Bewertung der Bildqualität

  • In letzter Zeit gab es immer wieder Diskussionen um die Bewertung der Bildqualität von UHD Blu-rays oder generell Streams in jeglicher Form. Was bewerten wir überhaupt?


    Früher war es einfach: da wurde auf analogen Film gedreht und dann aufwändig eingescannt, farbkorrigiert, entrauscht, geschärft usw. Also ein insgesamt sehr fehleranfälliger Prozess. Hier konnten wir tatsächlich den Transfer bewerten, der oftmals nicht besonders gut war. Heute ist das anders. Wir sind inzwischen an einem Punkt angelangt, an dem die Kameras und das Medium kaum noch Wünsche offen lassen. Die verlustbehaftete Kompression ist gut, die Speichergröße, Auflösung, Farbraum, EOTF usw. Alles auf einem Niveau, bei dem richtig gute Bilder möglich sind. Es wird in der Regel digital gedreht und digital gemastert. Also alles in allem sehr verlustarme Prozesse. Einen "Transfer" in dem Sinne gibt es nicht mehr, sondern nur einen Export aus der Masteringsoftware in ein bestimmtes (verlustbehaftetes) Format. Und trotzdem schöpfen die meisten Filme/Serien die Möglichkeiten nicht aus. Auch wenn es sicher bei günstigeren Produktionen Kostengründe geben wird, so ist es nicht selten eine bewusste Entscheidung der Filmschaffenden, Artefakte wie Unschärfen, Rauschen, Entsättigung usw. einzubauen. Der saubere, lupenreine "Look" ist anscheinend nicht gewünscht. Es soll "filmisch" aussehen. Was auch immer das genau sein soll.


    Damit komme ich zu dem Schluss, dass sich das, was wir bei modernen Filmen/Serien bewerten, inzwischen fast ausschließlich auf die Ästhetik bezieht. Es gibt zwar simple, objektive Attribute, die mess- und zeigbar sind (z.B. Schärfe in Form von einer 2D-FFT oder Doppelkonturen), aber letztendlich unterliegen die teilweise auch den ästhetischen Entscheidungen. Von daher sehe ich keine objektiven Kriterien mehr, ob ein Bild gut oder schlecht ist. Es gibt nur noch Attribute, die man selbst gut oder schlecht findet. In der Regel ist sich die die breite Masse in bestimmten Dingen relativ einig. Unschärfe mögen z.B. die wenigsten. Beim Rauschen ist es dagegen nicht mehr so eindeutig. Bis auf grobe Fehler (z.B. zu hoher Schwarzwert oder Banding), sehe ich die Definition objektiver Bewertungskriterien daher zum Scheitern verurteilt. Man könnte sie aber wertungsneutral anbringen und für sie eine Skala definieren.


    Beispiele:


    Detailgrad: 1-10

    Schärfe: 1-10

    Rauschen: 1-0

    Farbneutralität: 1-10

    usw.


    Die könnte man ohne Bewertung auflisten und der Leser entscheidet dann selbst, wie wichtig die Attribute für sein ästhetisches Empfinden sind. Ist nur eine Idee, die sich sowieso nicht durchsetzen wird. Aber besser als ständig zu streiten, ob das Filmkorn denn nun gut oder schlecht in Film XY ist. :zwinker2:


    Wie seht ihr das?

  • Ich sehe schon länger von einer Zahl separat für das Bild ab (ebenso beim Ton). Ob ich das Bild gut oder schlecht finde, ergibt sich aus dem Text. Finde ich die Optik besonders gut oder besonders schlecht, fließt das in die Gesamtbewertung des Filmes mit ein.

  • natürlich wäre es generell schön, wenn jeder alle Filme so detailliert bewerten würde. Einzig denke ich, da nehme ich mich selbst nicht aus, dass dann noch weniger Filmbewertungen gemacht werden werden.


    Am Ende möchte ich ja keine Doktorarbeit über die Bildqualität jedes Films schreiben, mir wäre das schlicht zu aufwändig.


    Ich finde es informativer, wenn man einfach die „Bild 1-10“ hat, wie bisher, und dann vielleicht 2-3 Sätze dazu schreibt, warum man so bewertet.


    Sonst müsste man ja eigentlich auch weiter unterscheiden:

    Ton:

    Dynamik

    (Surround)Auflösung

    Atmos/3D Nutzung

    LFE Einsatz

    Kickbass


    Film:

    Schauspiel

    Story

    Atmosphäre

    Logiklöcher

    ….


    Wie gesagt: natürlich wäre das standardisiert klasse und sehr gut um zu sehen, ob ein Film auf dem bewerteten Medium „was für mich ist“.

    Nur würde dann aus „Ich bewerte mal schnell den Film“ eine Wissenschaft. Und immer noch würde ja jeder subjektiv die Punkte anders bewerten, so dass man eigentlich zu jeder dieser Bewertungen 1-2 Sätze zur Einordnung erläuternd schreiben sollte.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Das würde für mich auch den reinen Filmgenuss einschränken, wenn ich ständig darauf achten müsste ob was rauscht, die Farben akkurat sind oder die Schärfe nicht passt.


    Nebenbei muss auch noch beachtet werden, dass selten mit nur einem Kameramodell gefilmt wird, sodass die Bildqualität auch innerhalb des Filmes variiert.

  • Das würde für mich auch den reinen Filmgenuss einschränken, wenn ich ständig darauf achten müsste ob was rauscht, die Farben akkurat sind oder die Schärfe nicht passt.

    +1


    Das erinnert mich an Vertical Banding bei meinem ersten Pana Beamer. Ich hab nur noch in weissen Szenen gesucht, ob ich das Banding sehe :( Kein Filmgenuss mehr

  • Hallo,


    ich mag keinen Roman lesen, um herauszufinden, ob der Film für mich passt oder nicht. Ein Bewertung von 1-10 finde ich persönlich super und dann noch ein paar Zeilen dazu. Schlussendlich sind hier fast alle subjektiv unterwegs und ich entscheide nicht nach der Bewertung von einzelnen Personen, ob ich den Film schauen will oder nicht. Ich mache mir gerne selber ein Bild vom Film. Anhand der Bewertungen hier, entscheide ich höchstens, ob ich den Film früher oder später schauen will. Zudem gibt es hier ein paar fleissige Schreiber und wenn ich den jeweiligen Geschmack etwas kenne, weiss ich auch ob der Film für mich gut sein könnte.


    Gruss Zervix

  • Ich versuche meist, meine Bildwertung im Text zu erklären. Auch genau aus den Gründen die Du im ersten Post aufzählst. Aus dem Kopf würde ich Gemini Man und Aviator gegeneinander stellen - ich hatte mich hier verkünstelt, aber in den jeweiligen Texten schreibe ich genau das, was ich hier sagen wollte.

    Gemini Man ist technisch 10/10, ohne Frage. ABER in meinem Text findet man ein paar Abstrichen.

    Aviator im Gegenteil ist rein teschnisch so lala. Bestenfalls. Wenn da nicht die inneren Werte wären.


    Ich mag den bunten Mix hier im Forum sehr gerne (auch wenn's manchmal über das Ziel hinausgeht, aber wir sind halt alle Menschen :D ). Und so birgt "Profi-Projektoren gegen Consumer-Geräte" sowohl Daseinsberechtigung als auch spannende Lektüre. Es geht im das technisch Mögliche.


    Bei einer Filmbewertung finde ich x/10 griffig im Überfliegen, ohne Kontext aber häufig witzlos (gilt für Film, Bild und Ton). Kontext kann Blabla sein, wie es zur Wertung kommt, oder auch die Person die schreibt (und deren Geschmack/Meinung ich einschätzen kann). Für mich würde es ein (oder gar mehrere) Erklärsätze tun (genauso auch bei Film- oder Ton-Wertung).


    - - ach, noch ein Nachsatz, auch wenn es nur halb passt - -

    Für mich ist nicht 5/10 Durchschnitt, sondern eher 7/10. Damit stehe ich evtl. etwas alleine da, aber ich unerstelle jedem Department einfach, dass das bestmögliche Ergebnis rauskommen soll. "Hey, lass uns einen Film mit Scheiss-Bild und Drecks-Ton machen" kann ich mir einfach nicht vorstellen. Daher ist 7/10 bei mir (solider!) Durchschnitt, darüber wird es dann wirklich gut.

  • Hallo,


    interessanter Ansatz, denn die Crux ist ja u.a. das Stream nicht gleich Stream ist. Gibt bessere und schlechtere.

    Bei der UHD weiß ich im Prinzip, besser bekomme ich den Content nicht, wohlwissend das da draußen auch DCI & Co noch vorhanden wären.


    Eine Einteilung (s. oben) ist sicher schön (gilt für den Ton dann auch), aber je nach Bildgröße wird das zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen führen.

    S. Beispiel Dune 2. Der ist zwar etwas besser im Bild wie Teil 1, im Sinne was das Rauschen/Körnigkeit angeht, aber das siehst du eben mehr mit "schärferen" Gerätschaften oder auch auf mehr Bildbreite deutlicher (die Defizite).

    Ich habe den Film jetzt noch nicht auf UHD gesehen, aber Bild 10 wäre das für mich leider nicht (bisschen nur reingeschaut bisher).


    Daher wenn so eine Bewertung, dann müssten da noch mehr Parameter rein, aber wie du schon schreibst , das wird keiner so umsetzen können/wollen.


    ANDY

  • Ausgangspunkt war ja heute die Bildbewertung 10/10 für Dune 1+2:


    Fliest in die Bildbewertung das Künstlerische rein? Die großen, tollen Bilder die der Film zeigt?


    Oder gehört dies zum Film und in die Bildbewertung fließt "nur" die Bildqualität ein?

    IMHO: Während in einem Filmthread Beides legitim ist (wenn auch verwirrend, wenn unterschiedlich gehandhabt), gehört in den BR/UHD Threads nur die Bildqualität in die Bildnote und die Bildkompensation zu dem Film-Kapitel.


    das Stream nicht gleich Stream

    Hier kommt noch die Variable der Uhrzeit (Serverauslastung) und eigene Netzanbindung hinzu.

  • Oder gehört dies zum Film und in die Bildbewertung fließt "nur" die Bildqualität ein?

    Hast du den ersten Beitrag gelesen? So einfach ist das ja eben nicht. Und definiere doch bitte mal "Bildqualität" und grenze das hart vom Künstlerischen ab.


    @alle

    Mir war von Anfang an völlig klar, dass der Vorschlag nur geringen Anklang findet. Es soll eben einfach bleiben. Sobald etwas nach Arbeit riecht, wird gestreikt. :zwinker2: Kann ich aber auch verstehen. Das soll also kein Vorwurf sein. Ich möchte nur, dass mal etwas intensiver darüber nachgedacht wird. Momentan vermischen wir nämlich einfach alles miteinander und unsere Skalen unterscheiden sich auch noch. Siehe 7 = "Durchschnitt" bei Trick17. Ich wette, dass nicht alle die 7 so einordnen würden.

  • Momentan vermischen wir nämlich einfach alles miteinander und unsere Skalen unterscheiden sich auch noch.

    Wir betreiben hier im Forum ja keine Wissenschaft - zumindest nicht bei unseren Filmbewertungen. :zwinker2:


    Wenn man es genauer betrachten will dann müsste man imo das Thema aufteilen nach objektiver Analyse und subjektiver Bewertung.

    Objektiv z.B. genutzter Farbraum und Kontrast, Auflösung und Schärfe, Rauschen, Filmkorn, Kamerabewegung, etc.

    Subjektiv z.B. wie sehr man sich an Wackelkamera stört - und da scheiden sich natürlich die Geister.

    Siehe z.B. auch die Bewertungen von Timo Wolters, der einiges als "filmischen" Look lobt wo ich Artefakte sehe.

    :)

  • Wenn man es genauer betrachten will dann müsste man imo das Thema aufteilen nach objektiver Analyse und subjektiver Bewertung.

    Genau das war ja mein Vorschlag, Objektive Charakterisierung und subjektive Bewertung voneinander zu trennen. Und dann definierte Skalen, am besten mit Beispielbildern (also z.B. ultraverrauscht = 1, kein Rauschen = 10).


    Aber wie gesagt, das wird eh nie passieren. Ich könnte zwar damit starten, aber letztendlich ist mir meine Zeit dafür auch zu schade. Da geht es mir nicht anders als euch. :)

  • Ich glaube, als Denkanstoß ist das ein guter Thread. Aber ich glaube auch, dass er über das Ziel hinausschiesst. Was ist der Mehrwert so einer feingliedrigen Bewertung? Vermutlich werden hier viele Leute die gleichen Scheiben nennen, wenn man mal "'n richtig gutes Bild" sehen will. Für den Ton gilt das ja am Ende genauso.


    Bei der Technik finde ich das gut und wichtig (was kann Gerät X theoretisch auf die Leinwand bringen). Und übrigens gleichzeitig extrem schwer, weil es ohne Erfahrung nur wenig bringt.

    Doch bei Medien tritt es häufig in den Hintergrund - wenn der Film taugt. Meist will ich einfach einen guten Film sehen, mich manchmal aber auch an Technik-Porno im Sinne von "boah, dat scheppert geil" oder "guck mal, Hammer-Bild" ergötzen. Für alles reicht mir zur Ersteinschätzung eine x von y - oder ich kenne die Scheibe selber.


    Zugegeben bin ich vom Dune 2 Thread gerade ein wenig getriggert, weil ich die reihenweise 3x 10/10 Punkte ohne weiteres Wort nervig finde. Ich habe den Film noch nicht im Keller gesehen, aber im Kino. Guter Film, absolut! Aber 10/10 - no way! Beim Bild fand ich den ersten Teil über Strecken schwierig. Gut aber niemals 10/10. Teil zwei kommt von den gleichen Leuten, die den gleichen oder leicht verbesserten Prozess von Teil eins nochmal durchgeturnt sind. Hier auch Höchstwertung? Warum? Beim Ton könnte ich es verstehen, da es im Nachfolger deutlich mehr zur Sache geht als im ersten Teil.

    Da fehlt mir Kontext, und mehr Werte würden wohl lediglich zu "Schärfe 10/10, Detail 10/10, ..." führen.

  • Hast du den ersten Beitrag gelesen?

    Ja sicher, und hab es im Kontext zum Auslöser gesetzt: Bildnote bezüglich BQ vs. Inhalt.


    Sicher kann man dieses Thema wissenschaftlich aufbereiten, aber wie auch andere inzwischen schrieben, schießt dies, zumindest für die Filmbewertungen über das Ziel hinaus.

    Und definiere doch bitte mal "Bildqualität"

    Ist doch nicht soooo schwierig:

    Schärfe, Rauscharmut, "unsichtbares" CGI, Kontrastumfang, Farbumfang, der "Punch" des Bildes. Im großen und Ganzen verstehen die Meisten wohl das Gleiche darunter (Lucy, GotG2, usw. wird von den Meisten als "tolles Bild" bewertet). In Teilbereichen gibts dann schon Abweichungen (Filmkorn wird mehr oder weniger abgestraft), aber meist schreibt man dann eh noch ein paar Worte zur BQ dazu (Tolle Schärfe, Farben, etc.).
    Auch hier muss man mit der Definition oder auch der Abgrenzung nicht übertreiben. Schon klar, dass ein Kammerspiel weniger Potential für eine tolle BQ bietet, so wie auch manche Filme kein Potential für eine hohe Soundwertung haben.

  • Ich komme mit allem klar und bin für jede Bewertung dankbar.


    Eine schlichte Note ist das am wenigsten aussagende Mittel. Wenn ich 10/10 lese und an Ambulance denke, bekommt der Film bei mir keine Note für das Bild, da ich ihn aufgrund der Wackelkamera erst gar nicht gucke. Die nackte Note ist also nicht hilfreich.


    In kurzen Stichpunkten, wie z.B. scharf, crisp, tolles HDR, rauscht ohne Ende, kaum Farbe, sieht aus wie Film xy oder was auch immer finde ich am praktischsten, da man keine ellenlange Aufsätze lesen muss.


    Wenn mit vielen blumigen Vokabeln das Bild beschrieben wird, kann es sich ganz nett lesen, ist aber nicht immer hilfreicher.

  • Auch hier muss man mit der Definition oder auch der Abgrenzung nicht übertreiben.

    Naja, die Abgrenzung findet doch nicht mal ansatzweise statt. Aus deinen Beispielen oben kann man "Farbumfang", "Kontrastumfang" und "Punch" direkt unter Grading einordnen und das ist vor allem ein künstlerischer Aspekt. Du bewertest das Bild anscheinend als Ganzes. Entweder es gefällt dir oder eben nicht. Im Grunde hast du damit nur den Hintergedanken meiner Frage bestätigt: Bildqualität und künstlerischen Teil voneinander zu trennen, ist nicht möglich. Dann sollte man es aber auch gar nicht erst versuchen.


    Schon klar, dass ein Kammerspiel weniger Potential für eine tolle BQ bietet,

    Warum das? Das Bild eines Kammerspiel kann doch rauscharm, detailreich, knackig und farbenfroh sein. Ich habe schon viele deutsche Produktionen ohne jegliche CGI gesehen, die ein richtig gutes Bild auf der Blu-ray hatten.


    Was ist der Mehrwert so einer feingliedrigen Bewertung?

    Ab einem gewissen Punkt sinkt das Kostennutzenverhältnis natürlich drastisch. Ich sehe es ja auch so, dass im Grunde ein paar Zeilen mit Erklärungen (idealerweise Screenshots), warum das Bild so bewertet wurde, ausreichen.

  • Bildqualität und künstlerischen Teil voneinander zu trennen, ist nicht möglich. Dann sollte man es aber auch gar nicht erst versuchen.

    Wie Du geschrieben hast ist das Potenzial der heutigen Technik so hoch, dass deren Limitationen nahezu keine Rolle mehr spielen.

    D.h. die finale Bildperformance ist gewollt (unter der Annahme dass ausreichendes Budget vorhanden war und keine handwerklichen Fehler gemacht wurden).

    Damit reden wir also nur über den künstlerischen Teil!

    Manipulationen der Bilder um bestimmte Wirkungen zu erzielen sind nun mal beides - Teil der Filmkunst als auch Einfluss auf die Bildqualität.

    Insofern gehe ich noch einen Schritt weiter:

    Bildqualität und künstlerischen Teil voneinander zu trennen, ist nicht nur nicht möglich - es sind zwei Sichtweisen auf die ein und selbe Sache.

    Damit ist die Bewertung in hohem Maße subjektiv, denn Kunst ist immer eine Geschmacksfrage.

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