Da habe ich ja mit meiner Frage was losgetreten...🍿
Scorpion66 hatte deinen Vergleich im nz9 Thema gelesen und beschlossen nicht aufzuzoomen da es klar erkennbar war das in deinem Testbild doch eine große Unschärfe zu sehen war.
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Da habe ich ja mit meiner Frage was losgetreten...🍿
Scorpion66 hatte deinen Vergleich im nz9 Thema gelesen und beschlossen nicht aufzuzoomen da es klar erkennbar war das in deinem Testbild doch eine große Unschärfe zu sehen war.
Was wär denn eigentlich eine sinnvollere Investition, und warum?
JVC NZ 900 oder JVC NZ 800 + Anamorphot Panamorph ALPHA.
Preislich sollts ja ungefähr gleich sein, oder?
Abgesehen vom Lichtgewinn kommt noch hinzu, dass die "grauen" Balken bei SCOPE-Material verschwinden und dadurch kein Lichthof mehr rund um das projizierte SCOPE-Bild entsteht.
Das trifft natürlich auf alle Anamorphoten zu.
Die neue Panamorph Alpha kann zudem für Sony und JVC gleichermaßen verwendet werden. Die mitgelieferte Adapter-Platte (sofern man sie verwendet) passt auf beide Geräte.
Das war aber bei der alten DCR auch schon so.
Vorteil der Alpha ist, dass es nahezu keine Verzerrung mehr gibt (Tonneneffekt). Nachteil ist der höhere Preis.
Nachteil der DCR ist die Tonnenförmige Verzerrung des projizierten Bildes. Je nach Aufstellung kann man diese Verzerrung minimieren. Ganz weg bekommt man sie nicht. Vorteil ist der günstigere Preis.
(Btw. Solltest Du ein Bild der Verzerrung durch die DCR sehen wollen, gib kurz Bescheid, will den Thread nicht mit Off-topic zumüllen).
So gesehen eine sinnvolle Investition für die Zukunft
Viele Grüße
Tom
Da habe ich ja mit meiner Frage was losgetreten...🍿
Scorpion66 hatte deinen Vergleich im nz9 Thema gelesen und beschlossen nicht aufzuzoomen da es klar erkennbar war das in deinem Testbild doch eine große Unschärfe zu sehen war.
Das sieht man aber auch nur im Testbild mit der Nase dicht an der LW und mit einer neuen Lesebrille. Ich nutze das volle 17:9 Panel und freue mich über +13,8% mehr an Licht. Das siehst Du im realen Kontent einfach nicht. Darüberhinaus nutze Ich bei 16:9 den Auto Aspect Scaller des Lumagens. Selbst da sieht man weder die reduzierte Auflösung noch Nachteile durch die Skalierung.
Alles anzeigenSorry, das hatte ich nicht richtig verstanden!
Meine vorherige Aussage bezog sich auf das die Ausfüllung des nativen 17:9 bzw. 1.90:1 Panels.
Auf deiner Scope Leinwand hast du nur dann schmale schwarze Balken, falls sie z.B. im 2.35:1 Format ist und die Filme aber im 2.39:1 oder 2.49:1 Format sind, das ist aber unabhängig davon ob du optisch oder digital zoomst.
Was meinst du genau beim 16:9 Content? Der ist ja bereits nativ in vollen Höhe eingepasst.
Falls du meinst, dass er proportional auf die volle Breite des Panels angepasst wird, dann würde natürlich oben und unten Bildinhalt fehlen.
Gruß
Chris
meine Frage bezog sich im ersten Teil auf ein 17:9 Panel mit 2,40:1 content und eine 2,40:1 Leinwand.
Wenn man 17:9 seitlich einpasst, müsste es oben und unten einen kleinen sw Balken geben. Oder ich passe oben und unten ein und maskiere re und li ein klein bisschen?
Oder wäre das dasselbe wie den Projektor auf 16:9 umschalten?
meine Frage bezog sich im ersten Teil auf ein 17:9 Panel mit 2,40:1 content und eine 2,40:1 Leinwand.
Wenn man 17:9 seitlich einpasst, müsste es oben und unten einen kleinen sw Balken geben. Oder ich passe oben und unten ein und maskiere re und li ein klein bisschen?
Oder wäre das dasselbe wie den Projektor auf 16:9 umschalten?
Wenn Du 2.4:1 Content auf einer 2:4:1 LW schaust hast Du keine Balken.
Dann zoomst auf das 17:9 Panel hoch in der Breite. Dabei wird auch das sichtbare Bild entsprechend in der vertikale gezoomt - 1600px auf 1707px.
Somit bleibt das Verhältnis des sichtbaren Bildes immer noch im gleichen Verhältnis 4096:1707 == 2.4.
Dann kannst Du es wieder auf die Breite der 2.4:1 LW verkleinern. Somit wird die LW mit dem 2.4:1 Content voll ausgefüllt --> keine schwarzen Balken
Einer Frage in die Runde, habe gerade Mal die feine Zonen Einstellung für die Konvergenz genutzt. Dabei ist mir aufgefallen das das Kreuz leicht Nacht rechts versetzt ist.
Kann das jemand bestätigen?
Michael2907 ja, kann ich bestätigen.
Dann bin ja in der Hinsicht beruhigt.
Gibt es eine Empfehlung was für einen Sensor man bei den Laser Beamern für die autocal nutzen sollte?
Hatte bei hcfr den Weißpunkt m eingestellt und dabei gesehen das die Bereiche schon eine gute Abweichung hatten.
Weiß passt 100 % aber der Rest teilweise ein Delta von 8 mit meinem eodis 3 gemessen
Ich habe mir den Bericht von Simple home cinema ein wenig genauer angeschaut und einge interessante Details entdeckt:
ZitatAlles anzeigenBildverarbeitung – MPC und Rauschunterdrückung
Ich möchte nur sagen, dass mir der Modus „High Resolution 1“ am besten gefällt, da er den Inhalt in einer höheren Auflösung verarbeitet und dem Geschehen hervorragende Details zu verleihen scheint. Allerdings finde ich, dass der Bereich nur zwischen MPC 1 und MPC 5 nutzbar ist. Ich mag ein scharfes Bild, aber alles darüber hinaus – selbst bei völlig makellosen Signalen – übertreibt das Bild einfach.
Aber selbst wenn man nur einen Klick zu MPC hinzufügt bzw. es auf 1 setzt, werden erstaunliche Details in allen Materialien herausgearbeitet, ohne dass Rauschen hinzukommt. Ich denke, dass dies zusammen mit der neuen Skalierung genauso gut ist wie Sonys Reality Creation, mit einer Einschränkung: verrauschte Signale.
Und hier liegt einer meiner Kritikpunkte an diesem neuen Algorithmus:
Sobald Sie MPC auf 3 oder höher stellen, wird das Bildrauschen stark verstärkt, insbesondere wenn der Inhalt verrauscht ist und viel Filmkörnung aufweist. Hier ist meiner Meinung nach der Schärfungsalgorithmus von Lumagen besser: Er gibt Ihnen die Möglichkeit, festzulegen, wie stark Sie die hoch- und mittelfrequenten Details schärfen möchten, sodass Sie das Rauschen isolieren und nur die Details schärfen können. In dieser Hinsicht ist er einfach brillant.
Wenn Sie verrauschte Inhalte haben, müssen Sie die Rauschunterdrückung manuell einschalten. Das hilft. Allerdings werden dadurch auch einige der hochfrequenten Details entfernt.
Ich würde JVC dringend bitten, uns eine feinere Kontrolle über die MPC-Einstellungen zu ermöglichen:
Detailverbesserung: Hochfrequenzdetails
Detailverbesserung: Mittelfrequenzdetails
Kantenverbesserung
Kontrastadaptive Schärfung
Alternativ können Sie die Einstellungen für die MPC-Bereiche 1 bis 5 etwas verringern, sodass 5 bis 10 auch für reale Inhalte nutzbar werden. Ich denke, hier haben Epson und Sony noch etwas die Nase vorn, da sie einen größeren nutzbaren Bereich haben und Sie Ihre eigenen Voreinstellungen mit detaillierteren Einstellungen speichern können – zumindest beim Epson.
Allerdings haben weder Sony noch Epson keinen mehr Vorteil bei der Bildschärfe. Auch hier ist dies ein K.O.-Schlag für Sony und Epson.
Sicher, Sonys RC mit seinem KI-gesteuerten Ansatz kann immer noch konsistentere Ergebnisse liefern, aber ich fordere Sie auf, diese beiden nebeneinander zu stellen und mir zu sagen, welches besser aussieht. Ich bezweifle, dass Sonys Ansatz so viel besser ist, und andere Aspekte der Bildqualität werden anfangen zu dominieren
Diese Schilderung deckt sich mit den Beobachtungen hier aus dem Forum zum NZ900, dass MPC selbst im Hochauflösend1 Modus aktuell zu aggressiv ist und Nachteile bei verrauschtem Material aufweist. Schärfealgorithmus kommt an das eines Lumagens immer noch nicht heran.
Interessant ist auch die Tabelle mit MPC Funktionsbeschreibung zu den NZ800 und NZ8:
Hier wird deutlich, dass nur der Hochauflösend2 Modus von den "Verbesserungen der Kontrastadaptiven Schärfe" nicht betroffen ist.
Wenn man sich vom Begriff "Bewegungsazflösung" nicht irritieren lässt kann man festhalten, dass für optimale Bewegungsdarstellung der bisherigen NZ8 und NZ9 folgende Kombi. vom Autor empfohlen wird:
ZitatAlles anzeigenBewegungsazflösung
Mit dem NZ8 (und NZ9) wurde die beste Bewegungsauflösung in zwei Setups erreicht:
eShiftX AUS + MPC ein Hohe Auflösung 1
eShiftX ON + MPC auf hoher Auflösung 2
Jede andere Einstellung führte zu Unschärfe und nur die zweite Option lieferte eine wirklich hervorragende Bewegungsauflösung. Alles andere war eher durchschnittlich oder verursachte bei schnell bewegten Inhalten sogar Kopfschmerzen. Dies galt unabhängig von den CMD-Einstellungen.
Beim NZ800 bieten alle Modi von eShift und MPC hervorragende Bewegungsdarstellung. Zwar ist es richtig, dass mehr Pixel eine bessere Bewegungsauflösung ermöglichen und es immer noch wünschenswert ist, eShiftX einzuschalten, aber Sie müssen sich nicht mehr zwischen mehr Schärfe (High Res 1-Verarbeitung) oder besserer Bewegung (High Res 2) entscheiden. Beide Modi sind bewegungstechnisch hervorragend.
Da dies einer meiner größten Kritikpunkte am NZ8 war, bin ich sehr froh, dass das Problem hier gelöst wurde.
[1] In dem Paket, das ich erhalten habe, befand sich eine technische Zeichnung, die ich bis heute nicht vollständig verstanden habe. Die Zeichnung zeigte diese versetzten Wellen für den vorherigen Chip und ausgerichtete Wellen für die neuen DILA-Chips, direkt über den ausgerichteten LCD-Kristallen.
Dann dämmerte es mir: Licht, das die LCD-Kristalle in leicht unterschiedlichen Winkeln durchdringt, bedeutet natürlich nicht nur, dass die Photonen den Bildschirm an leicht unterschiedlichen Stellen treffen und räumliche Unschärfe verursachen (innerhalb desselben Rahmens), sondern auch leicht unterschiedliche Entfernungen zurücklegen. Dies führt auch zu einer zeitlichen (zeitlichen) Unschärfe: Anstatt dass die Pixel und Subpixel alle gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden (eher wie wenn sie dieselben Übergänge durchlaufen, da es kein sofortiges Ein-/Ausschalten ist), tun sie dies mit leicht unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf dem Bildschirm (nicht auf dem DILA-Chip).
Die besser ausgerichteten LCD-Kristalle beeinflussen die Bewegung also auch über die eShift-Änderungen hinaus. Ich war mir nicht 100 % sicher, wie viel der Verbesserung, die ich sah, rein software- oder auch hardwarebezogen war. Die Details in der Bewegung sind manchmal viel besser und ich fragte mich, ob das an den höheren Grunddetails oder auch an der Hardware lag. Es stellte sich heraus, dass es Verbesserungen in der Hardware gibt, die das ermöglichen, und sicherlich gibt es ein Element in der Bewegung des JVC, das eher wie Sonys SXRD, Epsons 3LCD oder, wenn ich das sagen darf, eher wie ein DLP aussieht. Ich glaube nicht, dass wir schon ganz so weit sind, LCOS wird aus Bewegungsperspektive vielleicht nie ein DLP, aber dies ist ein großer Schritt in diese Richtung.
Tatsächlich glaube ich, dass es das ist, was ich sehe, wenn ich sage, dass das Gerät manchmal heller erscheint, als die 8 % Verbesserung vermuten lassen. Das könnte sehr wohl an der Kontrastverbesserung liegen, aber ich denke, dass diese Übergänge, die alle gleichzeitig auf dem Bildschirm erscheinen, auch etwas damit zu tun haben könnten. Die von uns verwendeten Sonden mitteln Daten über viele Einzelbilder, sodass dieser Effekt nicht erfasst würde, aber unsere Augen sind viel empfindlicher. Es sieht so aus, als ob jedes Videobild besser definiert, schärfer und heller ist, selbst bei gleicher Bildschirmhelligkeit.
1: eShiftX AUS + MPC hochauflösend1
2: eShiftX ON + MPC hochauflösend2
Ich nutze tatsächlich die zweite.
Beim NZ800 führt anscheinend die Kombi aus
eShiftX ON + MPC hochauflösend1 bzgl. Bewegungsdarstellung zu keinen Nachteilen mehr.
MPC hochauflösend2: anscheinend soll der Modus auch für besonders flüssigere Bewegungsdarstellung sorgen. Wäre hoch interessant es in Kombination aus MPC hochauflösend2 + CMD high zu sehen.
Danke dir.
Werde ich Mal testen
Ein interessanter Vergleich
Ein interessanter Vergleich
Finde ich nicht.
Dass der JVC das erheblich bessere HDR Tonemapping hat ist keine Überraschung.
Merkwürdig finde ich dazu, dass die Farbtemperatur deutlich verschieden ist.
Im übrigen ist der passende Vergleich NZ900 vs XW8100.
Sie laden einen Mitarbeiter von JVC ein, vergleichen das neue Model gegen ein 3 Jahre altes und zeigen wie sehr sie JVC mögen bevor der Vergleich überhaupt los geht.
Ich mag ja JVC auch, aber so kann man den Rest des "Tests" leider überhaupt nicht ernst nehmen.
Und kostet der Sony 7000 in den USA wirklich rund 28.000 Dollar? Das wäre ja quasi das dreifache vom hiesigen Straßenpreis…
Lieben Gruß
Michael
Und kostet der Sony 7000 in den USA wirklich rund 28.000 Dollar? Das wäre ja quasi das dreifache vom hiesigen Straßenpreis…
Lieben Gruß
Michael
Wir kennen nur die UVPs, und die waren/ sind in den USA, deutlich höher als bei uns. Was letztendlich an Rabatten möglich ist kann ich leider auch nicht sagen.
Muss gestehen dass ich davon ausgegangen bin dass es sich um den neuen Sony Beamer handelt...
Der Test ist ja eher in die Kategorier "unseriös" einzustufen.
Jeder der sich etwas mit Beamer auskennt weiß, dass hier ein 3 Jahre alter Sony, der bekannt dafür ist, kein HDR Tonemapping zu können, mit dem aktuellesten JVC Gerät verglichen wird.
Seriös wäre nur, das aktuelle Top Modell von Sony, den XW8100 mit dem JVC NZ900 zu vergleichen.
So weiß doch jeder schon vor dem Test, wie der ausgehen wird.
mal so n gedanke als frage verpackt: die kleineren Modelle 500 und 700 kommen ja in einem kleineren Gehäuse, der 700er wohl sogar mit neuem 80mm Objektiv...
ist es ungefähr abzusehen, wann JVC evtl auch die NZ800 und 900 "modernisiert"? Gab es bei JVC schon mal so eine Art Übergangslösung als Update der Modelle? Wirds auch für den NZ800 n 80mm Objektiv geben? Alles sicher Fragen die man eher mit ner Kristallkugel beantworten kann, dennoch...
Bin halt durch die beiden neuen kleineren Modelle verunsichert, wie lange die NZ800 und 900 so bleiben wie sie sind...
Ich schwanke die ganze Zeit zwischen nem Nz800 oder Nz900, meine Leinwand im Kellerkino wird so 3,50m breit in cinemascope werden. Ich weiss, ich sollte und werde mir beide auch mal in natura ansehen mit ner Panamorphlinse, um zu sehen, wie sehr oder auch nicht der Unterschied ausfallen wird.
Das 80mm Objektiv hat auch der 500er
Bin halt durch die beiden neuen kleineren Modelle verunsichert, wie lange die NZ800 und 900 so bleiben wie sie sind...
Ich schwanke die ganze Zeit zwischen nem Nz800 oder Nz900, meine Leinwand im Kellerkino wird so 3,50m breit in cinemascope werden. Ich weiss, ich sollte und werde mir beide auch mal in natura ansehen mit ner Panamorphlinse, um zu sehen, wie sehr oder auch nicht der Unterschied ausfallen wird.
Die NZ800 und NZ900 sind ja auch erst gerade im Juni diesen Jahres rausgekommen...Warum sollte JVC da was ändern? Sollen Sie da auch die FI rausnehmen? Spaß Beiseite, der NZ900 hat ja schon das beste Objektiv und die neuen 80mm Objektive sind zwar größer als beim NZ800 aber anders aufgebaut, weniger Bauteile und Baugruppen und die letzte Linse ist nicht aus Glas.. Normalerweise kommt JVC alle 3 Jahre mit neuen Modellen. N-Serie 2018, NZx-Serie 2021 und NZxxx Serie 2024. Denke mal vor 2027 wird da nix kommen...Zwischendurch Upgrades schafft nur Sony bei Ihrer Playstation...
Bei 3,50m Breite wird es mit einem NZ800 schon knapp, welchen Anamorphoten willst Du dir denn zulegen?
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