Das HKV Endstufen A/B Blindtest-Kit

  • Hast Du Interesse am HKV Endstufen Blindvergleich Kit? 23

    1. Ja, aber ich geb Dir kein Geld und kann nicht coden (3) 13%
    2. Ja, ich geb Dir Geld aber kann nicht coden (7) 30%
    3. Ja, ich geb Dir kein Geld und kann coden (1) 4%
    4. Ja, ich geb Dir Geld und kann coden (0) 0%
    5. Nein, nichts für mich (12) 52%

    Hallo zusammen,


    wie der ein oder andere evtl. mitbekommen hat habe ich in meinem Heimkino noch ein kleines Problem bei besonders hohen Lautstärken mit dem Centerkanal: Höchstwahrscheinlich kommen die Primare Class-D Endstufen an ihr Limit.


    Deswegen möchte ich testweise eine Purifi 1ET400A basierte Endstufe (Apollon Audio u.ä) besorgen um zu testen, ob es wirklich daran liegt.


    Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr hoch (weil das Problem an einer anderen, Class-A/B Endstufe nicht auftritt, evtl. liegt aus auch nur am Netzteil der Primare Endstufe). Daher will ich gleich ein zweites Thema angehen (um das es hier vor allem gehen soll): ich möchte einen Selbstversuch in einem echten Blindvergleich antreten.


    Ich weiß, dass das ein schwieriges Thema ist und schnell ausarten kann. Daher habe ich folgende Bitte für diesen Thread: bitte beteiligt Euch nur, wenn ihr ernsthaftes Interesse an der gleich vorgestellten Idee habt oder konstruktive, realistisch umsetzbare Verbesserungsvorschläge habt.

    Alle anderen Beiträge bitte ich zu unterlassen und die Mods bitte ich, alles was nach Eurem Ermessen in die Richtung Vodoo, „kann eh nicht funktionieren weil“ u.ä. so schnell wie möglich zu entfernen.


    Zunächst noch zur Motivation: ich selbst habe schon beide Situationen erlebt – die, dass ich zwischen zwei Endstufen keine Unterschiede ausmachen konnte und die, das ich (denke/dachte) Unterschiede im Direktvergleich zu hören. An einem echten Blindtest habe ich aber noch nicht teilgenommen, möchte dies unter kontrollierten Umständen aber mal tun. Zum einen damit ich für mich selbst herausfinden kann, ob ich vielleicht tatsächlich „Goldohren“ habe oder doch „Holzohren“?


    Zum anderen, und das ist das hehre Ziel, die Möglichkeit eines echten Blindvergleichs auch ohne viel Aufwand allen Interessenten zur Verfügung zu stellen.


    Und damit kommen wir endlich zur konkreten Idee: Ich möchte ein System bauen, dass ohne jegliches Zutun von außen zwischen zwei Endstufen umschalten kann, an denen das gleiche Paar Lautsprecher hängt.


    Das System kann dabei entweder in einem zeitlichen Intervall schalten oder per manuellem Trigger per WLAN, d.h. ohne den Hörplatz verlassen zu müssen. Natürlich zeigt das System NICHT AN, welche Endstufe gewählt wurde sondern protokolliert dies nur für die spätere Auswertung. OB das System bei einem Schaltvorgang umschaltet, liegt rein am unbestechlichen Zufall.


    Natürlich brauchen wir noch eine Pegelanpassung. Daher wird vor dem Blindtest mit einem Pegelmesser ermittelt, auf welchen Wert die Lautstärke am Receiver/Vorstufe gestellt werden muss, um die exakt gleiche Lautstärke an beiden Endstufen zu erhalten.

    Beim Umschaltvorgang wird dann 3 oder 5 Sekunden lang Stille ausgegeben. In dieser Zeit schaltet das System vielleicht um, vielleicht auch nicht. Der Clou: das System stellt, sofern die Endstufe tatsächlich gewechselt wurde, die Lautstärke automatisch korrekt ein anhand der vorher ermittelten Differenz je nach Endstufe. Pegelunterschiede ausgeschlossen.


    So ist der Tester auch in voller Kontrolle – er kann hören was er will, wie lange, so oft er will und kann beliebig oft Umschalten, weiß aber nie welche Endstufe spielt.

    Bei jedem Durchgang wird unsichtbar protokolliert welche Endstufe spielt. Vor einem Wechsel muss der Tester angeben, welche Endstufe seiner Meinung nach spielt. Dann ist die Auswertung ein Kinderspiel.


    Wie sieht das „System“ aus?

    Es besteht aus einer Softwarekomponente die auf einem Laptop im Hörraum besteht. Diese zeigt dem Tester an, wann (vielleicht) umgeschaltet wird oder gibt im die Möglichkeit per Knopfdruck einen vermeintlichen Wechsel vorzunehmen. Auch trägt der Tester hier zu jedem Durchgang ein, welche Endstufe seiner Meinung nach spielt. Die Software steuert außerdem die Vorstufe für die Lautstärkeanpassung.


    Der Hardware-Teil besteht aus einem Lautsprecher-Umschalter und einem per WLAN steuerbaren „SwitchBot“, der am Gerät den Schalter nach links oder rechts drückt.


    Das Ganze kann ich für mein Setup mit einer Trinnov mit akzeptablem Aufwand umsetzen. Auch die Hardwarekosten werden sich mit max. 200,- im Rahmen halten (vorausgesetzt wir gehen davon aus das jeder einen eigenen Pegelmesser hat).


    Trotzdem würde ich gerne „CrowdFunding“ machen, so dass wir das System dann ähnlich wie den Musterkoffer an Interessenten weitergeben würden. So kommen immer mehr statistische Daten zusammen die wir gemeinsam sammeln können. Neben dem Teilen der finanziellen Kosten würde ich mir auch Beteiligung bei der Erstellung der Software erhoffen, es gibt ja ein paar ITler unter uns. Ich würde alles soweit programmieren, das die eigentliche Funktion gegeben ist und es mit einer Trinnov funktioniert. Code wäre in C# und OpenSource. Vielleicht könnte sich dann jemand um weitere Bindings wie MQTT für Ansteuerung via OpenHab u.ä. kümmern?


    Ich sehe noch zwei Herausforderungen:

    1. Ist das verlinkte Umschalter-Gerät lautlos beim Umschalten, oder macht es evtl. „Plopp“, „Klack“ o.ä. womit der Tester natürlich wissen wurde, ob umgeschaltet wurde? Das kriegen wir wahrscheinlich nur raus wenn das Projekt angegangen wird.
    2. Die Software konzipiere ich vorerst für die alleinige Anwendung. Vorteil: keine anderen Menschen im Raum die einen selbst ggf. beeinflussen. Toll wäre es trotzdem, wenn man einen Test mit mehreren Testern parallel machen kann, ohne das man allerdings voneinander weiß was die anderen gewählt haben. Das geht wenn jeder einen eigenen Laptop hat (oder wir kriegen die Software mit .NET crosscompiled für Android und iOS, damit habe ich aber keine Erfahrung ). Dann würde die Datenbasis schnell wachsen (ich würde dann etwas in der Cloud zur Verfügung stellen wo man sich die Statistiken anschauen kann). Wäre aber eine Ausbaustufe. Und funktioniert natürlich nur wenn die Tester den Test still vornehmen ohne laut zu sagen welche Variante für sie besser klingt (Vermeidung von Beeinflussung).

    Was beinhaltet das Kit?

    Sollte es klappen, würde das Kit enthalten:

    • Den WLAN fähigen Lautsprecher-Umschalter ihr müsst das Gerät nur ins WLAN einbinden und in der Software die IP Adresse eingeben).
    • Die Software, diese müsst ihr auf einem Laptop installieren.
    • Fähigkeit die Trinnov für Lautstärkeanpassung anzusteuern, dazu auch nur die IP in der Software eingeben.
    • Fähigkeit die Ergebnisse lokal auf dem Laptop zu protokollieren und auszuwerten (wie viele richtige Treffer?).
    • Anleitung zur korrekten Bedienung.

    Du brauchst:

    • Ein Pegelmessgerät.
    • Ggf. Adapter von Deinen LS-Anschlüssen auf Bananenstecker.
    • Zwei Endstufen :-).


    Diesen Stand würde ich in ca. 3-4 Monate erreichen. Ausbaustufe wie das Ansteuern weiterer Vorstufen und gemeinsamer Test mit Cloud Statistik hängt dann stark davon ab, ob sich auch softwaremäßig jemand beteiligen würde.


    So. Sehr viel Text, daher erstmal vielen Dank fürs Lesen.


    Bitte stimmt ab, ob ihr an dem Projekt Interesse habt und euch per Geld und/oder Software beteiligen würdet.


    Viele Grüße

    Pascal

  • Für die erste Ausbaustufe ja (Trinnov hat ein direktes TCP Binding welches ich für meine Automatisierung bereits implementiert habe.)


    Um es für andere Vorstufen/Receiver nutzbar zu machen muss der jeweilige Lautstärke-setzen-Befehl implementiert werden. Das ist jeweils kein Hexenwerk aber muss halt für gemacht werden für die Marke und ggf. Modell des Testers. Viele haben ja bereits OpenHab, wenn man das erst implementiert würde man einige Setups auf einmal angehen.

  • Eine Anmerkung zum Pegelabgleich.

    Mach das besser elektrisch. Also am Endstufenausgang die gleiche Spannung einstellen. Schallpegelmessgeräte sind zu ungenau und Fehleranfällig in der Anwendung.

    Viele Grüsse


    Farshid


    R-T-F-S

    Authorized Dealer for Ascendo, Barco, Sim2, Trinnov, Stormaudio, Wisdom Audio, Screen-Research, Stewart, HCM, Moovia, MadVR, Acurus, Cinemike, Hegel, JVCKenwood, Sony, Rotel, B&W, Marantz, Arcam, KEF, Anthem, Screen-Excellence, Audio-Excellence, Lumagen, Panamorph, Focal, Primare, HMS, In-Akustik, ProgressiveAudio, Parasound, Manger, Monitor Audio, Wharfedale, Audiolab, Keces, Furutech, Elac, Pro-Ject, Roon, Nucleus, Waversa, ATC, Zappiti, Mutec, IsoTek, Acousence.

  • Anmerkung zum Pegelabgleich.

    Mach das besser elektrisch. Also am Endstufenausgang die gleiche Spannung einstellen. Schallpegelmessgeräte sind zu ungenau und Fehleranfällig in der Anwendung

    Danke. Guter Punkt, der potentiell bei Yamaha, Denon und Co zu einem Problem werden könnte. Denn dort kann man meistens die Lautstärke nur in 0.5dB Schritten einstellen, oder?. Das ist schon viel. Bei der Trinnov mit 0.1dB würde ich sagen, das sollte passen für einen Vergleich.



    Dann muss ich für den Blindtest zu Viktor oder John Buckner.

    Oder natürlich zu mir :-), jenachdem was Du vergleichen willst.

  • Hallo zusammen

    Ich finde dieses Projekt eine gute Idee. :sbier:

    Vor Jahrzehnten als es noch keine PCs gab, habe ich dafür ein fernsteuerbares Kästchen mit Umschaltrelais entwickelt. Der Eingang des Kästchen habe ich am Vorstufenausgang angeschlossen. Und an den Ausgängen je eine Endstufe. Für den Pegelabgleich befindet sich an einem Ausgang für Links und Rechts je ein Poti. An diesem Ausgang wird die lautere Endstufe angeschlossen. Der Pegelabgleich erfolgt mit einem 1 kHz Testton und Voltmeter am Ausgang der Endstufen. Akustischer Pegelabgleich ist sehr heikel da der Abgleich auf kleiner 0.1 dB erfolgen muss. Die Balance Links / Rechts muss ebenfalls abgeglichen werden.

    Mit dieser Einrichtung habe ich alleine und auch mit Freunden schon viele Endstufen, Vorverstärker und andere Geräte verglichen. Es gab immer eindeutige klangliche Unterschiede. ich sag bewusst nicht besser oder schlechter denn manchmal ist es auch von der hifidelen Sozialisierung abhängig was einem besser gefällt.

    Liebe Grüsse Bruno

  • Hallo nochmals

    Habe vergessen zu erwähnen, dass man natürlich zeitgleich mit einem weitern Kästchen die Endstufenausgänge umschalten muss. Das kann durchaus noch heikel sein wenn man eine aktive Endstufe einfach hart vom Lautsprecher abtrennt und den Lautsprecher auf die andere Endstufe schaltet. Die Frequenzweiche von passiven Lautsprechern haben ja eine komplexe Impedanz, d.h. Spannung und Strom sind nicht in Phase. Man muss also mit Freilaufwiederständen dafür sorgen, dass durch die harte Abschaltung keine induzierten Überspannungen entstehen, welche die Umschaltrelais, oder die Endstufe oder die Lautsprecher zerstören könnten. Es ist zwingend darauf zu achten, das Plus und Minus der Endstufenausgänge geschaltet werden. Es darf auf keinen Fall auf irgend eine Art und weise eine Verkopplung stattfinden, auch nicht im Milisekundenbereich. Die ganze Umschalterei muss gut durchdacht werden. Keine Hexerei aber Sorgfalt beim Design ist gefragt. Ich hoffe dies Hinweise helfen Schäden und Ärger zu vermeiden.

    Gruss Bruno

  • Hallo zusammen,


    Danke Euch für den Input!


    Positiv: den Pegelabgleich analog zu machen ist natürlich eine sehr gute Idee! Damit entfällt die Abhängigkeit zur verwendeten Vorstufe und damit auch dieser Programmierteil :-)


    Negativ: eine eigene Schaltung möchte ich eigentlich nicht aufbauen. Dafür fehlt mir zu viel elektrotechnisches Know-How. Mein Gedanke/Hoffnung war das ich nur fertige Module/Bauteile zusammenstecken muss und diese dann "digitalisiere".


    Wie solche Umschaltboxen aufgebaut sind weiß man aber natürlich leider nicht. Z.B. https://amzn.eu/d/g1c1gW7

  • Ich lehne mich da vielleicht zu weit aus dem Fenster aber im Prinzip ist das nichts anderes als ein herkömmlicher (Doppel) Wechselschalter schick eingepackt. Sollte den Zweck des Umschaltens aber voll erfüllen und ist einfach gemacht für jeden Anwendungsfall.

  • Ja, wahrscheinlich.

    Ich habe hier was interessantes gefunden: https://www.ebay.de/itm/334714…et_ver=artemis&media=COPY


    Damit wäre die Digitalisierung viel einfacher und zuverlässig weil sie nicht mechanisch erfolgt.

    Der Beschreibung des Artikels nach wäre dieser Teil dann schonmal gesichert:

    Es ist zwingend darauf zu achten, das Plus und Minus der Endstufenausgänge geschaltet werden. Es darf auf keinen Fall auf irgend eine Art und weise eine Verkopplung stattfinden, auch nicht im Milisekundenbereich

    Aber was ist hiermit:

    Man muss also mit Freilaufwiederständen dafür sorgen, dass durch die harte Abschaltung keine induzierten Überspannungen entstehen, welche die Umschaltrelais, oder die Endstufe oder die Lautsprecher zerstören könnten

    Ich will natürlich auf keinen Fall etwas kaputt machen, kenne mich aber gerade mit solchen elektrotechnischen Themen leider aber nicht aus..

  • Ich habe mal den Verkäufer (und Erbauer) gefragt. Seine Antwort:


    Zitat

    Hallo,

    danke für Interesse an dem Umschalter. Gleich zu Deinen Fragen:

    Das Gerät kann ohne Probleme auch unter Last geschaltet werden (dafür war es auch gebaut) und macht dabei keine Geräusche (getestet an mehreren Verstärker/Endstufen-Konfigurationen)... obwohl es von dem Audiogerät abhängig sein könnte, wie es sich während des Zu-/Abschalt-Vorgangs der Last (-> Lautsprecher) verhält. Das sollte aber in unseren Zeiten und bei dem aktuellen Stand der Elektronik) kein Thema mehr sein.

    Grüß

    Hm. Also an sich wahrscheinlich das beste fertige Gerät für den angedachten Zweck.


    Dann müsste man hier 4 passende Lautstärkeregler anschließen für den Pegelabgleich und schon könnte es unabhängig von der verwendeten Vorstufe losgehen.


    Gibt's noch Meinungen dazu von euch?

  • Natürlich brauchen wir noch eine Pegelanpassung. Daher wird vor dem Blindtest mit einem Pegelmesser ermittelt, auf welchen Wert die Lautstärke am Receiver/Vorstufe gestellt werden muss, um die exakt gleiche Lautstärke an beiden Endstufen zu erhalten.

    Beim Umschaltvorgang wird dann 3 oder 5 Sekunden lang Stille ausgegeben. In dieser Zeit schaltet das System vielleicht um, vielleicht auch nicht. Der Clou: das System stellt, sofern die Endstufe tatsächlich gewechselt wurde, die Lautstärke automatisch korrekt ein anhand der vorher ermittelten Differenz je nach Endstufe. Pegelunterschiede ausgeschlossen.

    Wieso nicht an den Endstufen den Pegel gleich einstellen? Und nicht mit einem Pegelmesser, sondern am Endstufenausgang messen. Der Pegelabgleich ist extrem wichtig, wenn hier Fehler gemacht werden, ist der ganze Test unbrauchbar.


    "Unser Gehör passt sich schnell an vorhandene Schallpegel an. Die Differenzen von Pegeln treten am stärksten in Erscheinung, wenn wir zwei Pegel unmittelbar nacheinander hören. Der kleinste hörbare Unterschied ist vom Pegel und von der Frequenz abhängig. 1 dB sollte etwa hörbar sein. Dort wo unser Gehör am empfindlichsten ist, nämlich bei 4 kHz und sehr hohen Pegeln ab 80 dB, ist bestenfalls sogar ein Unterschied von 0.25 dB feststellbar." (Quelle: https://www.laermorama.ch/m1_a…allpegel_w.html#pegeldiff). Da müsste man noch genau recherchieren, wie genau der Abgleich erfolgen muss und wie man das sicherstellen kann.



    Stille dazwischen - vor allem so lange - sollte man nicht machen, es sollte möglichst direkt umgeschaltet werden.


    Der Hardware-Teil besteht aus einem Lautsprecher-Umschalter und einem per WLAN steuerbaren „SwitchBot“, der am Gerät den Schalter nach links oder rechts drückt.

    Das ist doch Spielerei. Mach es doch lieber gleich richtig...


    Es gibt auch fertige Relais-Boards mit LAN/WLAN.


    Falls man wirklich zufällig umschalten will: Das Umschalten darf nicht hörbar sein oder es muss eben immer was klicken. Besser wäre aber, wenn der Benutzer die Umschaltung selbst steuern kann. Er weiß dann, ob aktuell Endstufe A oder B verbunden ist, aber nicht, welche Endstufe A bzw. B ist. So kann man auch gezielt bestimmte Passagen vergleichen. Man muss natürlich sicherstellen, dass zu Beginn des Tests die Zuordnung der Endstufen zu A und B zufällig erfolgt, dass kann die Software aber erledigen.


    Ob jetzt wirklich Probleme zu erwarten sind, wenn man den Lautsprecher während des Betriebs vom Ausgang wegschaltet? Ein paar Widerstände sind aber sicher keine schlechte Idee, da aber dann deutlich mehr als 4 Ohm verwenden und die Belastbarkeit im Auge behalten. Das impliziert aber auch, dass einfache Umschaltkontakte nicht mehr ausreichen, was das Ganze fehleranfälliger macht.



    Was oben noch fehlt: Wie wird ausgewertet? Welche statistischen Methoden werden verwendet?

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