Ich verwende 6.
Mitte, 30cm links, 30cm rechts.
Dann 30cm vor das gleiche.
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Ich verwende 6.
Mitte, 30cm links, 30cm rechts.
Dann 30cm vor das gleiche.
Vielen Dank für die schnelle Antwort also machst du kein Rechteck wo sich der Kopf drin befindet?Und wie sieht es über Kopf und unterhalb aus?
Nein, ich Machenschaften quasi einen Kreis um den Kopf.
Die Höhe variiere ich nicht.
Ich mache 9-13 wie dirac es möchte. Die werden sich schon was dabei denken.
Ich habe heute Vergleichsmessungen DLBC und Audyssey gemacht. Leider nicht 100% vergleichbar, da ich bei Audyssey nicht bei 70Hz wie bei Dirac trennen konnte. Also habe ich 80Hz ausgewählt.
Die Trennung bei Dirac Bass Control erscheint mir noch nicht richtig. Da werde ich mal deinen Tipp mit der Änderung der Zielkurve versuchen.
Du hast die Storm Subwoofer Zielkurve genommen und diese für alle Kanäle verwendet, oder?
Hier mal eine Vergleichsmessung Audyssey vs Dirac (rot)
Die 70 sind ja erstmal immer fix bei Dirac. Teste doch mal 80.
Ich nehme mittlerweile die Harman. Kann ich mal raus suchen.
Da werde ich mal deinen Tipp mit der Änderung der Zielkurve versuchen.
Da habe ich wohl etwas verpasst: Welchen Tipp zur Zielkurve meinst Du denn konkret?
Was die Trennfrequenz angeht, ist die Vorhersage/Berechnung des Ergebnisses in Dirac - meiner Erfahrung nach - nicht ausreichend für ein gutes Ergebnis. Ich habe nach jeder Änderung mit REW nachgemessen und so schließlich eine bessere Trennfrequenz gefunden. Ist halt leider echt zeitraubend, weil die Filter jedes Mal neu berechnet und übertragen werden müssen.
Ich hatte von 70Hz auf 60Hz geändert.
Dort hatte ich sowohl bei Audyssey, als auch bei Dirac aber eine Delle bei 45Hz (kann ich mir nicht erklären).
Ich habe für alle Lautsprecher die Trennfrequenzen variiert und dann mir den Frequenzverlauf in REW angesehen.
Dann bin ich bei Dirac auf 70Hz gegangen.
Ich wollte den Faital TT ein wenig mehr Spielraum geben und später ans DBA ankoppeln.
Ich werde morgen mal Dirac bei 80Hz testen. Dann habe ich einen 1:1 Vergleich mit Audyssey.
Ich meinte die 12dB Trennung. Nils hat das in dem Video beschrieben.
Auf den ersten Blick sieht das für mich auch bei DLBC nach dem geschilderten Fall aus.
Ich meinte die 12dB Trennung. Nils hat das in dem Video beschrieben.
Das gilt nur für das normale Dirac. Bei DLBC sollte das eigentlich passen.
Können aber gerne mal via PN schreiben. Wie hast du denn jetzt am Ende die Tieftöner angekoppelt?
Ist es eigentlich zwingend erforderlich alle Messpunkte zu verwenden? Oder kann ich theoretisch auch weniger Punkte messen?
Denn wenn ich mich für die 9 Punkte entscheide, ist es unrealistisch die 2 Punkte hinten, unten zu messen. Dann wäre ich quasi in der Couch drinnen
Wie macht ihr das?
Dirac sagt, dass ein Mindestabstand von 10 (? oder waren es 15) cm zur Lehne gegeben sein soll.
Wie auch immer: Ich kippe die Lehne so weit zurück, dass das Mikro freie Sicht zu den Lautsprechern hat. Ich will ja den Raum und nicht die Lehne messen.
Auch Floyd Toole sagte etwas sinngemäßes mal bei einem Seminar. Da ging es nicht explizit um Dirac, ist aber sicherlich als grundsätzliche Aussage zu verstehen.
Aber somit nimmt Dirac eine Messung mit in die Berechnung die es final ja gar nicht so gibt. Denn normal ist die Lehne ja da. Wäre für mich kein logisches Vorgehen. Ich würde die Messung lieber wegfallen lassen. Hinter der Lehne hört ja keiner.
Hinter der Lehne hört ja keiner.
Es geht Dirac nicht um einen zusätzlichen Hörplatz, sondern um zusätzliche Rauminformation
Es geht Dirac nicht um einen zusätzlichen Hörplatz, sondern um zusätzliche Rauminformation
Ist ja im Grunde auch logisch. Es sitzen ja keine 9 Leute in zwei Ebenen mit 30cm Abstand zusammen ;)
Es geht Dirac nicht um einen zusätzlichen Hörplatz, sondern um zusätzliche Rauminformation
Ja, aber die Lehne hat einen Einfluss auf den Raum, wenn du diese nun wegklappst, dann ist das doch keine sinnvolle Ergänzung zu den Rauminformationen
Für die Überprüfung habe ich mich auf eine Einpunktmessung beschränkt.
Mir geht es dabei wirklich nur um zu sehen, ob dass passt.
Das ist aus meiner Sicht das große Problem bei quasi allen Einmessvorgängen. Ich habe es so verstanden, dass Audyssey und Dirac aus der ersten Messung die Impulsantwort verwenden und hieraus auch die Entfernungen aber auch die Pegel (zumindest bei MultEQ-X) berechnen. Bei MultEQ-X hätte man noch die Möglichkeit, hierfür eine andere Messung zu verwenden oder auch mehrere. Im Standard wird aber immer die erste hierfür verwandt. Die anderen Messungen werden dann genutzt, um eine gemittelte Messung zu erhalten. Ob hier intern gleichgewichtet oder bspw. die erste Position stärker gewichtet wird, weiß ich nicht genau.
Aus dieser gemittelten Kurve wird dann die Korrektur berechnet. Je mehr Messungen man hat, um so mehr werden lokale "Besonderheiten" der Einzelmessungen ausgeglichen. Bei mir ist es bspw. so, dass die Lehne im cm-Bereich erhebliche Verschiebungen im Frequenzgang verursacht (bei 700-800 Hz habe ich schon über 5dB Unterschied gemessen). Was soll dann richtig sein? Man kann so etwas nicht allgemeingültig korrigieren; daher am besten ausschließen und nicht korrigieren. Diese Korrektur bekommt unser Ohr alleine viel besser hin.
Wenn ich nun an einer Position "gegenmesse", wird das Ergebnis nur gut aussehen, wenn man wenig Varianz hat oder sich die gegenseitigen Varianzen gut ausgleichen. Messtechnisch bekommst Du das beste Ergebnis, wenn Du nur an einer einzigen Position einmisst und an exakt der gleichen Position dann auch nachmisst. Das Ergebnis wird dann, wenn nicht irgendetwas anderes schiefgelaufen ist, eine sehr gerade Frequenzgangskurve sein. Habe ich schon selbst ausprobiert; funktioniert wunderbar. Hörtechnisch ist das dann aber nicht unbedingt die beste Lösung.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich auch die Empfehlung, möglichst viele Messpunkte zu nehmen und dann mit einer gewedelten Messung im Hörbereich nachzumessen. Durch die gewedelte Messung erhältst Du ebenfalls einen Durchschnittswert, der dann recht gut übereinstimmen sollte.
Lieben Gruß
Michael
Ja, aber die Lehne hat einen Einfluss auf den Raum, wenn du diese nun wegklappst, dann ist das doch keine sinnvolle Ergänzung zu den Rauminformationen
da hast du einen Denkfehler. Wenn es danacht geht, dann müsstest du alle Messungen mit einem Kunstkopf machen.
Nehmen wir den Center...
Der würde in der Praxis nicht die Lehne erreichen, da dein Kopf davor ist. Der Schall würde zudem erst dein Ohr erreichen.
Grundsätzlich ist eine Lehne nie optimal.
Bei der Einmessung geht es aber darum, dem Messsystem den Raum zu vermitteln. Wenn du nun das Mikro so aufstellst, dass du nach 5-10cm eine dicke Reflexion hast, dann ist das kontraproduktiv.
Hab dieses Schema gefunden werde es dann gleich mal ausprobieren und berichten wie es klingt
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