- Die Files können auf Apple nur in 7.1 wiedergegeben werden.
- Das Lautstärkenproblem gibt es nicht beim Windows Media Player (Atmos for Home Theater muss unter System - Sound eingestellt sein)
- die dateien sind von Toothsong nicht von OCA
- Dateien auf den USB kopieren. Dann kann man, wenn der Player kompatibel ist, die Dateien auch extern abspielen (Bluray, Medien Player...)
habe heute mal zeit für den 2ten teil. Ähm ja...da kennt sich jemand aus, so schnell wie das gehen könnte. Mal sehen ob das für mich später in Frage kommt oder das machen lasse. Noch habe ich ja zum Glück etwas zeit😅.
Einmessen und einstellen ist echt nen heftiges Thema und bin oft überrascht wenn ich rum probiere nenne ich es mal...oder spiele😅.
Nächstes Jahr soll angeblich Audyssey für den Maranz Cinema 40 ab Werk geben. Bin mal gespannt, ob sich dies bewahrheitet.
Allen noch schöne Feiertage und nen guten Rutsch 
Morgen sitze ich 6 Stunden im Zug, da schaue ich mir die Videos auch gerne mal an - bin gespannt was Nils so sagt und meint zu dem Thema (ohne dass ich hier nun alle 10 Seiten des threads durchgelesen habe - will mich nicht spoilern lassen ).
Nächstes Jahr soll angeblich Audyssey für den Maranz Cinema 40 ab Werk geben. Bin mal gespannt, ob sich dies bewahrheitet.
Wie ist das gemeint?
Moin,
nach ein paar Tagen mit der Dirac Korrektur hören, gefällt mir das Ergebnis sehr gut.
Eine Kleinigkeit im Bassbereich nach meinem Gusto habe ich angehoben (habe linear ohne irgendwelche Kurven eingemessen)
Der Rest passt ziemlich perfekt.
Die Korrektur der Impulsantwort ist mein Favorit.
Ich hatte mir Gedanken gemacht ob es Sinn machte die paar Hundert Aufpreis zu Audyssey auszugeben. Ein klares, unmissverständliches JA.
Demnächst belege ich die anderen zwei presets mit experimentelle Kurven und Filter.
Einziger Kritikpunkt, wenns denn einer wäre, ist dass man hinterher nichts mehr im Amp nachjustieren kann. Aber, ich muss nicht denn es passt. (So kann man kein Blödsinn mehr anrichten)
Nilsens Erst mal vielen Dank für deine hilfreichen Videos!! Ich hab mich gestern auch mal daran orientiert und dabei ist mir eine Sache aufgefallen.
Du stellst für die korrekte Impulsantwort die Abstände immer im Receiver/Vorstufe ein und trägst sie danach über MultEQ-X auch ein. Aber zumindest bei den älteren Denon/Marantz (z.b. AV8805A) stimmen die Werte nie überein. Ist glaube ich auch ein bekanntes Thema. Müsste man dann nicht die Werte immer über die Software anstatt im Receiver eintragen ?
Da zumindest bei mir z.B. 3.65m in der Software nicht gleich 3.65m im Receiver ist.
D.h. ich korrigiere im Receiver auf 3.65m und messe per REW. Übertrage ich danach die gleichen Werte aber per Software stimmt die Einstellung auf dem Receiver ja nicht mehr.
Vielleicht habe ich aber auch den "Bug" falsch verstanden. 
Gemessener Abstand von Vorne Links nehmen
diesen Abstand * 0.87463556851 in den AVR übernehmen (gilt aber nur für die älteren Geräte)
Auszug
Der Abstand vom Mikro zum Lautsprecher kann nur optimal ermittelt werden, wenn man ein Interface hat mit
Analogeingängen hat, diese Funktion übernimmt der AV während des Einmessens.
Wer über so ein Interface verfügt, kann es zur Kontrolle nutzen.
Über einen Eingang schließen Sie Ihr Mikrofon an, über den anderen eine Verbindung von einem anderen Kanal, der idealerweise von einem Line-Ausgang des Geräts kommt, das die Lautsprecher antreibt.
Durch die Messung mit "Loopback als Timing-Referenz" können Sie dann die Verzögerung zwischen Mikrofon und Lautsprechern bestimmen. Dabei wird die Loopback-Verbindung als Referenz für den zeitlichen Ablauf verwendet, um Verarbeitungsverzögerungen durch das Gerät zu eliminieren. Das Messergebnis wird in Zeit und Entfernung angezeigt.
"AVRs machen das bereits intern"
Deshalb passt man dann den Center Abstand an den vorderen Linken an und danach alle anderen, an den Center da dieser als Timing Referenz in den Dateien hinterlegt ist unter Berücksichtigung der Abweichung des Centers.
Stichwort "Gewedelte Messung"
Nachdem ich dank Deines Videos deutlch schneller zu Messen und Einstellen kam, als gedacht - vielen Dank dafür - hätte ich eine Rückfrage zu Nilsens elliptischen Wedel-Bewegungen:
Mir ist aufgefallen, dass sich der Graph während der Messung überwiegend bis (ca.) Sekunde 5 stark verändert, bis Sekunde 7 nur noch wenig und danach nur noch minimal.
Ist meine Schlussfolgerung richtig, dass es daher sinnvoll ist, den "großen Kreis" innerhalb von etwa 5 Sekunden abzuschließen, damit die Messungen links und rechts vom Kopf gleichermaßen stark in die gemittelten Werte einfließen?
Und noch eine Frage bezüglich der Filter-Berechnung in REW:
Mir scheint, dass REW bei der Filterberechnung auch die Glättung der augewählten Kurve einbezieht.
Ist die Filterberechnung bei derart geglättetem FG (z. B. psychoacoustic) überhaupt sinnvoll, oder sollte man besser einen detaillierteren FG zugrunde legen - sofern nicht zu viele Filterpunkte entstehen?
Du kannst das Gewedel beenden, wenn sich die Amplitude nicht mehr viel bewegt und geglättet ist.
Diese geglättete Messung ist dann auch die Grundlage für Deine Korrektur mit dem DSP.
Es ist nicht sinnvoll im Mittelton alle kleinen Unebenheiten im Frequenzgang zu korrigieren.
Im Video ist schön zu sehen, dass am linken und rechten Ohr unterschiedlicher Schall ankommt.
Die Amplitude sollte der Targetkurve insgesamt gut folgen. Wenn der Frequenzgang am Ende +/- 3dB schwankt, dann sollte das ausreichen.
Oft ist auch der Raum und die Reflexionen im Mittelton für die Linearität verantwortlich.
Da ist es im Zweifelsfall besser die Reflexionspunkte zu bedämpfen um den Frequenzgang linearer zu bekommen.
Unsere, Hirn Ohr Kombination unterscheidet zwischen Erstschall und Raum ungefähr bei 4-5ms. Deswegen sollte man Fenstern, bevor man korrigiert. Das Ohr dankt es einem im Nachhinein. Daher erübrigen sich dann auch viele klang schädliche Filter.
Aus meiner jüngsten Erfahrung mit Dirac: Lass gerne mit einfließen, welchen Zeitaufwand Dirac zu Audyssey bedeutet.
Bin echt begeistert, was bei Dirac möglich ist, aber die Messung und anschließende Kontrolle/ Korrektur in REW ist doch massiv aufwändiger und erfordert einiges an Grundwissen im Vergleich zum quick and dirty Programm von Audyssey.. Ob das wirklich den enormen Preisunterschied rechtfertigt muss auch jeder selbst wissen. Mit meiner 1h Einstellung von Audyssey war ich jetzt 15 Jahre zufrieden, Dirac in Kombination mit REW beschäftigt mich seit zwei Tagen um die beiden Programme grundlegend zu verstehen.. Kurzum: ich würde beim Fazit zwischen einer Empfehlung für Einsteiger und Fortgeschrittene unterscheiden. Nicht jeder will tagelang messen und optimieren, bis der erste Film geschaut werden kann.
Finde ich gut würde mich auch brennend interessieren , noch mehr würde mich interessieren wie ist das Ergebnis Audyssey vs. Dirac ohne gegen messen mit REW, wo sind die Schwächen wo die Stärken , wie ist der Zeitaufwand MultEQ-X vs Dirac live mit Bass Controll ohne gegen messen mit REW und welches Programm ist Komplizierter.
Wie ist die Erfahrung mit dem Mikro umik 1 und messen wenn man am Cinema 50 über USB Port einsteckt, also nicht über PC.
Diese Fragen stelle ich mir gerade.
Meine Empfehlung. Einfach machen. Entscheide dich für eine Variante und gut ist.
Wie oder was genau meinst du ?
Ich meine du solltest eine der beiden Einmesssysteme kaufen und einfach anfangen.
Gerade Dirac ist selbsterklärend. Da muss man für erste gute Ergebnisse keine Raketenwissenschaft draus machen.
Ich meine du solltest eine der beiden Einmesssysteme kaufen und einfach anfangen.
Gerade Dirac ist selbsterklärend. Da muss man für erste gute Ergebnisse keine Raketenwissenschaft draus machen.
ok danke , habe gerade Dirac live full und bass control single gekauft für 411,12€, Multeq-x habe ich schon. Bin gespannt .
Eine frage wird mir hier immer nie beantwortet kann man jetzt das umik1 Mikro direkt am Receiver über USB anschließen (CInema50) oder nicht. wie sind eure Erfahrungen damit.
kann man jetzt das umik1 Mikro direkt am Receiver über USB anschließen (CInema50) oder nicht. wie sind eure Erfahrungen damit.
Ja, kann man. Funktioniert.
Eine frage wird mir hier immer nie beantwortet kann man jetzt das umik1 Mikro direkt am Receiver über USB anschließen (CInema50) oder nicht. wie sind eure Erfahrungen damit.
Und das, obwohl Du mittlerweile 3 Threads dafür gekapert hast 
Vielleicht solltest Du Dich einfach mal ein wenig in Geduld üben, hier sind keine Dienstleister 
Sorry 🫣 ich weiß Geduld ist nicht mein stärke.
Aber ich hab hier vor Wochen schon deswegen gefragt und nie eine Antwort darauf erhalten, scheint dann wohl untergegangen zu sein.
Versuche meine Ungeduld zu zähmen
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