Ich bin mit dem NZ9 weiterhin sehr zufrieden und plane derzeit keinen Umstieg.
Bei dem Dimming verwende ich Mode 3.
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Ich bin mit dem NZ9 weiterhin sehr zufrieden und plane derzeit keinen Umstieg.
Bei dem Dimming verwende ich Mode 3.
Den gibt es ja leider bei den neuen Modellen nicht mehr🧐
Den gibt es ja leider bei den neuen Modellen nicht mehr🧐
NZ7, NZ8 und NZ9 Mode 3 und bei NZ800 und NZ900 = hoch
Nur bei Mode 3 bei der vorherigen Serie und Mode Hoch bei der neuen Serie ist das FTB möglich.
1 oder 2, ich weiß jetzt gerade nicht auswendig, welcher der dunklere Modus ist, dunkelt auch bis zum TTB ab. Glaub sogar schneller als Mod 3.
heißt man sollte es vermeiden immer auf 100% laufen zu lassen
Warum sollte man den Laser schonen? Für die das Licht nicht brauchen, vielleicht verständlich. Aber dann lieber mit der Blende wegen dem Kontrast arbeiten. Wenn man sich einen Porsche kauft und nur 120 km/h fährt damit man den Motor schont, wozu braucht man dann den? Ich habe bis jetzt jedes Gerät auf 100% genutzt ohne Probleme. Gut meine Geräte werden zwar nicht alt aber ich kenn einige NZ8 und NZ9 Geräte die weit über 2000 Stunden und teilweise sogar über 3000 Stunden sind und die Helligkeit noch überhaupt nicht nachgelassen hat. Und es gab nirgends irgendwelche grünen Flecken oder ähnliches.
ich möchte ein paar Praxisdaten zum NZ800 beisteuern, den ich diese Woche zusammen mit Ralf Lulay von Screen Professional via Lumagen kalibriert habe.
- Leinwand Stewart StudioTek G4 UltraPerf (1,2 Gain)
- Abstand Beamer/Leinwand: 5,8 Meter
- Streulicht durch Dachgeschoss-Wände in Kiefer-Holz
- Bildbreite Leinwand (21:9): 3,45 Meter
- Laserleistung auf 85 (dann ist das Lüftergeräusch bei meiner offenen Aufstellung ca. 2 m vom Hörplatz völlig okay)
- Anamorphot Panamorph ALPHA
Heraus kamen nach 1D- und 3-D LUT Kalibrierung:
- 128 Nits (ca. 2.200 Lumen)
- Nativer Kontrast von rund 23.000 : 1
Wenn man die ALPHA wegnimmt, kann man mit 30 % Reduktion der Helligkeit rechnen. Ein Grund für mich, mit der Linse zu arbeiten, die wohl als erster ihrer Art keinerlei wahrnehmbare Verzerrungen erzeugt. Und der Helligkeitsgewinn tut aufgrund meiner o. g. Rahmendaten sehr gut.
Wenn man die ALPHA wegnimmt, kann man mit 30 % Reduktion der Helligkeit rechnen.
Da muss man aufpassen in Vergleich zu welchem Modus diese Angabe gilt. Meiner Meinung nach nur im Vergleich zum 16:9 Modus, also mit der UHD Auflösung. Wenn man nun das volle 17:9 Panel nutzt kommt der Helligkeitsgewinn mit so einem Anamorphoten bei weitem nicht so hoch zustande, da allein der Unterschied zw. 16:9 und 17:9 15% Helligkeitszuwachs ausmacht.
allein der Unterschied zw. 16:9 und 17:9 15% Helligkeitszuwachs ausmacht.
war das nicht 6%?
Bei der Nutzung des 17:9 Panels für Filme im Cinemascope Format ist der Helligkeitszugewinn ca. 15%. Mit der Option "Zoom" wird das Bild auf die maximale Breite aufgezoomt. Dabei wird aber das Format des Bildinhalts nicht geändert. Somit wird auch das Bild vertikal erweitert. Lediglich ein Teil der schwarzen Balken (oben,unten) werden abgeschnitten. Wenn man das Bild dann wieder an die LW anpasst, hast Du den Helligkeitsgewinn der beiden vertikalen Flächen (rechts, links) und den beiden horizontalen Flächen (oben, unten).
Wenn man die ALPHA wegnimmt, kann man mit 30 % Reduktion der Helligkeit rechnen.
Das kommt mir etwas viel vor. Ich hatte mit drr Isco DLP 17% Helligkeitsgewinn. Leider schluckt die Linse auch etwas Licht.
Bei der Nutzung des 17:9 Panels für Filme im Cinemascope Format ist der Helligkeitszugewinn ca. 15%. Mit der Option "Zoom" wird das Bild auf die maximale Breite aufgezoomt. Dabei wird aber das Format des Bildinhalts nicht geändert. Somit wird auch das Bild vertikal erweitert. Lediglich ein Teil der schwarzen Balken (oben,unten) werden abgeschnitten. Wenn man das Bild dann wieder an die LW anpasst, hast Du den Helligkeitsgewinn der beiden vertikalen Flächen (rechts, links) und den beiden horizontalen Flächen (oben, unten).
hmm wenn ich 17 durch 9 teile komme ich auf 1,88, wenn ich dann 16 durch 9 teile komme ich auf 1,77. Der Unterschied sind 6%....15% ist zu viel, das würde man sehen. Ich kann es bei mir kaum unterscheiden ob jetzt 17:9 (zoom) oder 16:9 (nativ) eingestellt ist....
Bei der Nutzung des 17:9 Panels für Filme im Cinemascope Format ist der Helligkeitszugewinn ca. 15%. Mit der Option "Zoom" wird das Bild auf die maximale Breite aufgezoomt. Dabei wird aber das Format des Bildinhalts nicht geändert. Somit wird auch das Bild vertikal erweitert. Lediglich ein Teil der schwarzen Balken (oben,unten) werden abgeschnitten. Wenn man das Bild dann wieder an die LW anpasst, hast Du den Helligkeitsgewinn der beiden vertikalen Flächen (rechts, links) und den beiden horizontalen Flächen (oben, unten).
Das Verhältnis zwischen einem 4.096 px breiten und einem 3.840 px breitem Panel beträgt bei gleicher Höhe beträgt zwar nur 1,0667, da die Helligkeit sich aber auf die Fläche bezieht und beim Aufzoomen des Contents auf die volle Panelbreite auch die Höhe proportional hochskaliert wird, muss man den Wert 1,006 ins Quadrat setzten, sodass die Fläche des aufgezoomten Contents 1.1379 im Vergleich zum „nativen“ Content innerhalb der 3.840x2.160 px ist.
Somit „gewinnt“ man 13,79% Helligkeit beim digitalen Zoom im Vergleich zum optischen Zoom auf dieselbe Breite.
Rein auf die Helligkeit bezogen ist der digitale Zoom für jeden Content mit einem Aspect Ratio von >=1.90:1 vorteilhaft, da dann auch kein Cropping des Contents stattfindet.
Gruss
Chris
Das kommt mir etwas viel vor. Ich hatte mit drr Isco DLP 17% Helligkeitsgewinn. Leider schluckt die Linse auch etwas Licht.
Doch, das kommt hin.
Habe beide Linsen im Einsatz.
Die ISCO 1,25 und die Panamorph DCR.
Bei Nutzung der Panamorph DCR erziele ich eine Lichtgewinn von über 30%. Das liegt wahrscheinlich auch an der Aufstellung/Entfernung Beamer zu Leinwand.
Mit der ISCO komme ich auf knapp 20% Lichtgewinn (Dafür kommen aber andere Vorteile hinzu).
Alles anzeigenich möchte ein paar Praxisdaten zum NZ800 beisteuern, den ich diese Woche zusammen mit Ralf Lulay von Screen Professional via Lumagen kalibriert habe.
- Leinwand Stewart StudioTek G4 UltraPerf (1,2 Gain)
- Abstand Beamer/Leinwand: 5,8 Meter
- Streulicht durch Dachgeschoss-Wände in Kiefer-Holz
- Bildbreite Leinwand (21:9): 3,45 Meter
- Laserleistung auf 85 (dann ist das Lüftergeräusch bei meiner offenen Aufstellung ca. 2 m vom Hörplatz völlig okay)- Anamorphot Panamorph ALPHA
Heraus kamen nach 1D- und 3-D LUT Kalibrierung:
- 128 Nits (ca. 2.200 Lumen)
- Nativer Kontrast von rund 23.000 : 1
Wenn man die ALPHA wegnimmt, kann man mit 30 % Reduktion der Helligkeit rechnen. Ein Grund für mich, mit der Linse zu arbeiten, die wohl als erster ihrer Art keinerlei wahrnehmbare Verzerrungen erzeugt. Und der Helligkeitsgewinn tut aufgrund meiner o. g. Rahmendaten sehr gut.
Danke für den Bericht
Wie schauts bei der ALPHA mit Konvergenz aus?
Konntet ihr diese beim NZ800 im gesamten (einfach) korrigieren oder (aufwendig) Zonen-basiert?
Gibts hier Fortschritte/Verbesserungen im Vgl. zur DCR?
Viele Grüße
Tom
hmm wenn ich 17 durch 9 teile komme ich auf 1,88, wenn ich dann 16 durch 9 teile komme ich auf 1,77. Der Unterschied sind 6%....15% ist zu viel, das würde man sehen. Ich kann es bei mir kaum unterscheiden ob jetzt 17:9 (zoom) oder 16:9 (nativ) eingestellt ist....
Warum sollte man den Laser schonen? Für die das Licht nicht brauchen, vielleicht verständlich. Aber dann lieber mit der Blende wegen dem Kontrast arbeiten. Wenn man sich einen Porsche kauft und nur 120 km/h fährt damit man den Motor schont, wozu braucht man dann den? Ich habe bis jetzt jedes Gerät auf 100% genutzt ohne Probleme. Gut meine Geräte werden zwar nicht alt aber ich kenn einige NZ8 und NZ9 Geräte die weit über 2000 Stunden und teilweise sogar über 3000 Stunden sind und die Helligkeit noch überhaupt nicht nachgelassen hat. Und es gab nirgends irgendwelche grünen Flecken oder ähnliches.
Ein guter Freund und Hobbykollege von mir und ich haben beide einen NZ9. Die werden im hohen Lasermodus (Kollege) bzw bei mir im mittleren Modus betrieben. Die Geräte gehen beide gegen 2000 h Laufzeit. Es ist für mich klar, dass sein in hoher Intensität betriebene Gerät deutlich mehr gelitten hat. Sein Gerät war zwar schon von Anfang an nicht besonders homogen und das hat weiter zugenommen, IMO klar überproportional. Sichtbar an einfarbigen Flächen und noch helleren Ecken. Bei meinem Gerät hat sich auch eine minimale Ungleichmässigkeit / leichte Verfärbung eingestellt. Die Helligkeit hat in den letzten Quartal bei ihm auch signifikant abgenommen (ca 6% in wenigen Monaten). Bei mir nichts, was belastbar ausserhalb der Messungenauigkeit liegen würde. Im normalen Filmbild ist das zum Glück in beiden Fällen so gut wie nicht feststellbar. Ich brauche nach wie vor Mode 3, mein Kollege hat das Dimming inzwischen deaktiviert, da er Pumpen festgestellt hat und die hellen Ecken noch auffälliger wurden. Ich habe das Glück, dass mein Gerät nur minimal helle Ecken aufweist (im unteren Bereich) und das IMO nicht schlechter wurde.
Jetzt kann man einwenden, dass die Geräte ja in unterschiedlichen Räumen betrieben werden. Bei mir wird im Sommer noch situativ mit einer Klimaanlage gekühlt / entfeuchtet, so dass bei mir wohl auch etwas günstigere Bedingungen herrschen. Trotzdem bin ich der Meinung: diese PL Geräte laufen im hohen Lasermodus am Limit. Man reduziert damit ganz einfach die Langzeitstabilität, die IMO eh per se schon nicht überragend ist. Meine ursprünglichen theoretischen Bedenken vor dem Kauf wurden durch die Praxis nicht entkräftet, sondern eher bestätigt.
P.S. der Vergleich mit dem Porsche hinkt ein wenig. Diese Sportwagen sollten IMO vor allem höher tourig gefahren werden als übliche Autos. Dazu wurden sie gebaut. Ich bezweifle, dass die NZ Serie besser im hohen Modus betrieben werden sollen als im Mittleren. Der Markt verlangt halt nach mehr Helligkeit und die Techniker müssen sich der Marketingabteilung fügen.
Trotzdem bin ich der Meinung: diese PL Geräte laufen im hohen Lasermodus am Limit. Man reduziert damit ganz einfach die Langzeitstabilität, die IMO eh per se schon nicht überragend ist. Meine ursprünglichen theoretischen Bedenken vor dem Kauf wurden durch die Praxis nicht entkräftet, sondern eher bestätigt.
P.S. der Vergleich mit dem Porsche hinkt ein wenig. Diese Sportwagen sollten IMO vor allem höher tourig gefahren werden als übliche Autos. Dazu wurden sie gebaut. Ich bezweifle, dass die NZ Serie besser im hohen Modus betrieben werden sollen als im Mittleren. Der Markt verlangt halt nach mehr Helligkeit und die Techniker müssen sich der Marketingabteilung fügen.
Ich kenne 2 Geräte über 2000 und 2 Geräte über 3000 Stunden und diese haben noch nichts an Helligkeit verloren...Wenn man ein Gerät baut in dem Fall JVC einen Projektor und man kann den Laser auf 100% nutzen da der Hersteller es ja so verbaut und es sich so einstellen lässt dann sollte das auch möglich ohne gravierende Nachteile sein ansonsten würde der Hersteller den von vorne auf 90% begrenzen. Ich benutze auch einen Küchenmixer, Akkubohrschrauber, Bohrmaschine oder einen Staubsauger auf der höchsten Stufe. Wenn der Hersteller eine Maximalleistung anbietet sollte die auch Problemlos nutzbar sein.
Ich kenne 2 Geräte über 2000 und 2 Geräte über 3000 Stunden und diese haben noch nichts an Helligkeit verloren...Wenn man ein Gerät baut in dem Fall JVC einen Projektor und man kann den Laser auf 100% nutzen da der Hersteller es ja so verbaut und es sich so einstellen lässt dann sollte das auch möglich ohne gravierende Nachteile sein ansonsten würde der Hersteller den von vorne auf 90% begrenzen. Ich benutze auch einen Küchenmixer, Akkubohrschrauber, Bohrmaschine oder einen Staubsauger auf der höchsten Stufe. Wenn der Hersteller eine Maximalleistung anbietet sollte die auch Problemlos nutzbar sein.
Sollte ... das erkennt man dann an den 2 bzw. 3 Jahren Garantie .
Erinnert mich ein wenig an die Z1 (RS4500) Diskussion im AVS Forum. Da gab es auch solche, die meinten, ihr Gerät hätte keine Helligkeit verloren (das waren Händler, die die Geräte nicht all zu lange hatten oder auch Leute ohne Messgeräte) und einige widersprachen dem klar. Hier im Forum gab es nur einen Z1 und der hätte prompt alle dort gemachten Angaben bei weitem übertroffen in negativer Hinsicht. Die angebotene Maximalleistung war also nachweislich alles andere als problemlos nutzbar. Einzelfall, Schicksal ?
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