Ich verstehe die Fragestellung nicht.
Fährt man einen wissenschaftlichen Ansatz, muss man wie schon geschrieben, alle Parameter bis auf einen konstant halten. Das würde aber auch auf andere Parameter wie Farben, Kontrast oder Schärfe gelten, also nicht nur die Helligkeit, was hier aber nicht angedacht wurde. Wobei in der Helligkeit in den letzten Jahren die größten Fortschritte erzielt wurden, was meist sehr positiv aufgenommen wurde. Insofern verstehe ich eine künstliche Reduzierung nur im wissenschaftlichen Kontext.
Sind wir hier aber nicht.
Hier sucht man das beste Gesamtpaket, für den einen sind 200 nits zu viel, für den anderen zu wenig. Dem einen ist Farbe wichtig, dem anderen nicht usw.
Kurz: Wie bisher schaut man sich mehrere Projektoren möglichst zu Hause oder unter halbwegs vergleichbaren Bedingungen beim Händler an und entscheidet dann individuell.
Künstlich einen Parameter (kann auch Kontrast sein!) zu limitieren, ist aus meiner Sicht akademisch und demzufolge in der Praxis beim Projektorkauf nicht sinnvoll.
Wurde schon mehrfach gesagt, aber noch nicht von jedem. 😁