96Khz kann man eh nicht hören. Praktisch ist es aber (dies nativ abzuspielen), da Musikstudios oft ein 96Khz Processing haben. So spart man sich eine zusätzliche Wandlung des SIgnals, dh es macht die Processingkette kürzer/einfacher Ich denke es erleichtert auch das was Wilfried vorhatte: Auro3D-Livestreaming von Konzerten direkt ins Wohnzimmer oder an andere Orte.
Ebenso wird Storage einfacher. Man hat immer nur die 96Khz Version aufm Server und nicht zusätzlich noch eine mit 44 oder 48Khz, die man getrennt ausliefern muss. Man kann quasi immer mit dem Rohdaten arbeiten.