Ich hab das schwurbelige, religiös angehauchte Ende von Disneys, Das schwarze Loch (1979)
bis heute nicht kapiert.
Hat den ganzen Film kaputt gemacht.
Muss mal im Gedächtnis kramen was da war und wie ich das vor Urzeiten interpretiert hatte...
Der als vermisst / tot geltende Wissenschaftler (der Vater von der Frau ?) steckt in Wirklichkeit in Maximilian und dieser steht nun einsam und in alle Ewigkeit inmitten des schwarzen Lochs auf einem kleinen Felsen / Asteroiden mit der Leiche seines Schöpfers (dieser andere beknackte Wissenschaftler) im Arm?
Erinnert mich heute ein klein wenig an Dr. Frankenstein, der ja auch von seinem Monster überlebt wird.
Da kann man schon was reininterpretieren..