In the Land of Saints and Sinners

  • In the Land of Saints and Sinners


    FSK 16, 106 min


    Quelle: HD-Strom Amaz.


    Aloha,


    Liam Neeson ist wie immer eine Bank. Anfangs ist die Atmosphäre in Irland zu Zeiten der IRA sehr stimmig dargestellt, das macht Laune. Dann dümpelt der Film aber leider etwas dahin, bis er am Ende noch einmal Fahrt aufnimmt. Trotzdem ist der Streifen alles andere als eine Zeitverschwendung, allein schon wenn man den Hauptdarsteller mag.


    Film: 2- [gerade noch]

    Ton: 2-

    Bild: 2

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

    Einmal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

  • Schaut bisher so aus, vielleicht später.

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Gestern auf Prime geschaut aber am TV. Kann Mickey leider nicht beipflichten.

    Ich mag ja Liam Neeson sehr aber der Film war ja wirklich langweilig. Die Dialoge von Liam waren so emotionslos, so naiv , das Gespräch mit der Nachbarin beim Essen - belangloser gehts nicht mehr. Da gibts mehr solcher Dialoge.

    Hat Liam einen neuen Synchronsprecher? Das war alles so emotionslos ich kann das gar nicht richtig beschreiben.

    Die Handlung ist für mich wie bei einem schlechten B Movie, ich habe abgeschalten aber heute hab ich ihn fertig geschaut - schade.

    Die letzten Filme von ihn waren sehr mau und immer wieder dasselbe. Der harte Rächer, ex CIA oder ähnliches, wie gut hat mir doch 96 Stunden gefallen.


    FILM 3-4 von 10

  • Wieder ein gutes Beispiel von unterschiedlichen Wahrnehmungen, und der daraus folgenden subjektiven Meinung.

    Gerade dieser Film mit Liam Neeson sticht für mich aus den letzten positiv heraus. Hier fügt sich sehr viel harmonisch ineinander. Action gibt es häppchenweise, und auch diese ist nicht überzogen.

    Der Film spielt ca. Mitte der siebziger Jahre in einem kleinen irischen Dorf am Popo der Welt. Ich finde das Leben der Menschen inkl. dem Tempo und der Dialoge sehr passend dargestellt.

    Die wenigen aber dafür sehr schönen Landschaftsaufnahmen betonen die recht ruhige Erzählweise.

    Wer ist Heiliger, wer ist Sünder? Es bleibt genügend Raum, jeder kann diese Kategorisierung für sich persönlich treffen.


    Film 8 von 10

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