mivocs, aber es ist immer noch ein recht großer Unterschied zum Scanspeak z.B.
Subwooferinvenst sollte da wirklich gut überlegt sein.
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Ich finde es ein wenig schwierig, weil hier 12“ und 15“ gemischt aufgelistet werden.
Was ist denn generell der Vorteil von 15“ Chassis gegenüber 12“? Also sofern man beide bezahlen und stellen kann?
Bei Scorpion66 und Musaark hat mich sehr beeindruckt wie linear die 15“ höher spielen im Vergleich zu 12“ bei gleicher Anzahl.
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Ja der Scan legt vor allem im Tiefstbassbereich noch eine Schippe drauf, dafür kostet er mit Gehäuse auch immernoch mehr als das doppelte. Da muss man dann abwägen und hier würde ja explizit nach günstigen Chassis gefragt
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Die Veränderung/Verbesserung war doch aber gerade ab 60-70Hz Aufwärts. Zumindest habe ich es so in Erinnerung.
Ich hätte da eher gedacht mehr Chassis zu installieren um die Grenzfrequenz zu erhöhen, aber die 15“ Chassis haben das bei gleicher Anzahl deutlich geschafft.
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In meinem speziellen Fall, wäre es so, dass das Heimkino in einem 3 Fam. Haus in der Wohnung aufgebaut wird. Was wiederrum bedeutet, dass ich nicht so laut aufdrehen kann, bzw sollte.
Mir würde die Tiefe von 25cm, bei den Hemkinobau Bausätzen, sehr entgegenkommen, da ich mit dieser gerechnet hab.
Als Alternative gibt es auch noch den Bausatz von Nils: https://www.fm-audio.eu/produkt/bs12-subwoofer-bausatz/
Den gibt es sicherlich auf Anfrage auch ohne das Chassis und ist gerade mal 22 cm tief...was für mich auch der ausschlaggebende Grund war den zu nutzen..im Übrigen mit den Alpines
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Die Veränderung/Verbesserung war doch aber gerade ab 60-70Hz Aufwärts. Zumindest habe ich es so in Erinnerung.
Ich hätte da eher gedacht mehr Chassis zu installieren um die Grenzfrequenz zu erhöhen, aber die 15“ Chassis haben das bei gleicher Anzahl deutlich geschafft.
Ich glaube nicht so recht, dass ein reiner Wechsel von 12" auf 15" ohne Änderung anderer Parameter einen besseren Verlauf oben heraus zur Folge hat.
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