zoziplex - ultimate home cinema experience

  • Ich möchte eine positive Geschichte mit euch teilen.


    Seitdem ich den Trinnov Altitude16 habe, ist es mehrmals passiert, besonders während der Demo Vorführungen, dass der Ton ausgefallen ist und nur ein Neustart dem Gerät geholfen hat, diese Zustand zu verlassen... Das war sehr ärgerlich.


    Vor allem, weil die Besucher sahen, dass es sich um ein teures Gerät handelt und trotzdem mit solch kindischen Fehlern kämpft. In diesem Fehlerzustand gab es keinen Ton und die Bedienelemente funktionierten auch nicht. Wirklich nur restart geholfen.


    In letzter Zeit traten diese Fehler jedoch immer häufiger auf, also zögerte ich nicht länger und nahm Kontakt zum Trinnov-Support auf. Sie waren sehr hilfsbereit. Zuerst versuchte Tom über mehrere Abende hinweg zu helfen. Es gab Nächte, in denen er bis Mitternacht versuchte... Firmware reinstall, backup, dann sogar ohne Backup-Wiederherstellung. Leider wurde das Problem selbst nach mehreren Anläufen nicht gelöst.


    Dann hat er entschieden, zunächst den Flash-Disk zu ersetzen. Der Flash-Disk kam innerhalb eines Tages von Paris nach Ungarn. Das ist eine bemerkenswerte Leistung. Leider löste der Austausch der Disk das Problem nicht, das weiterhin auftrat.


    Dann wurde ich an einen anderen Trinnov-Mitarbeiter, Jordy, weitergeleitet. Er begann die Diagnose von vorne und es stellte sich schnell heraus, dass der Fehler im Bereich der Firewire-Karte zu suchen war. Ein typisches Hardwareproblem. Der PC verliert den Kontakt zum Audioteil. Er hatte bereits die neue Karte für den Versand vorbereitet, als er vorschlug, noch eine weitere Sache auszuprobieren. Ich sollte die Karte herausnehmen und auch die Kabelverbindungen checken. Zum Glück hat das Entfernen und Wiedereinsetzen der Karte das Problem anscheinend gelöst.


    In den letzten Tagen habe ich etwa 25-30 Stunden mit dem Gerät verbracht und das Problem ist nicht zurückgekehrt.


    Eigentlich wollte ich nur meiner Zufriedenheit Ausdruck verleihen. Die Leute von Trinnov haben mich die ganze Zeit ermutigt und versprochen, dem Problem auf den Grund zu gehen. Abends, am Wochenende... tagelang wurde nach dem Fehler gesucht. Ich spürte, dass sie ihre Kunden schätzen. Das ist perfekter Support. Ich kann nur gratulieren zu dieser Leistung. Daumen hoch!



    Extra punkt: der Tonspur kommt viel schneller als vorher. Statt 5-6 sec - in 2 sec Ton da. Tadam! :-)

  • Der PC verliert den Kontakt zum Audioteil. Er hatte bereits die neue Karte für den Versand vorbereitet, als er vorschlug, noch eine weitere Sache auszuprobieren. Ich sollte die Karte herausnehmen und auch die Kabelverbindungen checken. Zum Glück hat das Entfernen und Wiedereinsetzen der Karte das Problem anscheinend gelöst.

    Hallo zozi ,


    hast du davon zufällig ein Foto gemacht (Karte) ?


    ANDY

    arled-cinema.de Fullservice Integrator mit professioneller VR 3D Kino Planung + Akustikausarbeitung + technische Planung + Designausarbeitung.

    (zertifizierter Trinnov + Storm Audio Händler) Brands u.a. : BARCO ; CHRISTIE ; LED Wall Systeme ; ASCENDO PRO ; Display Technologie ; MAD VR ; AV pro edge ; Magnetar ; Artnovion ; ARLED Cinema Screens ; Lightboxen ; Spann - Rahmemsysteme ; Akustikstoffe uni + bedruckt uvm.

    Meine Bauthread´s

    Heimkino der Zukunft Build 1

    Wohnkino mal anders 2.0

  • Nachdem ich mein Problem mit dem Tonausfall mit Trinnov gelöst habe, habe ich beschlossen, mein System noch etwas zu verfeinern.


    Nach dem Wechsel der Leinwand (xyscreen – gerriets opera) habe ich nur eine schnelle Kalibrierung/Anpassung auf REC709 durchgeführt.

    Als Mankra und Namor bei mir waren, fragten sie, warum ich den erweiterten Farbraum nicht verwende, da der JVC auch ohne Filter nicht den gesamten Farbraum abdeckt, aber mehr Farben anzeigen kann als der kalibrierte Rec709-Farbraum.


    Ich habe ihren Rat genommen und den Projektor auf den DCI P3 Farbraum mit den 80% Saturationspunkte eingestellt. Tatsächlich hat sich im Vergleich zu Rec709 eine Verbesserung gezeigt.


    Gestern habe ich dann die Zeit genommen und begonnen, auch einen 3D-LUT für die bessere Farbraumabdeckung (Zwischenpunkte) zu erstellen. Das Endergebnis war sehr erfolgreich. Nicht nur die Software zeigt eine Verbesserung im Vergleich zu meiner eigenen Kalibrierung, sondern das projizierte Bild ist auch subjektiv besser geworden.


    Um dies zu überprüfen, bitte ich meine Frau um ihre Meinung. Ich bin der Meinung, dass Frauen viel mehr Farben unterscheiden können als wir Männer. :-)

    Ihre Meinung ist für mich immer ein Maßstab. Sie sagt ehrlich, wenn etwas gut ist, aber auch, wenn etwas nicht stimmt. Das war schon immer so. Auch beim Sony XW7000, bei BragiCS und auch bei 3chipper Christie...



    Für die Erstellung des 3DLUT habe ich den User2 Modus am JVC ausgewählt. Der Farbraum war ausgeschaltet (um den nativen Farbraum des Projektors zu erhalten, den er darstellen kann), und der Modus "High Brightness" wurde verwendet. Dies deshalb, weil es keine andere Möglichkeit gibt, wenn der Farbraum ausgeschaltet ist. Ich habe den Gamma auf 2,4 eingestellt. Interessanterweise steht in diesem Modus das vom Autocal modifizierte Gamma nicht zur Verfügung.


    Die Messung wurde mit einem profilierten i1Display Pro und der Software DisplayCal durchgeführt. Die Testgenerator war MadTPG von MadVR. Vor dem Start von DisplayCal habe ich den Modus "High Brightness" ungefähr auf D65 Weißpunkt eingestellt. Dies führte zu einer ungefähren Reduzierung der Helligkeit um 30%. Von 130 Nits blieben 104 Nits auf der Leinwand. Ich habe ca. 800 Messpatches eingestellt.


    Nach etwa 1-1,5 Stunden war das 3DLUT fertig, das dann in MadVR hochgeladen wurde. Zur Überprüfung habe ich Calman verwendet. Die Messergebnisse wurden mit dem Ausgangszustand und meiner früheren eigenen Kalibrierung verglichen. Die positive Veränderung ist sowohl in den Messungen als auch subjektiv deutlich erkennbar. Die Messung erfolgte auf der Leinwand, nicht im Lichtweg.


    Was positiv ist, dass die JVC AutoCal ist eigentlich auch entbehrlich. Das ganze Prozedere kann man nach 500-1000 Stunden wiederholen, und das Gerät wieder in bestzustand ist.


    Die JVC Z1 hat 6200 Stunden auf dem Uhr und ca. 500 Stunden nach dem Laserblock Tausch

    Was richtig gut ist, dass keine Kontrasverlust nach so viel Stunden vorhanden ist...


    grayscale Z1 def. vs Z1 3DLut (inkl. gamma drift)



    color gamut Z1 def. vs Z1 3DLut



    saturation sweeps Z1 def. vs Z1 3DLut



    colrochecker Z1 def. vs Z1 3DLut



    grayscale Z1 Kalibration vs Z1 3DLut


    color gamut Z1 Kalibration vs Z1 3DLut



    saturation sweeps Z1 Kalibration vs Z1 3DLut



    color checker Z1 Kalibration vs Z1 3DLut

  • Hi,


    wie zu erwarten ein gutes Ergebnis.

    hast Du mit Testbildern einmal Banding geprüft, zB die "Tunnelbilder" je Primär und Sekundärfarbe.

    Diese zeigen einen Farbverlauf und wenn Du keinen Verlauf sondern Treppenbildung hast dann wäre das nicht so gut.

    Das kann, und ist mir passiert wenn die LUT Engine nicht so toll ist (damals zb die LUTs von Calman waren oft eine Katastrophe).

  • )

    hast Du mit Testbildern einmal Banding geprüft, zB die "Tunnelbilder" je Primär und Sekundärfarbe

    nicht kontrolliert. Habe ich die Testbilder nicht. Heute gerade Rio 2 und ein paar Scene von Coco mit meinem Sohn angeguckt. Das Bild ist wirklich top.

    Ich bin DLP Fan, aber mit JVC bin ich auch glücklich.


    Ich habe mir überlegt in Q3 (Juli, August) meine JVC zu tauschen. BragiCS oder NZ9 stehen auf meinem Wunschliste.

    Aber bin ich nicht mehr sicher, dass eine neue Beamer in diese Preissegment zu viel bringen kann... (ca. 10-15.000€ sollte ich investieren)


    Wahrscheinlich wäre jetzt besser abzuwarten, bis die neue Modelle kommen, und schauen was im Markt passiert...

  • Hi,


    den Bragi habe ich noch nie gesehen, ich kenne nur die größeren.

    Den NZ9 hatte ich bis der DLA 25 LTD eingezogen ist. Für mich war die größte Verbesserung der InBildKontrast ggü dem NZ9. was Dir als DLP Fan wohl entgegen kommen sollte.

    Wenn man einen DLA25 LTD bekommt, dann sind die gebraucht preislich gar nicht unatttraktiv.

    Oder, wie Du sagst, auf die neuen Modelle warten.

  • Danke Zozi für die Bereitstellung Deiner Kalibrationsergebnisse. Bei einer Kalibration schöne Ergebnisse mit vermeintlich kleinen Abweichungen zu erhalten, ist sicher schön und gut für's Gewissen, aber IMHO muss das auch immer mit einer guten Prise Vorsicht genossen zu werden. Kontrolle auf Banding oder Konsultation einer unabhängigen Instanz (Frau) sind deshalb Pflicht. Letztlich sind die Ergebnisse nur so gut, wie es der Sensor zulässt. Dessen Abweichung vom echten Zielwert wird ja übernommen ... Gerade schmalbandige Laserprojektoren stellen dabei erhöhte Anforderungen. Womit hast du denn profiliert ?

    Als besonders anspruchsvoll sind die Messungen nahe Schwarz, wo die Empfindlichkeit des Sensors auch noch einen Einfluss hat.


    Hast Du Messungen dazu?
    Leider hab ich zum 25LTD noch nichts gefunden.

    Kris Deering im AVS hatte dazu mal was geschrieben. Er hatte ja alle 25LTD in Nordamerika kalibriert. Er schrieb sinngemäss, dass diese vom on/off über dem üblichen Schnitt der NZ9 lägen, aber es auch "normale" NZ9 gäbe in diesem Bereich. So hat man IMO immerhin eine gewisse Sicherheit keine Gurke zu bekommen. allerdings las ich hier oder im hifi-forum von einem User, der mit seinem 25LTD schon nach kurzer Zeit massiven Aerger hatte (Shading). Letzlich sind es IMO halt auch "nur" NZ9.


    Ich habe mir überlegt in Q3 (Juli, August) meine JVC zu tauschen. BragiCS oder NZ9 stehen auf meinem Wunschliste.

    Aber bin ich nicht mehr sicher, dass eine neue Beamer in diese Preissegment zu viel bringen kann... (ca. 10-15.000€ sollte ich investieren)


    Wahrscheinlich wäre jetzt besser abzuwarten, bis die neue Modelle kommen, und schauen was im Markt passiert...

    Ich kann den Wunsch nach einem NZ9 oder Bragi nachvollziehen. Der Z1 hat weder einen besonders guten ANSI Kontrast, und für einen DILA /LCOS einen doch eher mauen on/off. Ich hatte einen 760er mit 1:15'000+ (auch nachdem ich ihn 5000 Std- in Betrieb hatte) und meist einen Schwarzwert unter 0.01 Nits. Dennoch war der Sprung auf einen NZ9 signifikant bei dunklen Szenen. Von einem Z1 kommend wäre dieser Schritt nochmals um einiges deutlicher.

    Ich schrieb hier ja mal was über einen Vergleich Bragi vs NZ9. Leider wurde der Thread wieder gelöscht (Thema "Super"-Nobi :mad:)

    Bei rund 3.5 m Bildbreite erreichte der NZ9 ca 100 Nits. Der Bragi 68 Nits. Da der Bragi keine Zwischenbildberechnung hat, wurde beim Bragi ein Envy Extreme vorgeschaltet, was für mich ein Muss wäre . Das Bild des Bragi wirkte kontrastreicher und gefiel allen (!) besser - auch wenn mir das Bild deutlich zu dunkel war bei HDR. Schärfer und Artefakt-freier. Deshalb würde ich mir keinen Bragi anschaffen bei Bildbreiten über 3 m. So interessant ich das Gerät ansonsten grundsätzlich auch finde. Das ist aber natürlich nur meine Meinung. Der NZ9 Besitzer - eine enger Freund von mir - wechselte dann die LW und hat jetzt 120 Nits (20% Fenster ?). Mit einer tollen Kalibration dank sehr guten Sensoren (CR-100 profiliert mit einem Qalif, inkl 3D-LUT) ist das IMO eine Hammer Kombination. Voraussetzung ist aber IMO echtes dynamisches Tonemapping und eine sehr gute Kalibration.

  • gefunden. Lass ich hier für die Zukunft :-)


    Ein Kollege von mir hat den Bragi (16:9) in einer WZ Umgebung. 120" LW auf einer Hochkontrastleinwand (Magicscreen mit Gain 1.4). Blende recht weit geschlossen und so ca 130 Nits. Chris Markovec war jedenfalls sehr, sehr angetan und sehr erstaunt, wie gut das in einer WZ Umgebung funktionieren kann. Auch ich finde: sehr scharf, tolle Farben, im Verbund mit einem Envy Extreme ein wirklich tolles Bild, auch wenn ich es persönlich etwas grösser haben möchte.


    Ein anderer Kollege und Freund von mir und ich selber betreiben einen NZ9 in dedizierten Räumen (bei mir Adamantium Höhle). Ich habe eine 16:9 ST 130 mit 3.3 Meter Breite, nicht akkustisch transparent (mittlerer Laser, 120 Nits im 20% Fenster). Der Kollege hatte erst eine Kauber (AT) mit 3,5 m Breite (100 Nits im hohen Lasermodus). Beide mit gleichem Equipment kalibriert und mit einem HTPC inkl madVR als Zuspieler. Man mag es glauben oder nicht: die 20 Nits machen sehr viel aus ... bei mir wirkte das Bild 3-dimensionaler, kontrastreicher, einfach besser. Wir hatten auch einen Direktvergleich bei ihm in seinem Setup mit dem Bragi gemacht. Der Bragi mit nur 68 Nits geggen den NZ9 mit 100 Nits. IMO fehlte dem Bragi klar die Helligkeit. Es wirkte auf mich, wie wenn man eine Sonnenbrille trägt. Möchte ich so nicht haben. Trotzdem zogen wir alle das Bild des Bragi vor !!! Es wirkte kontrastreicher und schärfer. Der Kollege und Freund mit dem NZ9 hatte sich deshalb entschlossen, die LW zu wechseln, um mehr Helligkeit zu erhalten. Er kaufte sich eine ST 130, akkustisch transparent, und erhält jetzt auch 120 Nits. Er meint, dass das HDR Bild dadurch viel, viel besser wäre und er quasi einen anderen Projektor bekommen hat. Ich pflichte ihm uneingeschränkt bei. Das Bild ist nun auch bei ihm IMO traumhaft gut. Es wirkt ausgesprochen analog und natürlich.


    Meine Meinung ist deshalb , dass sowohl der NZ9 als auch der Bragi bei 3.8 / 4 Meter Bildbreite für höchste Ansprüche überfordert sind und man damit kein absolutes Topbild erhält. Man mag es dennoch als relativ gut empfinden, aber letztlich doch IMO suboptimal. Da müsste für einen ähnlichen Eindruck bei dieser Bildgrösse IMO ein deutlicher hellerer Projektor rein, bspw. ein GTZ, um dann im Bereich 120 bis allenfalls 140 Nits zu landen. Bei dieser Helligkeit kann man den Kontrast des HDR Bildes im wesentlichen erhalten (zumal das Tonemapping bei madVR und wie man hört auch bei Lumagen in letzter Zeit Fortschritte machten). Bei mehr Helligkeit leidet der Schwarzwert IMO zu sehr.

  • Habe ich die Testbilder nicht

    Hier hatte ich mal Gradiententestbilder verlinkt. Es gibt dort auch welche zwischen den Primär- und Sekundärfarben. Gut geeignet, um eine 3D-LUT zu untersuchen.


    Verhält sich der Z1 eigentlich auch so unstetig wie ein NZ9 in Abhängigkeit der Fenstergröße? Letzterer ändert ja den Lichtstrom und die Farbtemperatur, wenn man das Messfenster verkleinert und ist damit im Grunde nur für eine einzelne ADL kalibrierbar.

  • Gestern hatte ich Zeit, mich mit dem von Namor erstellten nls shader zu beschäftigen.


    Die "Inbetriebnahme" verlief reibungslos. In madvr habe ich 2 Profile für die Zoom-Steuerung erstellt. Beiden habe ich Tastenkombinationen zugewiesen.

    Auch in mpc-hc habe ich die Integration gemäß der Anleitung durchgeführt. Auch das erhielt eine Tastenkombination.


    So kann die nls-Funktion über die Harmony-Fernbedienung gesteuert werden. Ich finde es als interessante Sache. Mit den Parametern muss noch gespielt werden, aber auch das envy nls+ ist nicht plug&play.


    Es kann auch individuell nach Vorlieben angepasst werden. Am Ende bleibe ich vielleicht bei der bisherigen Zoom- und Crop-Lösung, aber auf jeden Fall besteht die Möglichkeit der nichtlinearen Streching.


    An dieser Stelle möchte ich Namor für seine Arbeit danken. Für mich war diese Funktion, da ich nur eine Quelle nutze, das, was im Vergleich zum envy gefehlt hat.


    16/9 original aspect ratio


    2.35:1 zoom & crop


    2.35:1 "nls shader namor"

  • Spannend wird´s ja erst bei bewegten Bildern, insbesondere horizontale Schwenks. IMHO ist es unmöglich, ein 16/9-Bild brauchbar auf Scope zu ziehen, egal wie man crop, zoom, stretch kombiniert.

    EDIT: Wenn es denn unbedingt sein muss, dann würde ich mich auf moderate Anpassungen wie 16/9=>2.0:1 oder 2.0/2.2:1=>2.4:1 beschränken.

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