Dann ist da eigentlich schon ordentlich Bass drin mit den Einstellungen. Dann ist es vielleicht auch einfach eine Frage des Geschmacks. Zu dünn war mir das Setup des Denon nie. Darauf dann noch einmal +5,5dB und den Amp noch lauter wäre mir tatsächlich deutlich zu fett. Wenn man nach der Anpassung der Phasenübergänge den Pegel deutlich verändert, verschiebt man damit auch die Trennnfrequenz, was wahrscheinlich die Übergänge wieder verschlechtert.

Bitte um ad-hoc Rat über Neueinrichtung Denon X4800: der Subwoofer stellt sich tot im Betrieb
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durch das 5,5dB vorverstärkte signal konnte ich mit der endstufe etwas runter gehen..... was evtl den stromhunger der entstufe einhalt gebietet
endstufe t.rex 2400 thomann
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was evtl den stromhunger der entstufe einhalt gebietet
Wieso sollte das so sein? So lang du den gleichen Pegel von der Endstufe abrufst, bleibt die notwendige Leistung gleich. Nur das Verhältnis der Verstärkung / des Rauschabstandes ändert sich.
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mein wissen beschränkt sich hier bei dem thema auf "gefährliches halbwissen" aber die thomann sollte eine class A/B bzw class H endstufe sein die ja bauartbedingt mehr strom benötigt als die class D endstufen im receiver......
wichtig hier ist mir allerdings...... das es ja funktioniert.
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Das ist doch ein völlig anderes Thema. Scheinbar reden wir aneinander vorbei. Mir geht es darum, dass es keinen Unterschied macht, ob du im AVR 0dB oder +5dB einstellst, wenn du dann entsprechend die Endstufe leiser oder lauter einpegelst. Wenn du 100W aus der Endstufe ziehst, weil du 90dB möchtest, spielt es für den Leistungsbedarf der Endstufe keine Rolle ob du mit 0dB oder +5dB vom AVR zuführst.
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