Neben Ekki, Lars, Patrick und Obermayer folge ich auch gerne den YT-Beiträgen von "Grimms Heinkino".
Mir taugt an ihm, dass er mir den Eindruck vermittelt, dass er ein typisches HKV-Mitglied sein könnte. Einer aus unserer Mitte. Ist der das vielleicht auch?
Ohne über seine rhetorischen und fachlichen Qualitäten zu urteilen finde ich ihn doch sehr sympathisch.
Die bescheidenen Aufrufzahlen seiner Videos verwundern mich aber etwas.
Die aktuell erscheinenden monatlichen Filmkritiken geben mir einen guten Überblick und ich stimme meist auch mit seiner Bewertung überein.
Wobei da schon ein paar extreme Ausreiser dabei waren. ZB Nachdem Grimm "Last Night in Soho" mit 10/10 bewertet hat, hab ich mir diesen gleich mit meiner Frau angesehen. Ich fand den Film schwach, mein Frau war sauer, dass ich ihr so eine Schwachsinn vorführe. So ein Griff ins Klo kann natürlich vorkommen.
Vor vier Tage hat er ein Video zu seinen neuen B&W CT7.3 online gestellt. Da waren doch ein paar Dinge dabei die mich zum Nachdenken gebracht haben.
- Es war für mich fast schon ein Werbevideo Marke Obermayer.
Das finde ich schade, aber verständlich, sofern er die LS zu einem sehr guten Preis von seinem mehrfach erwähnten Händler bekommen hat.
- Er spricht davon es seine alten Lautsprecher ganz klar das schwächste Glied in seiner Audio-Kette waren.
Wie kann man das so genau festmachen?
Wie kann feststellen ob die Lautsprecher, die Endstufe oder der AVR das schwächste Glied sind wenn der Raum schon maximal optimiert wurde? - Das Verstopfen der Bassreflexöffnungen bei diesen B&W reduziert laut Grimm den Tiefgang, verbessert aber die Präzission.
Gilt diese Erkenntnis generell für Bassreflex-Lautsprecher?
Welches Material könnte ich dafür verwenden um das bei meine Klipsch-LS zu testen?