Soundqualität bei Streams und was man tun kann…

  • Das Master im Studio heisst nicht dass es nicht schon beim mixen beschnitten wurde. Das Stereo Master kann auch nur unbearbeitet mit 12 einzeln eingespielten Instrumenten sein. Wer weis das schon.

    Es wird so gemastered wie es der Auftraggeber vorgibt.


    Die TV Streamingkonsumenten erfordern eben ganz andere Abmischungen.


    Bei Stereo CD´s ist es zu fast 100% auch so, dass einfach keine guten Aufnahmen als Software zur Verfügung stehen.

    Hier wird bestimmt auch soviel daran gedreht dass es für den Streaming Pop / Schlager (hier oft extrem) und der CD nur ein identisches Master gibt was nur unterschiedlich kodiert wird.


    Und hier ist dann auch die Freizeit Fitness Fraktion mit Inear Kopfhöhrern am start. Die Treiber dürfen dort ja auch nicht verzerren. Oder amer Emma´s Laptop LS.

    Die relevante Zielgruppe verlangt oder benötigt es so....


    Damals waren US LD einfach eine andere Zielgruppe. Oder die inhalte auf DVD´s wo nur der Freak die besaß. Da musste man sich mühe geben um besseren Ton anzubieten und den Leuten mit sauteuren Anlagen

    zu begeistern ein Nischenprodukt zu kaufen. Irgendwann ist / war das Medium (hier z. B. DVD) keine Nische mehr und man muss mehr auf die Abmischung "aufpassen".

  • Wenn das Master beim Mixen beschnitten wurde, habe ich eh keine chance mehr an was anders ranzukommen, also was soll der Tanz dann noch?

    Sich ggf. nicht beschnitten Content (da nur so im Streaming vorhanden ist) vom gleichen Interpreten zu holen.

    (CD, MFSL CD, BD, UHD, SACD).


    ANDY

    arled-cinema.de Fullservice Integrator mit professioneller VR 3D Kino Planung + Akustikausarbeitung + technische Planung + Designausarbeitung.

    (zertifizierter Trinnov + Storm Audio Händler) Brands u.a. : BARCO ; CHRISTIE ; LED Wall Systeme ; ASCENDO PRO ; Display Technologie ; MAD VR ; AV pro edge ; Magnetar ; Artnovion ; ARLED Cinema Screens ; Lightboxen ; Spann - Rahmemsysteme ; Akustikstoffe uni + bedruckt uvm.

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  • Ich finde es immer noch erstaunlich welche Qualität bspw auch im Surroundbereich mit der SACD möglich war. Natürlich gibts dort auch viele qualitativ miese Scheiben aber das schöne ist doch wenn man für sich mal wieder eine absolute Klangperle entdeckt.

  • Ist ja schon nen ganz schöner Faden hier ^^


    Ich habe auch festgestellt dass es nicht per se was mit dem Medium zu tun. Ich habe schon Filme gestreamt da waren Bild und Ton ein Traum…


    Leider dominiert der flache Ton meiner Meinung nach beim Streaming. Ich ziehe hier gerne Vergleiche mit dem Live TV Ton. Man bekommt ja auch 5.1 per Sat und Kabel… ist aber dermaßen flach dass es kein Soundsystem benötigt!


    Naja… die ursprüngliche Frage war auch tatsächlich eher, ob es vlt auch an der Hardware liegt. Als Beispiel klingt Disney+ auf Android Geräten vlt. flacher als auf dem AppleTV oder so… aber dem scheint ja nicht so!


    Immerhin bin ich damit nicht alleine 😂✌️

  • SACD sowie auch schon CD hat nie den Ton limitiert.
    Da war genug Potential das immer was anderes vorher limitiert hat.
    Kein Lautsprecher und kein Raum sind auch nur annährend gut genug das die den Fehler der auf ner CD vorliegt nicht um den Faktor 1000 überbieten.

    Klar kann man Medium auch falsch verwenden. Aber gute CDs oder gute SACDs sind gut genug.
    Sogar Platten sind gut genug. Das ist ja das tolle. Unsere Medien sind alle so gut, das es egal ist welches man benutzt. Man hat an anderen stellen soviel mehr Fehler, da macht das einfach effektiv keinen unterschied.
    Nur Tapes ... von denen würde ich abraten, meiner Meinung nach.



    Dem ist allerdings so. Welche Contentstufe "freigeschalten" wird, entscheidet ein flag system im hintergrund. Mit einem AppleTV biste halt immer auf der neusten Stufe, weil die Firmen schauen das es auf dem AppleTV läuft. Ist halt die größte Gruppe an einem Gerät.
    z.b. Netflix, das rufst du mit deinem Gerät auf und dann wird kommuniziert, was kannst du / welche copyright standards unterstützt du / etc pp. Dann bekommst du darauf hin den entsprechenden Stream.
    Wenn dein Android Gerät die aktuelle App drauf hat und dazu auch gut gepflegt ist. Hast du aber wahrscheinlich auch ne "App Version" die dann die höchste aktuelle Streammöglichkeit freischaltet. Dann haste keinen Unterschied zwichen AppleTV und der Android App.
    Aber gerade bei Build in Apps wie bei nem UHD player etc pp, da muss man vorsichtig sein.

    Selbst wenn das erstmal funktioniert, kann es sein das Netflix oder welcher Streamanbieter auch immer angefunkt wird, irgendwann entscheidet das die App jetzt zu alt ist, deswegen nichtmehr sicher und man bekommt ne schlechtere Qualität per Stream zugewießen.

  • Naja… die ursprüngliche Frage war auch tatsächlich eher, ob es vlt auch an der Hardware liegt. Als Beispiel klingt Disney+ auf Android Geräten vlt. flacher als auf dem AppleTV oder so… aber dem scheint ja nicht so!

    Nicht ganz.

    Es gibt durchaus Berichte über unterschiedliche Audio Qualität je nach Client.


    Ich habe aufgrund eines solchen Berichts fire tv Stick 4k vs. Apple TV 4k verglichen und keinen unterschied bemerkt. Aber ohne direkten Vergleich/umschalten, jedenfalls wenn dann kein für mich relevanter Unterschied. 7.1 Anlage.


    Jedoch einen massiven Unterschied hatte ich bei der Amazon Prime Video App auf einem Sony BR Player. Dort hat der Ton effektiv Artefakte gezeigt. Ähnlich einem MP3 mit zu niedriger Datenrate.

    Dann auf fire TV 4k gewechselt und ich konnte keine Artefakte mehr erkennen.


    Mit "normalen" Endgeräten hat man also praktisch keine Chance zu überprüfen ob/was da anliegt.


    mfg

  • Hallo,


    dein Ernst ?

    Ich kenne immer noch einige CD´s, die gegen die Pressung (gleicher Interpret/Stück/Abmsichung) auf Platte klar das Nachsehen haben im Klang (Dynamik , Feinzeichnung Auflösung).

    Sogar von CD zu CD gibt es Unterschiede (s. MFSL CD´s). Und auch von SACD zu Platte oder zur CD.

    Und es gibt Leute die dort teils auf der Suche nach der besten Konserve sind oder versch. Versionen haben und wissen das es klägliche Unterschiede macht/gibt.


    Sorry du bist wie immer zu pauschal unterwegs. :zwinker2:


    ANDY

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  • Ist halt auch schwierig, einfachste Informationen rauszunehmen aus einem Post.

    Deswegen hier nochmal CopyPasta der wichtige Teil für dich.

    "Klar kann man Medium auch falsch verwenden. Aber gute CDs oder gute SACDs sind gut genug.
    Sogar Platten sind gut genug. Das ist ja das tolle. Unsere Medien sind alle so gut, das es egal ist welches man benutzt. Man hat an anderen stellen soviel mehr Fehler, da macht das einfach effektiv keinen unterschied.
    Nur Tapes ... von denen würde ich abraten, meiner Meinung nach."

    Jetzt kommst du und sagst es gibt sogar von CD zu CD Unterschiede.
    Jeder kann sich mal verlesen. Aber dann tuts natürlich extra weh, wenn man nen Verbalen Nachschlag mit eingebaut hat.

    Gerade von jemand der auch sehr gerne oft sehr pauschal unterwegs ist, ist so ein Kommentar unnötig.

  • Bei der CD ist bei 20.000hz Ende der Vorstellung. Und das hört man m. E. im Vergleich auch.

    https://www.geers.de/hoeren-oh…stehen/gehoer-verbessern/


    Darüber hinaus ist es normal dass Leute unter 30 aber über 20 fast nur noch bis 16Khz hören können.


    Rauchen!!! Zuwenig Sport zu laute Geräusche beschleunigen den Hörverlust besonders negativ. Es gibt noch andere Do´s and donts.

    Was bringt mir ein Ohr das etwas mit 16kHz noch hört der Höhrer aber keine Ahnung hat ob das gut oder schlecht klingt oder was man anders machen muss.


    Die Frage ist genau "wer" das mit viel Jahren noch hört. Der Konzert-, Discogänger, Bauarbeiter, Hifi Heimkino Liebhaber ?? Ich denke nicht.


    Ich glaube der 13 jährige der (noch) nie lauter als TV Lautstärke hört. Um die 40 Jahre und älter mit Jahrzehnte höherem Pegeleinfluss, Raucher usw nichtmehr. Zumal die 20 Khz in einem Konzert nur dann hörbar werden wenn alle anderen Geräusche "pause" haben.


    Es gibt ja zahlreiche tests mit Sinustönen da kann jeder einmal schauen was noch geht. Wichtig und relevant sind meiner Meinung die 20 Khz genausowenig wie die LS die 65000 oder mehr lt Datenblatt können.

  • Hallo,


    ich habe jetzt nichts im Zitat weg gelassen, aber den Text in "grün" verstehe ich nicht ?

    Das ist kein verbaler Nachschlag sondern eine Antwort auf den Text darüber, das nicht jede Konserve (egal auf CD, Platte, SACD etc.) gleich gut klingen wird. Kein Wunder warum u.a. immer noch Platten gekauft werden, weil der Klang darüber bisweilen einfach besser ist, als der z.B. gleiche Interpret auf CD abgemischt/gepresst.

    Ergo trifft das so pauschal nicht zu mit "egal was man als Medium nutzt" bzw. wie/was auf Konserve publiziert wird.


    Und das Gleiche hast du auch schon davor in den Post über den "Stream" geschrieben, auch egal Hauptsache max Quali ohne zu wissen was max Quali dann ist oder überhaupt der Stream hergibt.


    Von daher will ich nicht abstreiten auch einmal zu pauschalisieren, aber du kannst das besonders gut. :zwinker2:


    ANDY

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  • Du nimmst dir her was du gerade willst und ziehst sachen aus kontext wie es dir passt ...

    Worauf du dich zuerst bezogen hast, war meine Aussage das das Medium CD so gut ist, das es nicht der Limitierende Faktor ist.
    Zeitgleich hab ich noch darauf hingewießen das es aber natürlich trotzdem drauf ankommt wie man das Medium benutzt.

    Das ist eine Aussage völlig unabhängig vom Master und sonstigem.

    Max Quali ist so dermaßen einfach zu verstehen, das ich nicht ganz dahinter komme was es da für ne Problematik geben könnte.
    Wahrscheinlich weil du denkst das Max Quali sich alleine auf Bittiefe und Bitrate bezieht? Was ich mehrmals im Thread schon verneint habe.
    Deswegen ... nicht ganz sicher wie du dir das immer zusammenreimst.

  • Du nimmst dir her was du gerade willst und ziehst sachen aus kontext wie es dir passt ...

    Worauf du dich zuerst bezogen hast, war meine Aussage das das Medium CD so gut ist, das es nicht der Limitierende Faktor ist.
    Zeitgleich hab ich noch darauf hingewießen das es aber natürlich trotzdem drauf ankommt wie man das Medium benutzt.

    Hast du deinen eigenen Text im Zitat Post 53 einmal gelesen ? Ich interpretiere das genau so wie im Rest Post 53 geschrieben.

    Da ist nichts aus dem Kontext gerissen.

    Und was hat das Benutzen des Mediums mit dem Inhalt zu tun ? Ja ich stecke die CD in ein Laufwerk und die Platte auf den Teller.

    Irgendwie musst du mal klar schreiben was du denn wirklich meinst mit deinen Aussagen.

    Das ist eine Aussage völlig unabhängig vom Master und sonstigem.

    Eben nicht unabhängig zum XX Master ? Entscheidend wie gut/besser das auf welcher Konserve publiziert wurde.

    Oder war auch das wieder anders gemeint ?

    Max Quali ist so dermaßen einfach zu verstehen, das ich nicht ganz dahinter komme was es da für ne Problematik geben könnte.
    Wahrscheinlich weil du denkst das Max Quali sich alleine auf Bittiefe und Bitrate bezieht? Was ich mehrmals im Thread schon verneint habe.
    Deswegen ... nicht ganz sicher wie du dir das immer zusammenreimst.

    Die Problematik ist das du nicht weißt was sich hinter den Stream an Qualität wirklich verbirgt, egal mit welcher Stream Auflösung du das bekommst.

    Auch darauf wurde schon hingewiesen im Thread. Und ein ggf. Beschnitt des Master für den Stream nimmst du dann hin.

    Andere nicht, die dann eine andere "Konserve" nutzen wo nichts beschnitten ist.

    Kannst du dem folgen ?

    Von Bit (Tiefe +Rate) habe ich nichts geschrieben, ich muss also nichts zusammen reimen.


    Aber gut du wirst das ohnehin wieder falsch interpretieren.


    ANDY

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  • Ich spreche vom Medium, du von einem Spezifischen Track der auf einem Medium drauf ist.
    Das ist wie zu sagen Festplatte ist kein gutes Medium zum abspielen. Weil da jemand 64kbit mp3s drauf ablegen könnte.
    Kannst aber auch die höchste Verfügbare Studio Qualität drauf ablegen. Das hat mit dem Medium nix direkt zu tun.

  • Gegenüber einem analogen Original ist die CD natürlich ein deutlich limitierendes Medium. Dabei ist die Begrenzung des Frequenzgangs auf 20kHz nicht das eigentliche Problem, sondern die steilflankigen Filtermassnahmen, die vor der Digitalisierung am analogen Signal nötig sind, um dessen Frequenzumfang zwecks Verhinderung von Aliasing-Verzerrungen (mathematische Spiegelungen an der halben Abtastfrequenz gemäss Shannon-Nyquist Theorem). Die Nebenwirkungen dieser Filter sind von völlig anderer Natur als die Einflussnahme eines Raumes. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und das eine kompromitiert nicht das andere.

    In heutigen Zeiten hingegen, wo zumeist in 24/96 oder höher aufgenommen wird, treten diese Probleme aber in den Hintergrund. Ob ein gegebener Datensatz nun via Streaming oder von der CD / SACD / HighRes Download zum D/A Wandler gelangt, ist für die Dynamik des Signals herzlich egal (weswegen auch das YouTube Video vom ansonsten geschätzten Audio-Freak hier am Thema vorbeilief). Jedewede Form von absichtsvoller Komprimierung der Dynamik, egal ob Musik oder Filmton, ist letztlich von Produzentenseite für das jeweilige Medium vorgegeben und somit keine inherente technische Eigenschaft von z.B. Streaming oder CDs. Nebenbei gibt es von vielen CDs teils jede Menge Remaster-Generationen, was den objektiven Vergleich Streaming vs. CD schwierig macht. Die Aufnahmen der Dire Straits bilden hier ein schönes Beispiel. Am besten klingen hier (bis auf "Communique") die MFSL-SACDs sowie die japanischen SHM-SACDs, gefolgt von den frühen CD Versionen und erst dann kommen die Remaster-CDs. Die Multikanal SACD von Brothers in Arms bildet einen Spezialfall. Die analogen LPs habe ich (leider....!!!!) nicht mehr, kann da also nicht zu sagen. Die spezifischen Probleme des Streamings liegen eher in den Internetverbindungen mitsamt der elektrischen "Verschmutzung" des Signals begründet. Eine klanglich gute Streaming Hardware verfügt mindestens über eine galvanische Isolation dieser Verbindung, um das Eindringen von Rauschsignalen via Masseleitung ins System zu verhindern.

    Auf einem anderen Blatt steht der Vergleich von verlustbehaftet komprimierten Atmos via Streaming gegenüber verlustfreiem Atmos auf 24/48 Basis. Da ändert sich nichts an der Dynamik, aber die Klangqualität als Ganzes leidet doch deutlich, wie sich speziell bei Musik schon zeigt.


    Tipp am Rande: wer auf der Boris Blank / Yello Schiene unterwegs ist, der streame mal die Aufnahmen von Brandt Brauer Frick bei Qobuz (teils in 24/44 verfügbar). Z.B. das Album Mr. Machine (in 16/44). Das ist klanglich schon richtig gut.... und zeigt auf, wie gut CD Auflösung schon klingen kann.

  • Die Richtung, in der die Diskussion abdriftet, Musik, war meiner Meinung nach nicht die Intention von suchmich1983


    Es ging im Eingangspost um die Tonqualität bei Streams. Wir sind dann irgendwann Richtung Musik abgedriftet. Was ja auch Spaß macht zu diskutieren.


    Ich glaube aber, das es da Unterschiede gibt.


    Meiner Wahrnehmung nach gibt es bei Musik zwischen den Medien nicht so einen großen Unterschied wie bei Film.


    Wie ich schon schrieb, höre ICH auf MEINER Anlage keinen Unterschied zwischen CD, Spotify und Vinyl. Ich höre aber Unterschiede zwischen einer alten Aufnehme (Abmischung) und einem neuen Remaster. Das muss nicht immer besser sein.


    Ich höre auch nicht immer den Vorteil einer HD-Tonaufnahme (Stichwort Disney). An den 08/15-DTS-Tosnpuren von Fox kann sich Disney eine Scheibe abschneiden.


    Ich habe Mad Max Fury Road als BD und als 3D-BD. Auf der 3D-BD ist die englische Tonspur zwar in Atmos aber nur in DD+ und da fehlt mir der Bass. Die deutsche Tonspur und die englische auf der normalen BD sind im Bass ebenbürtig (und im gleichen Format gespeichert), aber die „Atmoseffekte“ sind in der englischen Version besser, weshalb ich eigentlich englisch gucken wollte und etwas enttäuscht war.


    Ich bemerke (bemerkte, Vergangenheit, da Prime mit Werbung ist und ich kein Geld für Streaming ausgebe und daher nicht mehr gucke, anderes Thema) bei Streams auch die Lasche Tonspur.


    Es hilft einfach (wenn es so einfach wäre) sich zu informieren, wo das Beste drin ist. Bei Streams tendenziell weniger, bei Disks aber auch nicht zwangsläufig.

  • ....

    Es hilft einfach (wenn es so einfach wäre) sich zu informieren, wo das Beste drin ist. Bei Streams tendenziell weniger, bei Disks aber auch nicht zwangsläufig.

    Und dann muss man noch dazu wissen, ob das beste für andere auch da beste für mich selbst ist.


    Gerade was HK angeht sind wir wohl eine Nische (in der Nische).

    Vom Gefühl her habe ich jedenfalls öfter gehört, dass die Tonspuren zu dynamisch sind "wenn man so laut dreht dass die Dialoge hörbar sind, dann bläst es einem um wenn dann mal eine Explosion kommt - wer will denn SOWAS?"


    ...

    Auf einem anderen Blatt steht der Vergleich von verlustbehaftet komprimierten Atmos via Streaming gegenüber verlustfreiem Atmos auf 24/48 Basis. Da ändert sich nichts an der Dynamik, aber die Klangqualität als Ganzes leidet doch deutlich, wie sich speziell bei Muski schon zeigt....

    Weiß man/du was das ist was da an Datenraten(kompression) ankommt? Die Anbieter halten sich da mMn. eher bedeckt so ala "4GB pro Stunde" inkl. alles.

    Sofern man vom gleichen Master ausgeht (darf man das?), dann zeigt ein hörbarer Unterschied ja auf, dass die Datenrate nicht reicht.


    Und da wiederum war es bei mir auch client abhängig. Also auch hier war es nicht so dass der Anbieter grundsätzlich zu wenig liefert, offenbar aber in Kombination mit diesem client zu wenig.


    mfg

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