Seid ihr mit eurem Heimkino angekommen?

  • Das laufende Verbessern ist ein wesentlicher Teil, wenn nicht gar der wichtigste Teil, meines HK-Hobby's.

    Wäre ich angekommen, müsste ich mir eine andere Beschäftigung suchen.

    Bin ständig auf der Suche nach finanzierbaren Upgrades oder ungenutzen Potentialen im vorhanden Equipment.

  • Die laufende Fortentwicklung war mir anfangs auch wichtig und hat Spaß gemacht.


    Inzwischen ist mir das zu viel Arbeit, und ich möchte einfach nur entspannen und genießen.


    Der nächste Schritt könnte also der finale sein, falls alles klappt. Dann möchte ich 15-20 Jahre Ruhe und Genuss, und dann geht's schon langsam ins Altersheim. 😬

  • Der nächste Schritt könnte also der finale sein, falls alles klappt. Dann möchte ich 15-20 Jahre Ruhe und Genuss…

    Praktiziere ich so seit 2011. Seitdem hab ich nur hin und wieder Beamer, Zuspieler oder mal die Vorstufe gewechselt. Ansonsten einfach Musik und Filme/Serien genossen :respect:

  • Praktiziere ich so seit 2011. Seitdem hab ich nur hin und wieder Beamer, Zuspieler oder mal die Vorstufe gewechselt. Ansonsten einfach Musik und Filme/Serien genossen :respect:

    So auch bei mir. Anfang des Jahres ein Projektor-Upgrade, ansonsten ist das Thema Kino-Bau bei mir durch und ich nutze es sehr viel.

  • Ulukai von dem Verlangen nach was immer besserem lebt die ganze Industrie.

    Von daher bist du mit Sicherheit nicht der Einzigste dem es immer in den Fingern kribbelt.

    Das Spiel kannst du aber nicht gewinnen, es gibt immer was besseres und irgendwann ist es einfach nur absurd und reines SnakeOil.

    Am Ende musst du einfach mal nicht immer dem inneren Monk nachgeben und lernen mit dem vorhandenen zufrieden zu sein.

    Wobei die eigenen Möglichkeiten (Geschmack, Budged usw.) ja auch bei vielen unterschiedlich ist.

  • Ein Problem ist sicher, dass u.a. auch hier im Forum manchmal der Anschein erweckt wird, dass Filme oder Musik ohne tollen Schwarzwert, ohne FI, ohne separate Endstufe, ohne Cinemascope, ohne das Neueste vom Neuen, etc. absolut ungenießbar sind. So verliert man schnell aus den Augen, dass man Filme und Musik bereits in besserer Qualität als 99% der restlichen Bevölkerung schaut.


    Neulich hab ich mir fürs Wohnzimmer für 350 Euro den Sonos Sub Mini gekauft. Ein Klacks im Vergleich zu den Investitionen, die ich ins Heimkino gemacht habe. Einem Bekannten, der auch schon länger mit dem Sub liebäugelt , der dasselbe verdient wie ich und keine Kinder zu versorgen hat habe ich auch von dem Sonos-Angebot erzählt . Der meinte, dass die 350 Euro immernoch sehr viel Geld seien, das man da für Unterhaltung ausgibt. Das kam mir vorher nicht wirklich in den Sinn. Im Nachhinein kam mir dann schon der Gedanke, dass man hier leicht mal dazu geneigt ist die Bodenhaftung zu verlieren, wenn man ständig von hervorragenden Heimkinos liest und irgendwie der Maßstab dafür verloren geht in welcher Liga man bereits spielt, wenn man ein Heimkinoverein-Einsteigerkino betreibt.

  • So auch bei mir. Anfang des Jahres ein Projektor-Upgrade, ansonsten ist das Thema Kino-Bau bei mir durch und ich nutze es sehr viel.

    Bei mir ebenfalls. Bin zur Zeit beim finalen Umbau und ein Projektor-Update gab es auch bei mir. Dann ist es gut.

    Michael und ich haben uns schon oft darüber unterhalten und sind da gleicher Meinung. Filme geniessen und nicht in der Technik gefangen sein.

    Das lenkt nur vom Erlebniss Film ab :zwinker2:


    VG

    Thomas

    CINEMA CLUB OBI WAN - Here You Leave Today And Enter The World of Yesterday, Tomorrow and Fantasy

  • So Formulierungen wie gerade im JVC 500/700 helfen halt auch echt nicht weiter. Da wird geschrieben, dass der 7000er von Sony vergleichsweise einen katastrophalen Kontrast und Schwarzwert hat. Ohne einen 7000er je in echt gesehen zu haben, wage ich mal die Behauptung, dass dessen Bild keine Katastrophe sein wird und im Gegenteil soger sehr, sehr gut ist. Im Kontrast und Schwarzwert eben etwas schlechter als bei JVC. Solche generalisierten schwarz-weiß Plattitüden versauen einem subjektiv dann doch ein Stück weit die Anlage und auch das Hobby.

  • Ulukai von dem Verlangen nach was immer besserem lebt die ganze Industrie.

    Von daher bist du mit Sicherheit nicht der Einzigste dem es immer in den Fingern kribbelt.

    Das Spiel kannst du aber nicht gewinnen, es gibt immer was besseres und irgendwann ist es einfach nur absurd und reines SnakeOil.

    Am Ende musst du einfach mal nicht immer dem inneren Monk nachgeben und lernen mit dem vorhandenen zufrieden zu sein.

    Wobei die eigenen Möglichkeiten (Geschmack, Budged usw.) ja auch bei vielen unterschiedlich ist.

    Stimmt was du da sagst JS-Movie . Dem inneren Monk nachgeben, das fällt mir nicht leicht. Ich bin auch phasenweise zufrieden. Und dann irgendwann überkommt es mich wieder und ich habe das Bedürfnis " ein Problem lösen zu wollen".



    Ein Problem ist sicher, dass u.a. auch hier im Forum manchmal der Anschein erweckt wird, dass Filme oder Musik ohne tollen Schwarzwert, ohne FI, ohne separate Endstufe, ohne Cinemascope, ohne das Neueste vom Neuen, etc. absolut ungenießbar sind. So verliert man schnell aus den Augen, dass man Filme und Musik bereits in besserer Qualität als 99% der restlichen Bevölkerung schaut.


    Neulich hab ich mir fürs Wohnzimmer für 350 Euro den Sonos Sub Mini gekauft. Ein Klacks im Vergleich zu den Investitionen, die ich ins Heimkino gemacht habe. Einem Bekannten, der auch schon länger mit dem Sub liebäugelt , der dasselbe verdient wie ich und keine Kinder zu versorgen hat habe ich auch von dem Sonos-Angebot erzählt . Der meinte, dass die 350 Euro immernoch sehr viel Geld seien, das man da für Unterhaltung ausgibt. Das kam mir vorher nicht wirklich in den Sinn. Im Nachhinein kam mir dann schon der Gedanke, dass man hier leicht mal dazu geneigt ist die Bodenhaftung zu verlieren, wenn man ständig von hervorragenden Heimkinos liest und irgendwie der Maßstab dafür verloren geht in welcher Liga man bereits spielt, wenn man ein Heimkinoverein-Einsteigerkino betreibt.

    Da hast du sicherlich recht Tzulan444 . Wenn ich zu viel im Forum hier lese geht es mir genau so. Um auch fair zu bleiben, was Musik angeht ich glaub da bin ich schon selbst Schuld dran dass ich mich nicht zufrieden gebe.


    Wenn ich den Kollegen das Kino zeige dann gewinne ich den Eindruck wir du, das Verständnis was die Kosten für die ganzen Spielereien angeht hällt sich ziemlich in Grenzen. Aber die Begeisterung ist bei vielen schon da.

  • So verliert man schnell aus den Augen, dass man Filme und Musik bereits in besserer Qualität als 99% der restlichen Bevölkerung schaut.


    Neulich hab ich mir fürs Wohnzimmer für 350 Euro den Sonos Sub Mini gekauft. Ein Klacks im Vergleich zu den Investitionen, die ich ins Heimkino gemacht habe. Einem Bekannten, der auch schon länger mit dem Sub liebäugelt , der dasselbe verdient wie ich und keine Kinder zu versorgen hat habe ich auch von dem Sonos-Angebot erzählt . Der meinte, dass die 350 Euro immernoch sehr viel Geld seien, das man da für Unterhaltung ausgibt. Das kam mir vorher nicht wirklich in den Sinn. Im Nachhinein kam mir dann schon der Gedanke, dass man hier leicht mal dazu geneigt ist die Bodenhaftung zu verlieren, wenn man ständig von hervorragenden Heimkinos liest und irgendwie der Maßstab dafür verloren geht in welcher Liga man bereits spielt, wenn man ein Heimkinoverein-Einsteigerkino betreibt.


    Da stecken wahre Worte dahinter, nur könnte man diese Umschreibung auf viele Bereiche im Leben ansetzen. Manche geben viel Geld für Essen / Urlaub / Autos / Wohnung oder Haus / Haustiere / Motorrad/ Fahrrad usw. aus. Und viele Hobbies sind halt leider nicht günstig. Wir haben ein wenig das Glück, dass wir (theoretisch) in der Gesamtbetrachtung eine mittlere große Menge an Geld "einmal" ausgeben und dafür sind dann im Anschluss die Betriebskosten nur sehr gering (Strom). Das kann man von großen und teuren Wohnungen und Häusern nicht behaupten. Auch im Hobby Auto und Motorrad werden größere Summen für das aufrechterhalten des Hobbies notwendig. Mir käme es nicht in den Sinn, viel Geld für eine Uhr oder sehr teures Essen oder Unsummen für Wein etc. auszugeben. Für andere ist das jedoch wichtig.

    Wir können mit dem Heimkino dann dafür auch richtig lange Zeit etwas anfangen. Und da sind die Augen, Ohren und Emotionen mit beteiligt. Aus der Sicht sind 350€ für Unterhaltung ein Klacks.

  • So Formulierungen wie gerade im JVC 500/700 helfen halt auch echt nicht weiter. Da wird geschrieben, dass der 7000er von Sony vergleichsweise einen katastrophalen Kontrast und Schwarzwert hat. Ohne einen 7000er je in echt gesehen zu haben, wage ich mal die Behauptung, dass dessen Bild keine Katastrophe sein wird und im Gegenteil soger sehr, sehr gut ist. Im Kontrast und Schwarzwert eben etwas schlechter als bei JVC. Solche generalisierten schwarz-weiß Plattitüden versauen einem subjektiv dann doch ein Stück weit die Anlage und auch das Hobby.

    Ja, ist auch völliger Blödsinn, so eine Aussage.

    Ich denke ich gehöre hier im Forum wahrscheinlich zu denen mit dem größten Unterschied zwischen Kellerkino und Wohnzimmer: Im Keller hängt ein 100KEU Christie im optimierten Raum und oben im Wohnzimmer mit weißen Wänden und 3.1.0 System ein gebrauchter BenQ für €250,-.

    Das ist jetzt beileibe nicht so, dass wir alle schreiend in den Keller rennen, wenn wir mal anfangen oben was zu schauen. Da sollte man IMHO die Kirche auch mal im Dorf lassen. Leider breiten sich radikale Meinungen in allen Lebensbereichen ja immer mehr aus.

  • Es geht immer noch etwas besser ... und wenn dann wieder ein deutlicher Schritt gemacht wird, ist die Freude entsprechend da. Wurden anfangs meiner "Heimkinokarriere" die Fortschritte in erster Linie über Geräteupgrades erreicht, wurden Einstellungen / Kalibrationen, Raumoptimierung für mich immer wichtiger. Der Anspruch an Bedienungsfreundlichkeit und Stabilität ebenso. Heute würde ich sagen, bin ich in allen Belangen angekommen. Allerdings ich bin mir durchaus bewusst, dass es in vielen Punkten / Parametern noch etwas besser ginge. Allerdings zum heutigen Zeitpunkt IMO nicht, ohne gleichzeitig Rückschritte in anderen Punkten hinnehmen zu müssen. Verspricht das Gesamtpacket ohne Wenn und Aber besser zu werden, erfolgt der nächste Schritt.

  • Ein Problem ist sicher, dass u.a. auch hier im Forum manchmal der Anschein erweckt wird,

    Und, weniger negativ: Man wird hier halt getriggert. Wenn gefühlt jeder zweite einen NZ9 verbaut hat, und erzählt (bzw. die Besucherberichte), wie toll das Bild ist, werden Begehrlichkeiten geweckt. So hab ich dann Spaßhalber begonnen, den NZ9 hier als "Volksbeamer" zu bezeichnen :evil:

    Mit der Trinnov dasselbe. Dazu die tollen HK Ausbauten. Ohne der Gallerie und Bauberichte würden wahrscheinlich der Eine oder Andere in einem einfacheren Raum sitzen.

    Das gilt aber für fast jeden anderen Hobbybereich auch. Es schaukelt sich auf. Material, investierte Kohle, Zeit, es wird mit der Zeit immer intensiver.

    rgendwie der Maßstab dafür verloren geht in welcher Liga man bereits spielt,

    Natürlich sind wir komplett in einer Blase. Man besucht dann halt auch eher die hochwertigeren HKs, weil man da eben gespannt ist, neue Superlativen kennen zu lernen. Ich war heuer schon bei 2 "normalen" HKs. Der eine Kollege hat sogar beim Hausbau schon das HK eingeplant, ist seit 20 Jahren Schlagzeuger (prof. inkl. Auftritten), hat aber nur ein Teufel-Set am Laufen, das wirklich schlecht lief. Keine Ahnung ob Einstellung oder da wirklich der ganze Kickbass-Bereich fehlt.
    Noch extremer, bei einem Bekannten. Der hat sich im frei gewordenen Kinderzimmer ein "Heimkino" eingerichtet. 2m Leinwand, irgendein 15 Jahre alter Benq, Denon, Magnat LS. Soweit ja noch OK, aber asymmetrisch aufgestellt, große Fensterfront, auf 4m Abstand die LS ca. 250cm Breite, SR asymmetrisch.
    Aber Beide sind zufrieden, Beiden geht es "nur" ums Filme schauen, bißerl größer als auf dem TV und besser als die TV Lautsprecher, passt.


    __________________


    Außer dass ich heuer die Decken-LS endlich mal umbauen möchte, bin ich ziemlich angekommen, die Trinnov hat mir den SR Bereich noch soweit geöffnet, dass ich auf der unteren Ebene absolut zufrieden bin. Bild ebenfalls.

  • Neulich hab ich mir fürs Wohnzimmer für 350 Euro den Sonos Sub Mini gekauft. Ein Klacks im Vergleich zu den Investitionen, die ich ins Heimkino gemacht habe. Einem Bekannten, der auch schon länger mit dem Sub liebäugelt , der dasselbe verdient wie ich und keine Kinder zu versorgen hat habe ich auch von dem Sonos-Angebot erzählt . Der meinte, dass die 350 Euro immernoch sehr viel Geld seien, das man da für Unterhaltung ausgibt.

    Ja und Nein, finde ich(!). Menschen kaufen, seit es sie gibt, alle zwei Jahre ein neues Smartphone. Wenn wir mal ehrlich sind, sind die seit Ende des letzten Jahrzehnts ausentwickelt. Ja, die Displays haben höhere Frameraten, die CPUs sind fetter, Speicher ist größer. Und die Kamera, die Kamera ... Aber das sind Marginalien, die den Invest den ein Großteil der Leute alle zwei Jahre tätigt überhaupt nicht rechtfertigen. Und ein Smartphone ist nur Unterhaltung. Anrufen und Messenger geht schon seit zehn Jahren ordentlich, (casual) Daddeln und Videostreamen auch.


    Den Leuten ist aus irgendeinem Grund nicht mehr wichtig, wie etwas klingt bzw. dass es gut klingt. Klar, die Riesenglotze müssen sie alle haben, aber schon mit 'ner Soundbar ist man exotisch. Ein Sub, oder gar eine richtige "Stereo-Anlage"? Gott bewahre. (dafür aber x Videostreaming-Diensten parallel abonniert haben) Das ist ja schon bei meinen Kindern so und es treibt mir die Tränen in die Augen, wenn die Große Musik über die Handy-Lautsprecher hört. Vielleicht war früher die Stereoanlage Statussymbol und heute ist es das Handy? Ich habe keine Ahnung, aber verstehe es nicht.


    Apropos angekommen: alleine weil hier ganz viele Spinner ( nett gemeint 😜 ) vom Gravity Atmos Track schwärmen, denke ich seit einer Weile wieder darüber nach, doch noch Atmos an die Decke zu werfen. Aber sonst - ich bin froh, dass das Ding im Prinzip fertig ist; ich schaue viel zu gerne Filme. Und mal Beamer, Receiver, Lautsprecher upgraden würde ich nicht unbedingt als "nicht-angekommen" einsortieren.

  • LG OLED 77CS9A,Onkyo TX-NR5100,Zidoo Z20Pro,Argon Audio Forus 5 Front,Forus 4 Back,Forus Center

  • Ich hatte hier ja schon einmal geschrieben, dass sich die User hier stark in "Filmfans mit Technik-Affinität" und "Technik-Fans mit Film-Affinität" teilen, wobei letzteres imho sehr deutlich überwiegt. Wenn ich hier aber von 20k-, 40k- und sogar 100k-Beamer lese, bin ich auch der Meinung, dass das Verhältnis zwischen Preis & Leistung irgendwo auf dem Weg schlicht verlorengegangen ist. Ich habe zwar absolut keine Ahnung, wie so ein 100.000€-Beamer beamt, bezweifle aber ernsthaft, dass er ein mehr als 30-fach besseres Bild auf die Leinwand wirft, als einer für 3.000€.


    Bei PV-Anlagen beobachte ich das selbe sonderbare Verhaltensmuster. Da wird oftmals noch relativ rational begonnen. Aber viele packt es dann irgendwie und dann wird immer weiter ausgebaut. Von 5kWp auf 10, dann auf 20 und irgendwann ist auch der letzte freie Fleck von Haus, Garage und Schuppen zugepflastert. Dabei wurde der Hausstrom schon mit den 5kWp zu 70% gedeckt. Die Mehrkosten holt man im Leben nie wieder rein, auch wenn die Leitung vor lauter einspeisen noch so sehr glüht. Auch da ist Rationalität irgendwann einfach über Bord geflogen.


    Technik im Heimkino ist für mich lediglich ein Werkzeug, ähnlich einer Tischkreissäge. Klar, man nimmt nicht die billigste, bei der das Brett aussieht wie Kraut und Rüben. Aber eine für 10.000€ sägt das Brett auch nicht merklich besser, als die für 500€.


    ABER - UND MIR SEHR WICHTIG: Ich gönne jedem sein Mega-super-duper-Luxus-Heimkino und erfreue mich auch an den Bauberichten hier! Auch wünsche ich deren Besitzern mindestens 30x so viel Spaß, wie ich schon mit meinem HK habe! Lediglich ob man bei 100.000€ wirklich 10x mehr Spaß am Film hat, als bei 10.000€, sehe ich ein wenig skeptisch.


    LG,

    Nupsi

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