...oder alternativ die -10dB harman target curve für den Subwoofer importieren....läuft bei mir seitdem genau richtig.
Vorher war mir auch zu wenig Bass untenrum unterwegs....
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...oder alternativ die -10dB harman target curve für den Subwoofer importieren....läuft bei mir seitdem genau richtig.
Vorher war mir auch zu wenig Bass untenrum unterwegs....
Eine Frage zu Einmesspunkten - leider nicht Dirac!
Warum misst der gute Mann da mit vielen Mikros gleichzeitig und laut Dolby nur mit pink noise!?
Könnte man da ggf. "Erkenntnisse" aus dem Video ab 1:40 auf Dirac anwenden?
Ich denke mit mehreren Mikrofonen ist es schneller und reproduzierbarer. So muss er nur einmal ein Rauschen pro Lautsprecher laufen lassen und ist fertig. Macht im professionellen Umfeld bestimmt Sinn.
Wenn man mit Rauschen misst, kommt dies dem gehörten meine ich näher als ein Sweep (kleine schmalbandige Dips werden bspw. eliminiert). Dafür fehlen dann halt Phaseninformationen und anderes. Für eine reine Frequenzganganpassung führt daher m. E. Rauschen zu nachvollziehbareren Ergebnissen. Zu diesem Punkt gibt es hier aber bestimmt Experten, die das etwas fachlicher argumentieren können.
Lieben Gruß
Michael
Danke 🤩. Das mit dem Bass passt jetzt . Wie bekomme ich noch etwas Dynamik rein ? Habe die stormaudio Kurve .
, Dirac Bass Control mit den Kurven StormAudio LCR + Harman10dB .
Das heißt
Bei den Lautsprechern Front und Center die LCR Cinema StormAudio
Beim Subwoofer Harman -10dB
und alle anderen Lautsprecher, stormaudio Surround .
Lg holymann .
Jeder wie er es mag, aber wenn der Subwoofer deutlich höher im Bass als die LCR läuft, dann passen doch die Übergänge an den Trennfrequenzen nicht mehr!?
Ich finde schon die StormAudio-Kurve im Bass fast zuviel des Guten, möchte nicht wissen was bei +10db passieren würde ;)
Geht Audyssey so viel aggresiver im Bass vor, dass vor allem Umsteiger da fast immer etwas vermissen?
Jeder wie er es mag, aber wenn der Subwoofer deutlich höher im Bass als die LCR läuft, dann passen doch die Übergänge an den Trennfrequenzen nicht mehr!?
Ich finde schon die StormAudio-Kurve im Bass fast zuviel des Guten, möchte nicht wissen was bei +10db passieren würde ;)
Geht Audyssey so viel aggresiver im Bass vor, dass vor allem Umsteiger da fast immer etwas vermissen?
Kommt auf die gefahrene Lautstärke an, also den Offset vom Referenzpegel. Audyssey-User nutzen typischerweise den DynamicEQ. Vereinfacht erhöht der den Bass in Relation umso mehr, je leiser man hört. Er (über?)kompensiert so das Phänomen, dass die wahrgenommene Lautstärke bei uns Menschen über den Frequnzgang nicht linear ist.
Ich fand das beim Umstieg auf Dirac auch erst seltsam. Aber zum einen ist das wie so oft Gewöhnung, zum anderen mag ich es eher ausgewogen. Für mich in meinem Wohnzimmer muss nicht alles klirren und klappern. Wenn Musik gut und ausgewogen klingt, dann ist das auch das Setting, mit dem ich Filme schaue.
Und dann kann man ja die Target Curve noch anpassen und hat zudem drei Speicher, die man für typische Abhörlautstärken nutzen kann.
-25 ist für mich seit langem die Standardlautstärke für Filme und Serien. Vllt. gehe ich mal auf -22 hoch, ist aber eine Ausnahme. Entsprechend kann ich meine Target Curve im Bass ja darauf auslegen und damit statisch das konfigurieren, was Audyssey mit dem DynEQ automatisch machen würde.
Und wenn sinnvoll / notwendig kann ich mir so auf eine zweite Voreinstellung ein Setting mit weniger Bass packen, wenn man Nachbarn nachts nicht stören mag, die Kids pennen, etc.
ich finde den den Bass mit der Harman 10 dB sehr gut .Der passt genau . Hat halt jeder einen anderen Geschmack 😀. Und mit Dirac und der Bass Control passt er doch alles automatisch an . Wie gesagt ich finde immer noch das ich mit Audyssey mehr Dynamik habe . Weis aber nicht wo her das kommt . Lg holymann
Für TV,Streaming nutze ich die Auto-Target-Kurve mit +2,5db im Bass und für Blu Ray die StormAudio Kurve es muss ja auch mal scheppern.
Sonst klingt es zu leblos...
Ok . Danke dir . Werde später mal die Kurve von stormaudio und Harman seperat testen .
Lg holymann
Guten Morgen in die Runde,
ich habe mein System schon des öfteren mit Dirac eingemessen, würde mich jetzt nicht mehr als Anfänger bezeichnen, stoße jedoch immer wieder erneut auf für mich nicht nachvollziebare Probleme und möchte Sie nun hier teilen.
Der Clou ist es ja den richtigen Messpegel zu finden dass die Messung durchläuft und er sie nicht wegen "beschnitt erkannt" abbricht. Das ist für mich der schwierigste Part da immer wieder irgendwie sehr merkwürdig. Sowei ich weiß sollte man mit dem UMIK 1 versuchen relativ laut zu messen da es erst ab 80db richtig funktioniert. Das geht in meinem Fall überhaupt nicht. Wenn ich den Messpegel so laut einstelle bricht er mir dass sofort bei der ersten Messung ab und sagt dass das Ausgangssignal lauter ist als welches was er aufzeichnen kann. Dann eben mit Master Pegel und Mikrofoneingang so lange rumspielen und nach unten regeln bis es funktioniert. Gesagt getan - er misst. Die erste durch, die zweite durch und plötzlich ohne erkennbaren Grund ist bei der dritten plötzlich genau dieser Fehler wieder da. Auch ein hin und herrutschen des Mikros um wenige cm bringt keine Abhilfe. Jemand Tipps ?
Das zweite Thema ist bei mir immer der korrekte Pegel. Wenn ich nach getaner Messung die Pegel abgleiche sind die Surrounds und Deckenlautsprecher immer zu leise. Viel zu leise. 5, 6, 7db zu leise. Warum ? Kontrollieren tu ich dass mit dem internen Testtongenerator im Arcam AVR10. Hier stellt sich mir die Frage ob das überhaupt korrekt ist. Welches Frequenzband hat dieser Testton ? Ist er bei den Hauptlautsprechern anders als beim Sub ? Sollte er wohl.
Das Mikro braucht schon etwas Headroom.
Denn bei verschiedenen Messpositionen können dann Moden das Mikro überlasten.
Bei deiner Beschreibung würde ich einfach den Pegel nochmal um 5dB reduzieren.
Wenn ich nach getaner Messung die Pegel abgleiche sind die Surrounds und Deckenlautsprecher immer zu leise. Viel zu leise. 5, 6, 7db zu leise. Warum ? Kontrollieren tu ich dass mit dem internen Testtongenerator im Arcam AVR10. Hier stellt sich mir die Frage ob das überhaupt korrekt ist. Welches Frequenzband hat dieser Testton ? Ist er bei den Hauptlautsprechern anders als beim Sub ? Sollte er wohl.
Mit was misst du den Pegel? UMIK, REW und der Pegelmessfunktion?
Probier mal den Pegel mit der RTA Funktion in REW zu messen. Da siehst du auch gleich welche Frequenz wie Laut ist und das Frequenzband des Testtons.
Alles anzeigenDas Mikro braucht schon etwas Headroom.
Denn bei verschiedenen Messpositionen können dann Moden das Mikro überlasten.
Bei deiner Beschreibung würde ich einfach den Pegel nochmal um 5dB reduzieren.
Mit was misst du den Pegel? UMIK, REW und der Pegelmessfunktion?
Probier mal den Pegel mit der RTA Funktion in REW zu messen. Da siehst du auch gleich welche Frequenz wie Laut ist und das Frequenzband des Testtons.
"Headroom" ?
Es ist einfach mehr als nervzerreissend wenn man um 6 gültige Messungen zu erzeugen 40 Anläufe braucht. Subjektiv wargenommen empfinde ich den Messpegel wo keine Probleme auftreten als zu niedrig.
Den Pegel kontrolliere ich wie gesagt im AV Receiver Menü mit dem internen Testtongenerator. Dabei ein normales Mikrofon ohne PC auf den Hörplatz - dbc Messung.
In Dirac kannst du nachträglich den Pegel reduzieren, ohne dass die erfolgreichen Messungen verloren gehen.
Beim Pegelabgleich muss man natürlich schon darauf achten, dass alle etwa gleich laut sind. Wenn da mit dem UMIK um -20dB rauskommt sollte es passen.
Sonst nur die Kanäle reduzieren, welche das Clipping verursachen und nicht beim Master.
In Dirac kannst du nachträglich den Pegel reduzieren, ohne dass die erfolgreichen Messungen verloren gehen.
Beim Pegelabgleich muss man natürlich schon darauf achten, dass alle etwa gleich laut sind. Wenn da mit dem UMIK um -20dB rauskommt sollte es passen.
Sonst nur die Kanäle reduzieren, welche das Clipping verursachen und nicht beim Master.
Wozu sollte man nachträglich in Dirac den Pegel reduzieren ? Auf Basis von was ? Es läuft ja keine Messung mehr. Nachträglich prüfen mit SPL Meter ist nicht das Problem - das geht ja leicht in der Vorstufe oder im AVR. Die Frage die mich beschäftigt ist eher welche Töne dafür geeignet sind. Die Front sollte da ein anderes Rauschen bekommen als der Sub. Und die eingestellten Trennfrequenzen spielen doch sicher auch eine Rolle.
Den Pegelabgleich vor der Messung hab ich gemacht. -17 in etwa hatte ich da auf allen Speakern und ja den Sub hab ich dann eben um 5db zurück genommen weil der sicher das Problem darstellt vermute ich.
Nachträgliches Reduzieren ist zum Teil nötig, wenn z.B. die ersten paar Positionen OK waren, aber dann eine Messung zu laut ist. Dann kann die zu laute Messung wiederholt werden, ohne die guten Messungen zu verlieren.
Dass hielt ich immer für keine gute Idee Messungen mit unterschiedlichen Pegeln zu verheiraten
Dass hielt ich immer für keine gute Idee Messungen mit unterschiedlichen Pegeln zu verheiraten
Das ist kein Problem und hat keine Nachteile.
ZitatNachträglich prüfen mit SPL Meter ist nicht das Problem - das geht ja leicht in der Vorstufe oder im AVR.
Nachmessen mit UMIK und REW ist viel besser.Beim SPL Meter hat man mehr Unsicherheit, da man den Frequenzgang nicht sieht. Womöglich ist nur eine Frequenz zu laut und das zeigt das SPL Meter an, aber im Mittel würde es passen.
Das zweite Thema ist bei mir immer der korrekte Pegel. Wenn ich nach getaner Messung die Pegel abgleiche sind die Surrounds und Deckenlautsprecher immer zu leise. Viel zu leise. 5, 6, 7db zu leise. Warum ? Kontrollieren tu ich dass mit dem internen Testtongenerator im Arcam AVR10. Hier stellt sich mir die Frage ob das überhaupt korrekt ist. Welches Frequenzband hat dieser Testton ? Ist er bei den Hauptlautsprechern anders als beim Sub ? Sollte er wohl
Kann ich bestätigen, selbes Problem mit ARCAM AVR21: Nach der Dirac-Einmesung stimmen nur die Subs-Pegel, Mains und Surrounds sind oft viel zu leise. Scheint also ein ImplementierungsThema Arcam/Dirac zu sein, die neuen DENON/Marantz Geräte weichen nach meiner Beobachtung da nicht so stark ab. Dafür müssen die dann Klimmzüge machen , um überhaupt noch den Pegel nachträglich noch ändern zu dürfen...
Ich mach den Pegelableich auch lieber mit UMik und dem REW-Pegelgenerator. Vorteil: Ist genauer und du hast die Pegel wirklich inkl. des gerade anliegenden DIRAC-Filters, das kann ja auch noch mal vom internen Testpegelgenerator abweichen.
Kann ich bestätigen, selbes Problem mit ARCAM AVR21: Nach der Dirac-Einmesung stimmen nur die Subs-Pegel, Mains und Surrounds sind oft viel zu leise. Scheint also ein ImplementierungsThema Arcam/Dirac zu sein, die neuen DENON/Marantz Geräte weichen nach meiner Beobachtung da nicht so stark ab. Dafür müssen die dann Klimmzüge machen , um überhaupt noch den Pegel nachträglich noch ändern zu dürfen...
Ich mach den Pegelableich auch lieber mit UMik und dem REW-Pegelgenerator. Vorteil: Ist genauer und du hast die Pegel wirklich inkl. des gerade anliegenden DIRAC-Filters, das kann ja auch noch mal vom internen Testpegelgenerator abweichen.
Das heißt du misst ganz normal ein und gehst danach im AVR bei Speaker Level auf extern und hängst das Laptop per hdmi dran mit REW ? Was genau muss ich in REW dann machen ? Danke vorab für die Hilfe
Habs jetz grad nochmal mit dieser NAD Anleitung gemacht:
https://mehlau.net/audio/dirac-live-2-mic-speaker-levels/
War im Prinzip auch nicht anders. Es gab Punkte die er partout nicht wollte weil "Beschnitt erkannt".
Ergebnis ist auch gleich. Surrounds und Decke zu leise. Subwoofer zu laut.
Am besten wär es doch mit REW einen entsprechenden Ton von extern zuzuspielen und gleichzeitig mit dem UMIK und REW zu messe und gleichzeitig am AVR den Pegel nachjustieren. Nur bin ich da in REW grad etwas aufgeschmissen mit den ganzen Funktionen. Wozu nehm ich RTA und wozu den normalen Pegelmesser ? Wie generiere ich den Messton ? Woher weiß ich dass er auch sicher mit dem UMIK misst und nicht mit dem Laptop Mikro ? Danke
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