Nicht umsonst wird mit großen, schweren Kameras im prof. Umfeld gefilmt und selbst bei Nachtszenen häufig noch etwas beleuchtet.
Eine kleine Consumer-Kamera kann auch bei nur 24p, bei solch dunklen Szenen kaum genügend Licht einfangen oder gar die feinen Schattierungen differenzieren.Bei Standbildern fotografiert ist es etwas einfacher, aber auch da muss man, bei Automatik, achten, dass dass wegen helleren Flächen das Bild nicht zu stark abgedunkelt wird.
Hallo,
exakt das können nur viel bessere Kameras oder mit entspr. Nachbearbeitung bzw. anderen Tricks (wenn überhaupt). In der Tat ist es bereits mit einem Foto schwer und selbst da ist u.a. die Durchzeichnung ganz schnell anders, wie im Original.
Insofern muss man sich fragen was so ein Videovergleich wirklich aussagen kann, denn beide Darbietungen sind im Prinzip für oder Tonne im Bild.
So würde ich kein PJ Bild auch nur ansatzweise akzeptieren.
Das Problem ist aber das sich vermutlich einige User an diesen Sichtungen orientieren (Z.B. Post 563) und dann völlig falsche Schlüsse ziehen.
Natürlich kann man festhalten das beide Projektoren vermutlich mit gleichen Kameraeinstellungen gleich abgefilmt wurden und sich daher dann Unterschiede zeigen, egal ob das Bild am Ende so aussieht, wie es dann real aussieht.
Nur dann können minimale Unterschiede nochmal drastischer zum "besser/schlechter" führen, was einfach der Sache für beide Geräte nicht Gerecht wird.
Solche Vergleiche bringen nahezu gar nichts (IMO) was die Beurteilung von Schwächen oder Stärken nun mehr oder minder hervor heben könnte.
Also ich kann es immer wieder nur betonen, schaut Euch die Geräte "live" an und nicht nur mit einer Einstellung.
ANDY