Interstellar!
Das ist bei mir auch so.
Filme, die ihr nicht begriffen habt
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Bei Everything Everywhere All at Once scheine ich bis heute so einiges nicht kapiert zu haben. Ich weiß allerdings absolut nicht was genau.
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Interessant, dass hier Interstellar genannt wird. Den fand ich überhaupt nicht unverständlich - vielleicht sogar einer der gradlinigsten Nolanfilme - und im Gegensatz zu anderen Regisseuren macht Nolan mMn keine Filme mit besnders viel "Interpretationsspielraum".
Seine Stories kann man eigentlich relativ einfach und gradlinig erzählen und seine Kunst besteht darin, das gerade nicht zu tun. ;-).
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Die Grundthematik bei Interstellar ist für mich gar nicht das Thema.... Ich verstehe die Motivation dahinter nicht bzw. die Nachvollziehbarkeit dieser in Bezug auf die Charaktere erschließt sich mir nicht. Und das Ende ist Geschwurbel pur. Ich kann tatsächlich mit dem Film überhaupt nichts anfangen, trotz der schönen Bilder.
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Ich muss gestehen ich hab in SW Episode 1 viele der Zusammenhänge zu 4,5 und 6 nicht verstanden.
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...die Nachvollziehbarkeit dieser in Bezug auf die Charaktere erschließt sich mir nicht...
Achsooo.
OK, das geht mir zwar anders, aber das erklärt es für mich.
Ist allerdings die Frage, ob hier unter "Filme, die ich nicht begriffen habe" auch solche gemeint sind, bei denen die Figuren nicht nachvollziehbar handeln.
(Dann gehören fast alle Teeny-Slasher dazu
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Weißt Du denn was der Film darstellt Gerhard?
Nope, zum Glück nicht mehr.. und werde ihn sicher nicht nochmals ansehen.
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Die Grundthematik bei Interstellar ist für mich gar nicht das Thema.... Ich verstehe die Motivation dahinter nicht bzw. die Nachvollziehbarkeit dieser in Bezug auf die Charaktere erschließt sich mir nicht. Und das Ende ist Geschwurbel pur. Ich kann tatsächlich mit dem Film überhaupt nichts anfangen, trotz der schönen Bilder.
Bild- und Soundtechnisch eine der besten Scheiben die ich je gesehen hab. Von der Seite aus hat der Film ne mega geile Figur gemacht!
Inhaltlich, so finde ich, konnte ich irgendwann nicht mehr folgen und ganz raus war ich, als er da zum Schluss in dem Bücherregal hing....
Mir gings ähnlich bei Inception. Irgendwann dachte ich mir..... "hä?"
Als hätte man 2-3 Folgen von LOST verpasst und versucht die aktuelle Folge zu verstehen
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Ich habe den Film einmal gesehen und habe es ein zweites Mal probiert (wegen den schönen Aufnahmen
), musste dann aber abschalten.Warum hat man den Main-Charakter nochmal ausgewählt für die Mission ? Und ganz klar lässt ein Vater seine Familie/Kinder im Stich, um einem höheren, höchst spekulativen Ziel zu folgen und in dem Wissen, seine Lieben nie mehr wieder zu sehen. Ja, nee...is klar. Ab einem gewissen Punkt wurde es so theoriephysikalisch Banane, dass ich bis heute nicht verstehe, warum es so viele Fans des Streifens gibt. Mir tun so viele Aspekte, auch die Grundstimmung dieses Films, so weh, dass ich den wahrscheinlich nie wieder anschauen werde. Ich finde ihn sowas von überbewertet, was ihn auf der anderen Seite aber auch zu einem Phänomen macht: entweder man hasst oder liebt ihn. -
Bei Everything Everywhere All at Once scheine ich bis heute so einiges nicht kapiert zu haben. Ich weiß allerdings absolut nicht was genau.
Ich habe das so verstanden, dass genau dass das Ziel war
Den Film fand ich super erfrischend und es muss ja nicht immer alles verstanden werden, so im Sinne von Zauberei, bei der du ja auch nicht immer unbedingt verstehen willst, wie das genau jetzt funktioniert, sondern dich einfach unterhalten lassen möchtest.
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...als er da zum Schluss in dem Bücherregal hing....
Dazu muss man allerdings sagen, dass das eine sehr fantasiegetriebener Versuch war, eine hochspekulative und sehr komplexe Theorie zu visualisieren.
Ich behaupte: Die Physik dahinter verstehen vielleicht 100 Menschen weltweit (von denen 80 sie vermutlich ablehnen).
Aber das ist mMn auch nicht notwendig, um die Grundidee dahinter zu "verstehen":
Wird nach meinem Verständnis im Film auch genau so gesagt.
Ähnlich bei Inception: Die Story eigentlich ziemlich einfach und sogar linear erzählt - nur halt mit extrem hohem Tempo.
Am schwersten zu verstehen von den Nolanfilmen finde ich da noch Tenet - jedenfalls wenn man versucht, jede einzelne Zeitschiene & Interaktion im Detail nachzuvollziehen. Reicht einem "der grobe Faden", geht der Film eigentlich auch relativ klar.
Wie gesagt: Für Nolanfilme (Ausnahme: Memento) gibt es mMn eine "richtige Erklärung" (und man bekommt aus dem Film heraus die notwendigen Hinweise für diese).
Das ist bei Mulholland Drive und anderen Lynchfilmen anders.
Gruß
Simon2
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Wie gesagt: Für Nolanfilme (Ausnahme: Memento) gibt es mMn eine "richtige Erklärung" (und man bekommt aus dem Film heraus die notwendigen Hinweise für diese).
Eine Erklärung durch den Film oder die Handlung im Film? Oder später nachzulesen im Internet?
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Eine Erklärung durch den Film oder die Handlung im Film? Oder später nachzulesen im Internet?
Ich meine damit, dass ich als Zuschauer hinterher sagen kann "Dieses und jenes ist so aus diesem und jenem Grund passiert".
Einiges davon wird im jeweiligen Film wörtlich erklärt (durch Protagonisten), anderes gezeigt (durch Dinge, Vorgänge, Handlungen von Personen, ...) und ein paar Zusammenhänge muss man sich selbst aus den gegebenen Puzzleteilen erschließen.
Im Gegensatz dazu sehe ich Filme, bei denen man
a) entweder nicht alle Puzzleteile im Film geliefert bekommt (eher schlecht)
b) oder für die es keine eindeutiges "DIES ist SO aus DEM GRUND passiert" gibt.
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Ich habe mal eine lange Abhandlung zu Mulholland Drive gelesen.
Was da allein die Telefone ausmachen... Klang zumindest einleuchtend, aber warum und dass ich da im Film drauf gekommen wäre - never.
mfg
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Ich meine damit, dass ich als Zuschauer hinterher sagen kann "Dieses und jenes ist so aus diesem und jenem Grund passiert".
Einiges davon wird im jeweiligen Film wörtlich erklärt (durch Protagonisten), anderes gezeigt (durch Dinge, Vorgänge, Handlungen von Personen, ...) und ein paar Zusammenhänge muss man sich selbst aus den gegebenen Puzzleteilen erschließen.
kann ich nur sagen "chapeau"! Wurde mir weder beim ersten Mal noch beim 2ten Mal klar...
Der Film war wirklich beeindruckend, das steht ausser Frage. Aber für mich blieben da so viele Fragen offen dass es schwer war zu folgen bzw. dass ich abgehängt wurde.
Solche Filme sind mir "alles in allem" dann zu anstrengend und verlieren so im "Gesamt-Gefallen"!
Vielleichts liegts daran dass ich nicht richtig zuhöre und aufpasse (sagt meine Frau auch oft ^^)
Oder ich sollte die Filme nicht erst anfangen zu schauen, wenn hier schon alle im Bett sind >= 22Uhr
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Musste bei ,Enter the Void, nachlesen was genau das Ende bedeutete und allg der Gedanke hinter dem Film.
Anstrengend zu schauen aber seither eines meine Lieblingsfilme. Das Ende von ,Shutter Island, war auch damals beim ersten mal schauen nicht ganz klar.
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Ich hab das schwurbelige, religiös angehauchte Ende von Disneys, Das schwarze Loch (1979)
bis heute nicht kapiert.
Hat den ganzen Film kaputt gemacht.
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Kann mich daran fast nicht mehr erinnern; aber das Buch war damals um Welten besser.
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Ich danke für diesen Thread - das macht ein wunderbare Liste an Filmen, die ich auslassen kann. Ein Film, über den ich hinterher nachlesen muss, ist nichts für mich - ich steh auf Popcorn-Mainstream 😇
Außer:
Ich muss gestehen ich hab in SW Episode 1 viele der Zusammenhänge zu 4,5 und 6 nicht verstanden.
Die Zusammenhänge krieg ich als Fan hin und teilweise seltsame Logik (und den weinerlichen Anakin) ausgeblendet 😇
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...
Am schwersten zu verstehen von den Nolanfilmen finde ich da noch Tenet - jedenfalls wenn man versucht, jede einzelne Zeitschiene & Interaktion im Detail nachzuvollziehen. Reicht einem "der grobe Faden", geht der Film eigentlich auch relativ klar.
...Wollte auch Tenet erwähnen. So grob hatte ich ihn nach dem 2 Mal schauen schon verstanden (aber definitiv nicht im Detail), solche Visualisierungen wie diese hier helfen mir auch nicht
https://www.reddit.com/r/tenet…timeline_with_commentary/
(hoffe Links auf externe Inhalte sind i.O.?)
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