Dinge in Filmen/Serien, die ihr regelrecht hasst!

  • Hier soll es um Dinge gehen, die ihr in Filmen schon immer gehasst habt oder die euch inzwischen richtig nerven. Das kann alles sein, von typischen Drehbuchkniffen bis hin zu bestimmten Bildern oder Tönen. Kotzt euch richtig aus! :big_smile:



    Ich fange mal an:



    Wiederholungsfolgen

    Zusammenschnitt aus alten Szenen. Laaaangweilig!


    Musicalfolgen

    Bei "Scrubs" damals war das ja noch ganz nett, hat in einer ernsten Serie nichts zu suchen.


    Die Kulissen klappen weg

    Folgen, bei denen die Protagonisten plötzlich nur als Schauspieler in der eigentlichen Serie dargestellt werden und es sich um Hollywoodkram dreht. Will ich nicht sehen!


    Das unsägliche Traumende

    Die ganze Geschichte stellt sich am Ende als nicht passiert heraus. Egal ob Traum, Koma, Parallelwelt oder Zeitphänomen: das ist eines der ärgerlichsten Enden, die es gibt! Es hat schon ganze Filme/Serien zerstört.


    Technischer Blödsinn

    Mitten in der Zombieapokalypse mit einem Handy ohne Netz einen Satelliten hacken, der dann eine geheime Anlage zum Explodieren bringt? Alter! Für wie blöd halten die mich?


    Zischgeräusche beim Bewegen von Klingen

    Habt ihr beim Kartoffelschneiden auch die zischenden Geräusche eures Hattori-Hanzō-Küchenmessers bemerkt? Geil, oder?


    Einfältige, naive, Steinzeitkulturen in Science-Fiction-Filmen

    In einem Science-Fiction will ich Technik und Zukunft sehen. Das Letzte, das ich sehen will, ist ein rückständiges oder religiöses Volk, das nur aus dem Grund so harmlos dargestellt wird, damit die technisch überlegenen Bösen noch böser rüberkommen.


    Nicht aufgelöste Missverständnisse oder offene Dialog

    Dialoge, die so geschrieben sind, dass sie bewusst offen enden, machen mich wütend. Im realen Leben versucht man immer, Konflikte oder Missverständnisse aufzulösen. Nicht so in manchen Filmen!


    Antagonisten, die sich lächerlich machen

    Ein Böser muss böse sein. Punkt. Er muss Kinder und Hunde töten können. Er braucht keinen albernen Tick zu haben oder am Ende alles zu verraten, damit der Gute eine Chance hat, zu gewinnen. Richtig gute Bösewichte sind leider selten.


    Junge, hübsche Wissenschaftler

    Wissenschaftler, Ingenieure und Softwareentwickler sind immer jung, weiblich und gutaussehend. So kenne ich es auch von meiner Arbeit. Hässliche, übergewichtige, halbautistische Nerds arbeiten dagegen eher als Model oder sexy Krankenschwester. So kennt man das.


    Zerstörung durch Humor

    Humor ist gut. Aber er ist nicht immer angebracht. Ein ernster Film kann durch albernen Teeniehumor komplett zerstört werden. Beispiele gibt es einige.


    Kinder & Teenager als Alleskönner

    Grundsätzlich sind das erstmal keine verkehrten Menschen, auch wenn sie unfertig sind. Zumindest in der Realität. Nicht aber im Film! Hier nerven sie quasi permanent, besitzen mehr Fähigkeiten als der Superheld, hacken sich überall rein und lösen jedes Problem. Lediglich in Horrorfilmen haben sie eine besondere Stellung, die irgendwie mehr mit der Realität gemein hat...




    So, jetzt seid ihr dran! :big_smile:

  • FoLLgoTT

    Hat den Titel des Themas von „Dinge in Filmen, die ihr regelrecht hasst!“ zu „Dinge in Filmen/Serien, die ihr regelrecht hasst!“ geändert.
  • Also ich schalte ab wenn der Gute im Film keine Kratzer abbekommt oder von 1000 auf ihn abgefeuerter Schüsse keiner trifft. Auch muss mal bei den guten einer ins Gras beißen.


    Alles andere ist doch unrealistisch.

    Die bösen fallen wie die Fliegen um und die guten haben unsichtbare Schutzschilde.


    Auch wenn mit nem Gewehrschaft ein Vorhängeschloss mal so mit einem Schlag abgeschlagen wird...... Kann jeder gerne mal probieren.


    Oder wenn sich die Kontrahenten gefühlt 10 min sprichwörtlich die Fresse polieren, sich durch Wände schmeissen usw........ Was für ein Quark. Die meisten wurden nach drei Treffern nicht mehr aufstehen.


    Das alles stört mich bei Filmen die eigentlich realistisch sein wollen.


    Bei Deadpool oder aktuell bei Godzilla/ King Kong geht das in Ordnung.


    Positive Beispiele wären z.b. der Fight bei Atomic Blonde im Treppenhaus... Die Gute kriegt ja auch mächtig was ab.

  • Geiles Thema! :dancewithme


    Wird uns sicher eine Zeit begleiten, wenn auch mit der einen oder anderen Mehrfachnennung. Aber egal, dann mal ran...


    1. Schlechte Tonspuren. Es scheint mir so einfach, eine tolle, druckvolle Tonspur bereitzustellen mit ein klein bisschen Aufmerksamkeit. Das sehen wir an vielen low budget Produktionen...


    2. Verkackte 4K Restaurationen. Sowas wie Avatar 1 4K UHD dürfte einfach nicht vorkommen.


    3. Verkackte Drehbücher. Es ist einfach traurig, wenn tollste Möglichkeiten mit sogar hohem Budget verpasst werden, obwohl man es mit mehr Aufmerksamkeit so viel besser hätte machen können. ZB bei der Obi Wan Serie. Da warten alle so lange drauf, dann wirds gehyped angekündigt und dann präsentiert man was so mäßiges

    "Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid." (Yoda)

  • Mir gehen misslungene Synchronisationen mittlerweile richt auf den Senkel. Früher habe ich sowas gar nicht bemerkt. Heute kann mir das aber den ganzen Film/Serie versauen. Hängt wohl auch damit zusammen, dass ich alleine mittlerweile ausschließlich OVs schaue und nur noch zusammen mit dem Nachwuchs oder der Holden Synchros.


    P.S. Wieder ein schönes Thema abseits der Diskussionen um nicht erschienene Projektoren und Einstellungsgedöns. Freut mich, dass in letzter Zeit mehr über Filme gesprochen wird.

  • Hi,


    mich nerven vor allem Drehbuchschwächen.


    1. "Pseudoprobleme": Es gibt eine naheliegende Lösung, an die man als Zuschauer sofort denkt, aber der Protagonist macht lieber irgendeinen Quatsch.

    Oder etwas ist ein "echtes Problem", für das dann aber später eine "ex-machina-Lösung" aus dem Hut gezaubert wird - besonders schlimm, wenn diese Lösung die ganze Zeit schon möglich gewesen wäre (Jemand zieht einfach den Schlüssel für eine Tür aus der Hosentasche).


    Ein besonders beliebter Spezialfall: Schwache Kommunikation

    - "Bist du fremd gegangen?" - "Wie kannst du mich nur sowas fragen? Vertraust du mir nicht?" ... wo ein simples "Nein" alles geklärt hätte.

    - "Ich weiß, wer der Mörder ist, sage aber niemandem Bescheid, sondern ziehe erstmal alleine los." (oder "... das will ich nicht übers Telefon besprechen")



    2. Wenn Figuren komplett entgegen ihrem Charakter/Fähigkeiten agieren. Z.B. "vergisst" die Protagonistin in Smile plötzlich komplett, dass sie Psychologin ist... :mad:

    Auch hier: Der erfahrene Ermittler sagt niemandem Bescheid, sondern bespricht erstmal seinen Verdacht (in einem dunklen Keller und unbewaffnet) mit dem Mordverdächtigen...


    3. Immer mehr fallen mir "Blickfeldlügen" auf: Da geht jemand über ein freies Feld und wird "plötzlich" von einem ins Bild springenden Gegner angefallen. :angry:

    Ja, für uns Zuschauer ist der Blidausschnitt so gewählt, dass wir den nicht kommen sehen konnten ... aber der Protagonist hatte eigentlich keine Chance, den NICHT zu sehen.


    4. Bei Serien nervt mich, wenn eine (auf eine Auflösung ausgelegte) Story nicht zuende erzählt, sondern von einer "storygetriebenen" Handlung auf eine Soap Opera abgebogen wird (zuletzt bei Upload negativ aufgefallen). Ursprünglich geht es um eine Lösung eines Problems/Konflikts (Wer hat wen ermordet?...) und plötzlich nur noch darum, wer mit wem Liebe oder Beef oder .... hat und anderen zwischenmenschlichen Kram.

    Ich habe kein Problem mit "Setting-Serien" (Game of Thrones, House of Cards, ..). Die können sehr gerne eine Schleife nach der anderen drehen, neue Figuren, Beziehungen & Aspekte einführen. Aber wenn es um einen "Fall" geht, will ich dazu eine Auflösung... sobald das in den Hintergrund gerät, schalte ich ab.

    "True Detective" zeigt, wie es richtig geht.


    Gruß


    Simon2

  • Meine Anmerkungen zur aktuellen Serienlandschaft:


    -Stories die für 3 Folgen Substanz haben, aber auf eine ganze Staffel mit 10 oder mehr Folgen gedehnt werden. Resultat ist Langeweile. Es braucht mehr Serien mit abgeschlossenen Einzelepisoden.


    -unsympathische Hauptcharaktere , die keinerlei Identifikation mit dem Zuschauer bieten. Resultat: man will sie eigentlich nicht sehen.


    -überbordende politische Korrektheit. Resultat: Belehrungs-TV, dass ich nicht brauche.


    -Kinofilme als Serien adaptieren. Resultat: dem Kinofilm wird die Magie genommen, die Serien dampfen das Kinoerlebnis auf TV-Niveau ein. Brauche ich nicht.


    -überbordende Moden: Superhelden und Comic-Tralala bis zum Exzess. Für Fans sicher gut, meine 64 Jahre brauchen das nicht mehr.


    -schlecht gefilmte 08/15 Action mit mieser CGI. Resultat: was im Kino schon nicht geht, braucht auch eine Serie nicht.


    -schlecht geschriebene Drehbücher: gute Autoren wachsen nicht auf Bäumen und die Vielzahl des geforderten "Contents" (neudeutsch für inhaltlichen Mist) gibt zu vielen unbegabten Schreiberlingen Arbeit.


    -Masse statt Klasse. Resultat: von 10 Serien, die ich mal anteste, gucke ich nur 1-2 bis zum Ende. Jüngste Fehlschüsse: John Sugar und Dark Matter.


    -eine an sich gut produzierte Serie, bei denen 90% der Dialoge japanisch sind und ich gezwungen bin, in Ermangelung einer deutschen Synchronisation Untertitel zu lesen. Resultat: tue ich meinen Augen nicht an; nach einer Folge abgebrochen, schlechter Service am Zuschauer. Für O-Ton Freunde gibt es ja schliesslich die O-Ton Spur.


    -exzellente Serien wie das Yellowstone-Universum, die nur in Full HD verfügbar sind.

    • "previously on ..." oder das Auflisten von Nebencharakteren am Anfang einer Episode, deren Zeigen/Auflistung die Geschichte bereits auflöst.
    • Kamerafahrten, die sich um die Charaktere mehrfach drehen.
    • ADHS Schnitt in manchen Actionszenen
    • Stroboskoplicht in Diskos/Parties oder auch um Stromausfall zu zeigen
  • Die Gute kriegt ja auch mächtig was ab.

    Auch real hat es einen Zahn gekostet.


    Film:

    Aktuelle Produktionen, welche das Bild künstlich/digital mit Filmkorn/rauschen verschlechtern oder durch Verwendung alten Equipments (Babylon) auf der großen LW fast unansehbar machen.


    Unlogisches handeln bei ernsten Filmen. z.B. Unhinged. Sie hat schon den Sohn in ihrem alten Haus versteckt, ein Haus, dass Russel Crowe nicht kennen konnte und läuft dann später in dieses Haus hinein, so dass er Ihren Sohn wieder findet. Das zieht sich durch den ganzen Film. Einfach idiotisch.


    Nervige Kinder. Selbst Kinder mit 10 Jahren werden wohl eine Weltuntergang-Notsituation erkennen und sich vernünftig verhalten, auf ihre Eltern hören.


    Oft reicht ja nicht nur die Hauptbedrohnung, der Weltuntergang, nein der Titelheld muss auch noch gleichzeitig Beziehungsprobleme, kranke Kinder, usw. haben.........




    Serien:

    Ganz oben auf der Liste: Absetzung von nicht abgeschlossenen Serien. Da liegt der Titelheld mit einem Bauchschuss am Ende der Staffel und aus......


    Aktuelle Seuche bei den Serien der Streamingplattformen:
    Kaum Inhalt auf 10 Folgen auf zu blasen oder umgekehrt eine tolle Serie und die ganze Staffel besteht nur aus 6 bis 10 Folgen a 30-40min.

    Serien und Filme: Zeitreisen/Multiversen, damit verlieren Ereignisse jede Wichtigkeit. Repariert man halt schnell in der Vergangenheit, bzw. gibts eh Ersatzfiguren aus dem anderne Universe.

  • He he, und Lampen, die bei Stromausfall "Klonk" machen! :rofl:

    dazu noch Geräusche, die man so schon 1000mal gehört hat und die man schon aus z.B. Kasetten von Benjamin Blümchen kennt und genau weiß die sind "vom Band".

    Dazu gehören z.B. bestimmte Vogelgeräusche.

    Dabei gibt es aber auch Außnahmen, wie den bekannten "Wilhelm Scream". Da finde ich es immer lustig den wiederzufinden:

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  • 1. Schrottdialoge. Oft entsteht die Story erst durch unsinnige Dialoge. Ständig entstehen Missverständnisse oder das Gespräch endet ohne das einfache klärende Wort. Oder ständig flippt einer komplett aus. Kein Mensch redet so, bzw es passt nicht zur Rolle, wenn es um Nicht-Psychopathen geht😀


    2. 100 Millionen Filmbudget in Schrott-Drehbücher u Schrott-Schauspieler versenken. Siehe „Atlas“


    3. „ich hack mich ins System“ - 21-22- „bin drin“


    4. Die KI mit „Psychotricks“ überlisten

  • Der eine oder andere mag also keine belehrenden Filme / Serien, aber vllt. mag er / sie / es dennoch etwas fürs Leben lernen..


    Wie hieß es doch damals in der Schule:


    " Das S in "das" muss einfach bleiben, kannst du dafür auch "welches" schreiben. "


    Sorry, manchmal kommt der (auch nicht unfehlbare) Grammar-Nazi in mir raus. ;-)


    Was mich betrifft ist das meiste hier schon genannt. Manches muss man m.E. nicht groß erwähnen. Wer mag schon schlechte Drehbücher, Darsteller und Effekte? Mal abgesehen von Mitarbeitern aus dem Hause The Asylum..


    Als Kind / Jugendlicher haben mich schon Serienfolgen genervt, die nur aus Rückblenden bestehen. Klassischerweise wird jemand krank oder vergiftet, ringt mit dem Tode und hat währenddessen Träume die nur aus bekanntem Material alter Episoden bestehen. Die diversen Stark Treks hatten z.B. gerne mal solche Filler-Episoden. Da war dann eine Woche Vorfreude auf die neue Folge für die Katz.


    A propos eine Woche Vorfreude: Ja, ich bin mitunter bekennender Binger, wenn von was interessantem die Staffel direkt komplett erscheint. Ich mag es aber tatsächlich auch wenn wöchentlich eine Folge kommt, weil man sich dann so schön auf YouTube, in Foren und im eigenen Kopf mit Theorien beschäftigen kann, was man da nun gesehen hat, wie es weitergehen und sich auflösen könnte, etc. Das habe ich gerade bei GoT und HotD echt schätzen gelernt, weil manch einer auf Zusammenhänge kommt und Clues entdeckt, die mri nicht aufgefallen sind.

    Aber dieses sich vom reinen Konsum weg in Richtung Auseinandersetzung mit dem Inhalt begeben, kommt wohl aus der Mode..


    Was ich nicht mag sind reine Expositionsdialoge. Da stehen irgendwelche Ermittler, Experten, Wissenschaftler, .. und erzählen sich gegenseitig die banalsten Basics, um auch Hein Blöd am Screen noch irgendwie mitzunehmen, während Otto Normal sich für blöde verkauft vorkommt. Ziemlich weit weg von jeder Arbeitsrealität.

    Ich mags mehr wenn die Darsteller scheinbar natürlich agieren und ich mir das eine oder andere selbst denken muss.


    Es mag mal komplexere, weniger allgemein bekannte Sachverhalte geben, wie z.B. in Interstellar. Da sind aber die Schreiber gefordert die Erläuterung organisch wirkend unterzubringen.


    Am ehesten finde ich rausgeworfenes Geld nervig. Und ich meine damit nicht primär meines. Nehmen wir mal aktuell "Atlas" (Netflix) mit einem Produktionsbudget von 100 Mio. USD, oder auch einen beliebigen der letzten Godzilla Filme (den neuen muss ich noch schauen).. Da wird groß auf die Kacke gehauen mit Effekten und bekannten Darstellern als Zugpferden, usw. Aber heraus kommt eine total lahme Gurke mit unzähligen Plotholes.

    Man hat den Eindruck, dass weder Autoren noch Regisseure und teils auch die Darsteller selbst sich kein bischen darum scheren, ob das was sie da zustande bringen Sinn macht und in irgendeiner Weise dem Zuschauer etwas bringt. Es gibt Dialoge und Wendungen, da müssten die Darsteller nen Vogel zeigen anstatt das so umzusetzen.

    Wer nimmt Skripte final ab? Wer überblickt beim Dreh am Set, beim CGI, beim Schnitt, ob das am Ende alles auch sinnvoll und stimmig zusammenpasst?


    Das Budget ist da, die Leute sind bezahlt - kann es wirklich so signifikant viel finanzieller Mehraufwand sein vorab ordenltliche Skripte zu haben?


    Und dann wäre das Thema Sound. K.A. in welchem Promillebereich des Budgets sich der erstreckt. Aber wenn ich Stimmen, Effekte, Score.. schpn als einzelene Spuren habe, dann Herr im Himmel bewegt beim Durchgehen des Films die Maus und positioniert sie passend in 3D. Vergebt den Auftrag nicht an einen Sound-Designer, der den Scheiß einfach klassisch nach vorne klatscht, ab und an mal den Score nach hinten und vorne oben legt und das dann als fertigen "Atmos-Mix" abliefert. Das ist m.E. Verarsche.

    "Remember; no matter where you go, there you are."

  • Ganz nervig, aber nicht mehr aus dem Medium Film wegzubekommen:

    Alle Szenen, wo ein Rechner/Rechenzentrum gezeigt wird, sind mit Piep-/ Knattergeräuschen unterlegt (die haben wohl alle noch Nadeldrucker). Jede Szene , wo am Display was eingegeben wird, wird mit komischen Geräuschen unterlegt. Warum macht mein Rechner das alles nicht ?


    Grundsätzliches Thema von Thrillern/Horrorfilmen: wird es gefährlich, dramatisch oder man sucht jemanden, trennt sich die Gruppe auf und jeder geht auf eigene Faust los. Ganz klar, alleine ist man immer sicherer....

  • Alle Szenen, wo ein Rechner/Rechenzentrum gezeigt wird, sind mit Piep-/ Knattergeräuschen unterlegt (die haben wohl alle noch Nadeldrucker). Jede Szene , wo am Display was eingegeben wird, wird mit komischen Geräuschen unterlegt. Warum macht mein Rechner das alles nicht ?

    Ich denke an Mission Impossible - Phantom Protokoll. Da bricht er in Dubai im Hochhaus in dieses supermoderne Rechenzentrum ein und all die Product-Placement-Dell-Server darin sind so dermaßen schweinealt, die taugten schon damals nur noch als Heizung.


    Aber wehe es gibt eine Verfolgungsjagd. Da werden natürlich die aktuellsten Boliden der namhaften Sportwagenhersteller vor die Wand gesetzt.

    "Remember; no matter where you go, there you are."

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