Ist bei MeroVinger möglich.
4-Kanal-Endstufe für Subwooferbetrieb gesucht
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https://www.huss-licht-ton.de/…-Endstufe/info/49786.html
https://www.huss-licht-ton.de/…-Endstufe/info/24690.html
https://www.huss-licht-ton.de/…2-Endstufe/info/8219.html
Mal als Beispiel. Das ist Roadtaugliches Profiequipment.
All diese Endstufen haben aber eine aktive Netzüberwachung. Solche Endstufen ziehen unter Last auch gerne mal 50,60, 70 Ampere, bei solchen Strömen würde sogar die Hauptsicherung fliegen wenn es Dauerlast währe.
review_vortex_prod-partner_german_100dpi_25%.pdf
Lest Euch mal den Test genau durch was Hersteller wie Camco 2001 schon betrieben haben. Solche Sachen gibt es beim Chinesen bis heute nicht.
Jeder kann kaufen und machen was Er will, Aber 2 oder 4 Netzteile haben keinen Vorteil außer das es irgendwann gefährlich wird. Es geht nicht um den reinen Verbrauch sondern um Blindleistungen und Sinusschwankungen bei 1-Phasigen Betrieb. Bei Stromaggregaten kommt noch die Schieflast dazu.
Bei den Hipster-PA Treffen (Youtube) steht ein 32KV Aggregatehänger den die Experten mit Ihren Labklonen und übermäßiger Schieflast in die Notabschaltung zwingen!
Nur mal als Denkanstoß.
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In der Praxis geht da eben doch deutlich weniger Leistung über die Leitung als man so denkt. Nicht ohne Grund wird ja oft bei der max. Leistungsaufnahme von "1/8 of max output" ausgegangen. Das letzte Mal ist bei mir ein 16A-Automat geflogen als ich aus Versehen beim Testen zwei 8.000W Endstufen an einem Stromkreis hängen hatte und mit einem 10Hz Sinus malträtiert habe. Im Normalbetrieb ist sowas noch nie passiert.
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Ein B16Automat löst bei z.B 32 Ampere Last auch erst nach 20sek. Sowas kommt im Film ja auch nicht wirklich vor.
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Ein B16Automat löst bei z.B 32 Ampere Last auch erst nach 20sek. Sowas kommt im Film ja auch nicht wirklich vor.
Eben. Und dazu kommt eben auch, dass da doch nicht so viel über die Leitung geht wie viele denken.
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Wenn ich 3 Endstufen gleichzeitig eingeschalten habe ist regelmäßig der C16 geflogen, aber eben nur beim Einschalten.
Im "Normalbetrieb" bisher noch nie.
Obwohl auf einem Kreis in Summe Geräte mit >10kW Aufnahmeleistung angeschlossen sind.
Ich denke mit "1/8 of max output" komme ich da durchaus hin, also 1250W und damit nur 5-6A.
mfg
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1/8 ist zu wenig, selbst bei guten Schaltnetzteilen. Bei modernen 1/4 und etwa 1/2 bei alten A/B.
Ich nutze das Zeug ja anders, kann sein das Ich das auch zu streng sehe. Bei Mir muss das Zeug 8 Stunden Dauerfeuer 1000 Leute beschallen, da kann Ich Mir keine Ausfälle erlauben die durch "wird schon gehen" passieren.
Lest Euch mal den Camcotest durch was da intern zwecks Netzüberwachung gemacht wird.
Die großen Endstufen haben für Brückenleistung auch immer Schraubklemmen, denn bei 3kw+ schmoren sogar die Speakonkontakte! Auch sowas wird in einem Kino selten bis garnicht vorkommen, in der Veranstaltungsbranche raucht das bei Anfängern öfters mal.
Also die Hypex 253 werden im Leerlauf 50 grad warm. Die Seeburgmodule von Pascal gehen permanent im 4Ohm Betrieb aus da Sie die 85Gradschwelle knacken wo der Thermoschutz greift. Aber auch hier, das sind PA Arbeitsgeräte. Wenn das in einem Kino alle 2 Minuten mal 10sekunden brummen würde, währe das Problem auch nicht da. Für Mich sind solche Sachen dann aber das Ausschlusskriterium.
Ich empfehle hier auch Endstufen, aber nur Endstufen die Ich kenne und wo Ich weis das diese in jeder Lebenslage Fehlerfrei laufen und den Kinobesitzer jahrelang glücklich machen. Mag sein das diese Merovinger ganz toll in einem Kino arbeiten. Bei Mir müsste das erst 10x 8 Stunden Dauerfeuer aushalten bevor Ich sowas empfehlen würde. Aktuell tendiere Ich wegen des zu hohen Preises nicht mehr zur LD-Deep sondern zu der Fame 5004 und 8004, habe aber noch nirgens geschrieben das Ich die direkt empfehle da Ich die nicht kenne. Auf dem Papier klingt das immer ganz toll, und auch wenn sowas hier 100x in Heimkinos steht, erst nach 2-3 Partys unter Vollgas könnte Ich das empfehlen.
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Bei Mir müsste das erst 10x 8 Stunden Dauerfeuer aushalten bevor ich sie empfehle.
Würdest du auch jedem einen Porsche GT3RS empfehlen der sich nur ein normales Auto kaufen möchte, weil man nur damit auch ein 24h Rennen bestreiten kann?
So eine Empfehlung finde ich etwas am Thema vorbei.
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Da Ich vom Fach bin würde Ich Niemandem einen Porsche empfehlen!
Wenn Mich jemand fragt welchen Pickup Er kaufen solle, würde Ich einen Toyota Hilux empfehlen.
Warum? Weil Er besser ist als Alle anderen. Beispiel: L200 ist nicht vollgasfest usw.
Wenn Er nur mit 50 durch die Stadt fährt und es Ihm egal ist ob der L200 vollgasfest ist würde Ich trotzdem den Hilux empfehlen. Warum? Weil der Hilux auch mit 50 durch die Stadt fährt aber auch vollgasfest ist. Und der Hilux fährt auch doppelt so lange mit 50 durch die Stadt weil Er einfach besser ist. Der Amarok ist aber besser im Innenraum verarbeitet und der kann Mir beim 50 durch die Stadt fahren sogar die Eier graulen würde Ich trotzdem den Hilux empfehlen. Warum? Weil ein Pickup für Pickupsachen da ist, und das kann der Hilux am besten, am längsten und am zuverlässigsten. Denn wenn das Wasser 50cm hoch im Innenraum steht grault der Amarok garnichts mehr.Wer dann doch einen Amarok oder L200 kauft kann das gerne machen. Wenn beim L200 bei 170 auf der Bahn der Zylinderkopf gerissen ist bei unter 100tkm fährt der Hilux vorbei. Wenn dann bei 200tkm der Amarok am Strassenrand steht weil das Getriebe schrott ist fährt der Hilux vorbei. Und wenn bei 300tkm der Ranger mit ausgeschlagener Hinterachse durch den Tüv fällt fährt der Hilux mit 400tkm Mängelfrei vom Hof.
Wer meint irgendwas zu kaufen was teurer, hipper oder schöner ist anstatt auf maximale Qualität und Betriebssicherheit zu achten kann das ja gerne machen.
Ich jedenfalls würde für 2000€+ keinen Blechkasten mit Modulen kaufen sondern Profiequipment von Herstellern die seit 50 Jahren wissen was Sie machen. Und als Billigheimer würde Ich immer auf eine Technik setzen die einfach und langzeittauglich ist.
Es ist leider nicht mehr lustig heutzutage was dein Kommentar wieder zeigt.
In sämtlichen Hobbyforen, Youtube, und vor allem die Experten die täglich das Rad neu erfinden werden seit fast 10 jahren die Labklone hoch gefeiert wie toll die doch sind, Niemand hat Probleme und die sind doch so günstig usw.
Mitlerweile gibt es aber für die supertollen und problemfreien Labklone eine ganze Reperaturlobby. Warum eigentlich wenn das alles so super geil ist?
Mein Bruder nutzt heute noch Crown MA5000 Makrotech Endstufen die über 35 jahre alt sind! Da wird 1x im Jahr durchgeblasen und weiter gehts. Die Dinger blasen jede moderne Endstufe weg und blasen noch wenn der ganze Chinamüll sich in Rauch aufgelöst haben.
Und jetzt? Ist eine Empfehlung einer solchen Endstufe schlecht weil die besser ist als der gesamte Restmarkt? Aha.
Aber was genau ist jetzt das Problem?
Das
https://www.huss-licht-ton.de/…-Endstufe/info/49786.html
oder
https://audio-freak.de/marken-…inger-multi-sub-endstufe/
das
Da überleg Ich nicht mal.
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https://www.highend-hifi-shop.…renalin-class-a-monoblock
Das Ding knallt 500watt Ruhestrom durch während nur 400 rms raus kommen. Gibt bestimmt auch Leue die sowas kaufen.
Die Technik da drin ist 100 jahre alt und der tolle Text dazu rechtfertigt eventuell 48k€, die Technik nur 200€
Aber Jedem wie Er mag.
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komm mal runter.
Das Hifi Zeug maximal überteuert ist, ist nix neues.
Das das oft auch nichtmal besonders gut spielt, ebenso.
Bin ja bei dir das Profitechnik, gerade im Verstärkerbereich das Hifi zeug einfach völlig zerstört.
Aber weit über 100Watt, rein Class A, ist trotzdem geil. Wahrscheinlich ist irgendwo ne Kurve drin, wie immer bei Hifi Teilen.
Deswegen würde es nicht in meine Kette kommen. Aber auf absichtlich und eindeutig überteuertes Zeug rumzuhauen finde ich nicht zielführend.
Gibt genug Zeug was preislich teuer, aber nicht absurd ist. Wo Dreck drin ist, das ist viel schlimmer imo, weil das kaufen leute tatsächlich die für ihr Geld Leistung brauchen bzw wollen. -
Bei Mir muss das Zeug 8 Stunden Dauerfeuer 1000 Leute beschallen, da kann Ich Mir keine Ausfälle erlauben die durch "wird schon gehen" passieren.
Wie squeezeman schon schrieb ist das eine andere Anforderung als für unsere Heimkinos.
PS
Im übrigen kommt es darauf an, ob ein Endstufenkanal zwei oder mehr leistungshungrige >= 18'' Chassis oder ein bescheidenes 12'' Chassis versorgt, und natürlich auch auf die gewünschten Pegel.
Ich denke, dass viele hier mehr Leistung vorhalten als sie tatsächlich brauchen.
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Ich nutze 2 STA2000D 4 Kanal für meine 8 15" Daytons. Die Endstufe hat 4x500w an 4ohm und ich habe noch nix negatives feststellen können.
Sind Pascal Module verbaut und sie zieht kaum Strom wenn nicht gefordert.
(einzig negativ: die Dinger scheinen immer teurer zu werden...)
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Da du sie ja bereits benutzt, ist das doch super für dich
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Das die endstufe 24/7 die leistung die man braucht bringen sollen könnte, finde ich auch gut.
So hab ich bei mir auch dimensioniert.
Könnte unbegrenzt lange die für mich maximal sinnvolle Lautstärke in den Raum jagen ohne das meinem Endstufen der Saft ausgeht.
Aber ist jetzt nicht das wichtigste an der endstufe. Finde den Aspekt aber sinnvoll.
Nur wenn die endstufe das kann, ist es die richtige Endstufe für die Anwendung.
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Bin da prinzipiell der Meinung von ruckzuck allerdings mag ich speziell für Subwoofer keine Class-D Verstärker - auch nicht für LS . War auch mal einige Zeit beim überlegen wegen China Klons bin aber davon abgekommen.
Die Merovinger wäre nichts für mich solche Pascal Endstufen die da verbaut sind möchte ich nicht für meine Subwoofer.
Habe jetzt nur mehr konventionelle AMPs hier mit bei meiner Kinotechnik mit stattlichen Trafos - noch was zum anfassen und habe null Probleme mit "spratzeln" oder "rauschen" und Leistung ist auch genug da.
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Gerade für subs hab ich auch noch keine digitale hören dürfen die auch nur ansatzweise mit den schönen class a/b mithalten kann.
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Gerade für subs hab ich auch noch keine digitale hören dürfen die auch nur ansatzweise mit den schönen class a/b mithalten kann.
Und wie sieht es mit Class H aus?
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Class H ist ( für mich ) ne subart vom A/B.
Gerade bei Endstufen für subs macht es Sinn das in class H zu bauen.
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