• Code
    freqIndex = [15.75, 40, 60, 80, 90, 100, 110, 120, 150, 180, 200, 250] : freqIndex = [15.75, 40, 60, 80, 90, 100, 110, 120, 150, 200, 250];

    das sind die möglichen Übergangsfrequenzen du kannst zu hohe entfernen.

    solltest aber nicht die niedrigen entfernen dann läuft es nicht mehr.

  • Es geht hier nicht um die Trennfrequenzen der einzelnen Speaker, sondern um den Frequenzbereich, in dem Audyssey One Evo korrigierend eingreift. OCA nennt das „End Frequency“, ich würde von Cutoff sprechen.

    Default: bis 250 Hz. Darüber wird nichts vom Skript korrigiert.


    Ist meine Schreibe so missverständlich? Wir haben doch sogar die genaue Zeile im Skript benannt? Sorry jedenfalls für das Missverständnis. Nun klar, was gemeint ist?


    Schau Dir gerne mal die Kurven aus REW an, die ich hier einige Seiten vorher gepostet habe. Da sieht man, wie sich das auswirken sollte bei 250 Hz, 600Hz, ich glaube 1800 Hz und 18 kHz. Je höher die Einstellung für den Endpunkt / Cutoff, desto näher liegen die Kurven der einzelnen Speaker an der ausgewählten Zielkurve, jedenfalls bis zur maximalen Frequenz … das ist zumindest die Theorie und an der graphische Darstellung ablesbar.


    Ob das tatsächlich besser klingt, habe ich noch nicht testen können.

  • hier wird so viel gepostet da verliert man schnell den überblick.

    ich dachte das du die trennfrequenz meinst das verstehe ich unter x-over oder cutoff.

    jetzt verstehe ich..

    Um das zu testen könntest du A1 bis zb 2000 rechnen lassen und den Frequenzbereich in der app abschneiden somit müsstest du A1 nicht 100 mal durchlaufen lassen.

  • Kann es sein, dass das Skript dann nicht mehr richtig funktioniert? Bei mir scheint es zumindest so. Ich habe das Script einmal zum Testen unverändert laufen lassen und einmal alles über 60hz entfernt.

    Beim zweiten Durchlauf steht bei der Korrektur im Log bei 80hz und 100hz nur noch "undefinedHz" und auch die Prozentzahlen bleiben bei dem Wert hängen, der bei 60hz erreicht wurde.

    Bei meinem letzten test ging es allerdings habe ich nur 150,180 und 250 entfernt gehabt oder es liegt an der neueren version

  • ..

    Um das zu testen könntest du A1 bis zb 2000 rechnen lassen und den Frequenzbereich in der app abschneiden somit müsstest du A1 nicht 100 mal durchlaufen lassen.

    Begrenzt du zusätzlich in der App den Eingriff des EQ bis x Hz, so wie sie in A1 korrigierend eingestellt wurde (zB die Standard 250Hz)?

    Ich dachte, dass man die Regler nicht bis zu dem Bereich schieben muss, da es von A1 danach eh abgeschnitten wird. Nach A1 habe ich die Schieberegler in der App bisher immer voll von 20Hz - 20kHz stehen lassen.

  • Das war doch schon nahe dran :zwinker2:


    Zum einen darf der Parmeter endFrequency dann keine Konstante mehr sein.
    D.h. aus Zeile 267:

    const endFrequency = 250

    wird

    let endFrequency = 250


    Zum anderen muss der Wert aus dem Eingabefeld, noch der Variablen zugewiesen werden.

    Dafür gibt es im Original schon Beispiele in diesem Block:

    forceSmall = document.getElementById('forceSmall').checked;

    forceWeak = document.getElementById('forceWeak').checked;

    forceCentre = document.getElementById('forceCentre').checked;

    forceLarge = document.getElementById('forceLarge').checked;

    noInversion = document.getElementById('noInversion').checked;

    limitLPF = document.getElementById('limitLPF').checked;


    Das muss dann noch um eine Zeile ergänzt werden:

    endFrequency = document.getElementById('endFreq').value;


    Dann klappt's auch mit dem Eingabefeld :)

    "A computer lets you make more mistakes faster than any other invention in human history, with the possible exceptions of handguns and tequila." - Mitch Ratcliffe

  • Anbei eine modifizierte html-Datei inkl. Inputfield für die Endfrequenz von A1 Evo, also dem Bereich, bis zu dem das Skript optimiert.

    (Das hat NICHTS mit den Übergangsfrequenzen der Speaker zu tun! ;) )


    Ich habe das ganze so gebaut, dass bei Eingaben von Werte unter 100 und über 20.000 Hz ein Warnung erscheint und der Wert wieder auf 250 gestzt wird.

    Ohne Eingabe bleibt der Wert bei 250.

    Zudem habe ich die Reihenfolge des Interfaces ein klein wenig verändert, so dass die Optionen -also Endfrequenz und Checkboxen- nun auch in die Reihenfolge passen, in der man vorgehen muss.

    Bullets wurde um Infos ergänzt, die vorher gefehlt haben (Preferences und Target Type).


    Da ich hier keine html-Dateien hochladen kann, ist das File als txt gespeichert. Bitte also VOR dem Öffnen die Endung .txt löschen, so dass .html übrig bleibt. Alternativ die zip laden und entpacken.


    Das Skript ist getestet und läuft perfekt. Grundlage des Mods ist die aktuelle Version 3.x (vom 15.7.)

    Cheers!

  • Ihr Nerds :big_smile::thumbup:


    Ich habe das neueste Script ohne Änderung mit REW 42 (Target None) durchlaufen lassen und es hört sich sehr sehr gut an.


    Nachträgliche Einstellung wie im Script beschrieben:


    Fronts Groß, LPF: 250Hz XO auf L&R, LFE & Main Modus (LFE auf 120Hz belassen! )


    Denon x6700h ohne separate Eingabemöglichkeit für LPF (=ältere Reciever laut Script)


    Bin gespannt, ob REW Beta 43 auf das hervorragend klingende Ergebnis nochmal einen draufsetzt.

    Schwer vorstellbar.

  • Bei mir klingt die Version ebenfalls sehr gut.

    Das Skript hat die Fronts auf "Large / Full Range" gestellt, Subwoofer Modus (Basswiedergabe) habe ich in meinem Denon 4500 gemäß Skript auf LFE + Main bei 80 Hz gestellt.

    Die Xovers liegen beim Center auf 80 und den Surrounds auf 90 Hz.


    Ich verwende die "normale" .ady, also nicht die DEQ-Variante.


    Was zu tun bleibt: Hörtests mit untersch. Endfrequenzen und ggf. mal prüfen, wie es mit einer anderen Target Curve klingt, da ich gerne noch etwas mehr Bass hätte.



    Randnotiz: Soweit ich das mittlerweile verstanden habe, nutzt A1 Evo nur die erste Messung aus Audyssey. Es ist daher in "fast allen Fällen" (Zitat: OCA) komplett unerheblich, welches Messverfahren man einsetzt ;)

  • Erstmal danke für die Umsetzung.


    Ist das ein Tippfehler oder basiert das wirklich auf der v1.3? Die ist ja schon über einen Monat oder so alt.

    Oha. Ja, das ist ein Tippfehler. 3.x wäre richtig. Sorry. Ist korrigiert.
    Jedenfalls ist es die neueste Version von A1 Evo (vom 15. Juli)

  • Was zu tun bleibt: Hörtests mit untersch. Endfrequenzen und ggf. mal prüfen, wie es mit einer anderen Target Curve klingt, da gerne etwas mehr Bass hätte.



    Randnotiz: Soweit ich das mittlerweile verstanden habe, nutzt A1 Evo nur die erste Messung aus Audyssey. Es ist daher in "fast allen Fällen" (Zitat: OCA) komplett unerheblich, welches Messverfahren man einsetzt ;)

    Die Tagetkurven Dirac Harman 4 o. 6db bringen hier einiges. Die 8 u. 10 war mir persönlich zu viel


    Man kann im Script auch einstellen, dass es mehr Positionen nehmen soll. Mach ich persönlich nicht und mir fehlt nichts.

  • Die Tagetkurven Dirac Harman 4 o. 6db bringen hier einiges. Die 8 u. 10 war mir persönlich zu viel


    Man kann im Script auch einstellen, dass es mehr Positionen nehmen soll. Mach ich persönlich nicht und mir fehlt nichts.

    Anbei ein paar Kurven.


    Das mit den mehreren Positionen war glaube ich irgendwas mit Force MLP. Bin mir aber gerade nicht ganz sicher.

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