Probier es doch aus.
Mach zwei Berechnungen:
P1: normal
P2: wie der AVS Typ
Kommt sicherlich auch auf das Hörempfinden an, was besser klingt.
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Probier es doch aus.
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Kommt sicherlich auch auf das Hörempfinden an, was besser klingt.
Das kann man pauschal nicht beantworten. Es hängt ja auch immer vom "Abnehmer" ab. Habe ich relativ "simple" Lautsprecher Bsp. 2 Wege mit einem hohen Wirkungsgrad und geradlinigem Impendanzverlauf dann reichen auch schon 15 Watt pro Kanal um extreme Lautstärken ohne Clipping zu fahren. Ist es wiederum ein 4 Wege Monster mit unter 90dB Wirkungsgrad und 2 großen Basstreibern können auch 50 oder 75 Watt pro Kanal zu wenig sein, vor allem wenn die noch unter 3 Ohm fallen. Wir reden natürlich hier immer von "echten" Watt. Was angegeben wird ist selten echt bzw. wenn dann nur mit hohem Klirrfaktor. Am besten Mal das Netzteil anschauen bzw. recherchieren. Wenn das Netzteil 500 Watt max. kann und aber ein 9 Kanal AVR mit 100 Watt Sinus / Kanal ausgegeben wird, wird das so nicht stimmig sein ;).
Mh, ich habe in der unteren Ebene 4 Orbid Sound Neptun und den großen Orbid Sound Center aus den 90er. Als Atmos nutze ich vier Dali Fazon. Als Subs habe ich zwei Mivoc Hype 10g2. Die Dali habe ich seit kurzem. System wird langsam aber sicher erneuert. Ist alles in einem Wohnzimmer, also keine Eile geboten. Zu den Orbids finde ich nichts mehr. Scheinen aber einen hohen Wirkungsgrad zu haben, weil sie im Verhältnis zu den Dali sehr niedrig eingepegelt werden. Der Center z. B. bei - 7db, trotz 4m Abstand.
Sorry für OT. Ich werde später mal einen Durchlauf mit der Option schwächere Empfänger machen und wie DukeFelix sagt,vergleichen.
Unterschiede Maestro zu 3z
sind bei mir marginal.
Der Bass hört sich etwas anders an
und Instrumente, die bisher immer in der Mitte hinter der Stimme lagen, scheinen sich etwas zu lösen und aufzufächern (oder ist nur pure Einbildung)
Es ist für mich wirklich schwierig, jetzt noch großartige Unterschiede zu erhören.
Vom Gefühl her ist die EVO Maestro wohl das Ende der Fahnenstange und besser wird es kaum noch gehen.
Sowohl die letzte EVO 3z als auch die
finale Maestro Version liefern richtig gut ab und allein der Geschmack entscheidet, welche Variante letztendlich die individuell am besten klingende ist.
Ich habe die Maestro gewählt und
auf den Reciever geladen.
Ohne es richtig begründen zu können, hat sie meinem "Bauchgefühl" eher zugesagt.
Vielleicht schildert noch jemand anders seine Eindrücke.
Vielleicht auch mal die, die bisher
immer nur Fragen hatten, ohne
Ergebnisse mitzuteilen und nicht immer die gleichen aus unserer kleinen Krabbelgruppe
Ich werde heute abend mal Testen und mich Melden . Vielen dank
LG Holymann
Leicht OT:
Ich habe mir mal meine Post-Kurven genauer angeschaut und auch die Ergebnisse versch. A1 Versioen visuell (und zuvor natürlich auch immer wieder akkustisch) verglichen. Ich denke, ich muss vermutlich erstmal an ganz andere Sachen ran. Zurück zu den Wurzeln, sozusagen. Die Kurven sehen dermaßen wellig aus, zudem Dips im wirklich relevanten Bassbereich zwischen 40 und 60 Hz und mehr. Kurzum: Das sieht Mist aus.
Sinngemäß meinte OCA, meine Kalibrierung sei sicher verbesserungswürdig, nachdem er diese Kurven gesehen hat.
(Nebenbei hat er übrigens erwähnt, dass die Post-Kurven in REW sehr wohl aussagekräftig seien und er schätzt, dass diese bis auf 0,5 dB genau sind).
Also demnächst ran an die Aufstellung der LS, Umik aufbauen, REW anschmeissen, …
Wenn das dann alles grob (oder besser auch schon etwas feiner) passt, widme ich mich nochmal dem Thema A1 – so jedenfalls der Plan.
Kann ja nicht sein, dass ich hier (imho recht brauchbares) HiFi-Geraffel habe und etliche Stunden mit Optimierung (A1 und Co.) verbringe und dann da nichts wirklich halbwegs gescheites bei rauskommt.
Vielleicht also dann doch endlich mal von grob nach fein und nicht, wie sonst, umgekehrt ;)
Ein Raum (Schlafzimmer) mit 3,20m Deckenhöhe, einem Bett, Mobiliar, einem Raumteiler und ohne akkustische Optimierung ist dann aber auch einfach nicht mal nahe dran an guten-, geschweige denn optimalen Bedingungen. Vielleicht kaufe ich doch "einfach" erstmal ein Haus (oder gleich 'ne Stadtvilla?!) ;)
Hallo allerseits bei meinem Resultat kommt immerals Warnung heraus das meine beiden Surround LS eine zu hohe Lautstärke haben (sind die einzigen Klipsch) -12 db ist Zuwenig. Was muss man da tun? Andere Lautsprecher kaufen was ich ungern tun würde oder gibt es die Möglichkeit einen unschädlichen widerstand einzubauen oder spielt das keine Rolle?
Die anderen LS hochdrehen?
DukeFelix du hast bei Maestro geschrieben, das du lpf auf 250hz stellen sollst und LFE+Main.
Mein Log gab mir diesen Hinweis:
17:54:55 [WICHTIG!] Natürliche Abfallfrequenz des Tiefpassfilters des Subwoofers:
17:54:55 [WICHTIG!] SW1: 250Hz
17:54:55 [INFORMATION] „Groß-/Vollbereich“-Analyse für „Front“-Lautsprecher übersprungen (nicht groß genug)!
17:54:55 [INFORMATION] Analyse der als „kleine“ Lautsprecher eingestellten Front-Mains:
17:54:56 [INFORMATION] Alle Ausrichtungsoptionen werden durchsucht ...
17:55:07 [INFORMATION] Übergangsfrequenz: 150, ist möglich: „true“, Sub muss die Polarität umkehren: „true“, Dip-Entfernungseffizienz: 90,16 %
17:55:08 [WICHTIG!] Optimales Setup ausgewählt:
17:55:08 [WICHTIG!] Die Frontlautsprecher werden mit den Subwoofern bei 150 Hz gekreuzt.
Was bedeutet dieser sw1 Hinweis?
Der bedeutet nichts. Ist nur intern.
Nur wenn irgendwo WARNING steht
oder in roter Schrift, sollte man beachten, was dort steht und die Hinweise befolgen.
Hallo Zusammen,
leider habe ich zurzeit recht viel um die Ohren und bin jetzt auch noch mit Corona krank geworden. Trotzdem habe ich es heute mal geschafft, A1 V3z durchlaufen zu lassen. Ich habe zunächst mit der Evo 3 Target Kurve rechnen lassen, bin dann aber ziemlich direkt auf Harman 6dB und nach kurzem Hören auf Harman 8dB umgestiegen. Einmal mit Original Einstellungen und zum Vergleich mit Berechnung bis 1.500 Hz und zulassen von +3dB Boost. Meine Lautsprecher stehen vorne hinter der Leinwand und brauchen schon einmal ein wenig +dB. Die letzte Variante ist auch zurzeit mein Favorit, den ich dann gegen meine bisherige Einmessung mit MultEQ-X habe antreten lassen.
Insgesamt bin ich sehr angetan vom Ergebnis von A1 V3z. Insbesondere die Umhüllung funktioniert sehr, sehr gut. Ich habe sonst mit MultEQ-X eingemessen und bin von der Umhüllung her m. E. nicht auf dieses Niveau gekommen. Tonal konnte ich mit MultEQ-X den Klang noch mehr meinen Gegebenheiten anpassen. Insbesondere habe ich da den Hochtonabfall durch die Leinwand kompensieren können, ohne gleich alles über den ganzen Frequenzgang glattbügeln zu lassen. Das funktioniert hier nicht. Ich werde noch einmal einen Versuch über fullrange von A1 Evo rechnen lassen. Mal schauen, wie es dann ausschaut.
Wenn man blind vergleicht, würde ich vermutlich A1 Evo der MultEQ-X-Einmessung vorziehen. Das hätte ich so nicht gedacht. Wenn ich etwas Zeit habe, werde ich mal die mit A1 Evo ermittelten Abstände und Trennfrequenzen bei MultEQ-X einstellen und dann vergleichen. Vielleicht bekomme ich damit dann die perfekte Umhüllung bei Beibehaltung der schönen Kontrolle über die einzelnen Frequenzbereiche. Insgesamt muss man aber sagen: Hut ab!
Lieben Gruß
Michael
Gute Besserung und probier mal EVO Maestro (finale Version)
LG
So, hab schon mal die Maestro mit "schwachem Empfänger" berechnen lassen. Wie beschrieben ist die untere Ebene auf 80hz (sonst C 90hz, F 80hz, Sur 100hz) gesetzt worden und die obere auf 120hz (sonst 90hz).
Wenn ich mir die Frequenzen in REW anschaue, da gibt es maginale Unterschiede in der tiefen Frequenzen der Atmos und der Surrounds. Die Front ist mehr oder weniger gleich.
Höreindruck gibt's erst morgen oder am Wochenende. Bin noch im Urlaub.
Alles anzeigenUnterschiede Maestro zu 3z
sind bei mir marginal.
Der Bass hört sich etwas anders an
und Instrumente, die bisher immer in der Mitte hinter der Stimme lagen, scheinen sich etwas zu lösen und aufzufächern (oder ist nur pure Einbildung)
Es ist für mich wirklich schwierig, jetzt noch großartige Unterschiede zu erhören.
Vom Gefühl her ist die EVO Maestro wohl das Ende der Fahnenstange und besser wird es kaum noch gehen.
Sowohl die letzte EVO 3z als auch die
finale Maestro Version liefern richtig gut ab und allein der Geschmack entscheidet, welche Variante letztendlich die individuell am besten klingende ist.
Ich habe die Maestro gewählt und
auf den Reciever geladen.
Ohne es richtig begründen zu können, hat sie meinem "Bauchgefühl" eher zugesagt.
Vielleicht schildert noch jemand anders seine Eindrücke.
Vielleicht auch mal die, die bisher
immer nur Fragen hatten, ohne
Ergebnisse mitzuteilen und nicht immer die gleichen aus unserer kleinen Krabbelgruppe
Ich habe ähnliche Eindrücke. Ich habe die OCA Kurve gewählt und bin (nach Kardon 6db) wieder auf OCA umgestiegen. Die Bässe kommen gut, die Umhüllung stimmt. Die Höhen kommen eventuell etwas zu kräftig, aber die ist auch immer eine Frage die sich erst beim längeren Hören beantwortet. Die hinteren Surrounds sind vielleicht ein wenig zu laut, ansonsten wirklich ein guter Sound.
Die anderen LS hochdrehen?
Bringt nichts, da der Receiver auf 75dB Kalibriert - also er spielt die Testtöne mit einer Solllautstärke von 75dB und passt die Lautsprecher dann einzeln an, bis sie diesen Wert erreichen. Das geht nur im Rahmen von -12dB bis +12dB.
Bringt nichts, da der Receiver auf 75dB Kalibriert - also er spielt die Testtöne mit einer Solllautstärke von 75dB und passt die Lautsprecher dann einzeln an, bis sie diesen Wert erreichen. Das geht nur im Rahmen von -12dB bis +12dB.
Alle anderen LS haben in den Einstellungen deutlich Luft nach oben. Könnte mir schon vorstellen das es ginge indem ich alle anderen inkl SW um 3db anhebe oder besteht ein Denkfehler?
Moin,
Hat mal jemand wie OCA empfohlen 3x am selben Platz eingemessen?
Ich lasse immer meine ady mit 3 Messpunkte
L - M -R mit jeweils 40cm Abstand durch Evo jagen.
Bis auf das mir der Bass zu wenig ist, den muss ich immer etwas nach Pegeln, klingt es im ganzen sehr gut. Sehr klare Wiedergabe, die Umhüllung ist perfekt. Es lassen sich mehr Details raus hören.
V3z finde ich aber etwas besser als Maestro. Bei Maestro habe ich das Gefühl das der Center etwas dumpfer (Muffiger) spielt.
Subwoofer ist mit DSP korrigiert, habe die Korrektur für den Sub in der App deaktiviert. Den Abstand übernehme ich aus der Evo Berechnung.
Hat es vielleicht damit zu tun?
oder besteht ein Denkfehler?
Jein 😉
Wenn du alles manuell einpegelst und dir egal ist, ob die dB Anzeige im Receiver stimmt, kannst du das machen.
Die automatische Einmessung kannst du damit aber nicht beinflussen. Der Receiver misst immer jeden Lautsprecher auf 75dB ein - völlig egal, wie die anderen eingestellt sind.
Ich lasse immer meine ady mit 3 Messpunkte
L - M -R mit jeweils 40cm Abstand durch Evo jagen
Reduziere mal die Abstände auf
20cm (max 30cm).
Wirst sehen, dass das Ergebnis wesentlich besser klingt.
Probier ich später mal aus, danke.
Werde das DSP dann mal aus der Kette nehmen und hören wie es dann klingt.
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