Parallelwelten

  • Parallelwelten


    FSK 16, 129 min


    Quelle: HD-Strom [NF]


    Aloha,


    den Sci-Fi wollte ich schon lange schauen, danke für die Erinnerung. Die Hauptdarstellerin ist zauberhaft. Die Geschichte ist nicht komplett logisch, aber gefiel mir zu großen Teilen trotzdem. Einen Ahaeffekt gab es mindestens. Das mit dem Röhrenfernseher erinnerte mich anfangs etwas an "The Ring".


    Film: 2

    Ton: 2-

    Bild: 3+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Film: 1989. Der kleine Nico Lasarte sieht während eines heftigen Gewitters einen Streit bei seinen Nachbarn und findet heraus, dass der Mann seine Frau getötet hat. Erschrocken flieht er auf die Straße und wird angefahren. 2014. Vera Roy lebt nun mit Mann und Tochter im Haus von Nico und entdeckt während eines heftigen Gewitters den alten Fernseher und die Videokamera von Nico, die plötzlich Nachrichten aus dem Jahr 1989 abspielen. Dann sieht sie den Jungen im Fernseher, spricht mit ihm und fällt in Ohnmacht. Als sie wieder erwacht, hat sich vieles verändert.


    Es klingt zwar wie ein Horrorfilm, aber die übernatürliche Prämisse ist hier untergeordnet. Vielmehr geht es darum festzustellen, was nun wirklich passiert ist und warum. Man begleitet Vera auf der Suche nach der Wahrheit und ihrer Familie. Parallelwelten ist sehr spannend inszeniert, gut gespielt und hat ein erfrischend komplexes Drehbuch, das leider auch die Schwachstelle des Films ist, Denn an einer wichtigen Stelle und an einigen unwichtigen Stellen) ist der Film leider völlig unlogisch, was dem Film leider viel Wirkung nimmt.

    Dennoch ist Parallelwelten eins ehr gelungener und unterhaltsamer Film, gerade für Mystery-und Krimifans, der noch lange nach dem Abspann nachwirkt.


    Wer die vorherigen Filme von Oriol Paulo, Die Leiche und Der unsichtbare Gast gesehen hat, sollte sich Parallelwelten auch anschauen. Wer es noch nicht getan hat, sollte sich unbedingt Der unsichtbare Gast gönnen. Das ist ein spannender und toll gespielter Krimi mit einem großartigen Drehbuch. Auch Die Leiche ist sehenswert.


    Für Parallelwelten gibt es wegen des größeren Logikloches nur 7,5/10, ohne wären es 8,5/10 geworden.


    Bild (Netflix, Stream): Gutes und scharfes Bild.

    8/10


    Ton: Genregemäß nicht so wichtig. Leider knallten die Gewitter auch nicht so gut.

    6/10

  • Ich hab den gerade geschaut und fand den klasse.

    Ich mag so Filme und das war richtig spannend gemacht.

    Vera fand ich zuckersüß.

    9,5 Punkte für die Story.


    Bild bekommt nur max 4 Punkte. Netflix zeigte eine datenrate von 0,92 MBit an. Nullkommaneunzwei

    Neee, meine Leitung ist nicht kaputt.

    HD stream, keine UHD Anzeige.

    Wie ihr da ein gutes Bild habt ist mir ein Rätsel. Evtl ist netflix dran schuld und es hat was nicht gestimmt.


    Ton bewerte ich ich deswegen auch nicht.

  • Aufgrund der guten Bewertungen hier habe ich den Film heute Abend geguckt.

    Yes! Hat mir sehr gut gefallen. Ein paar Sachen hatte ich schon einige Zeit vorher geahnt, bevor man dann durch Hinweise darauf aufmerksam gemacht wurde, wie jetzt gleich etwas aufgelöst wird. Ein paar Überraschungen gab es trotzdem. Der Film ist gut gemacht, hatte eine gute Spannung und ein stimmiges Ende. Ja, die Vera fand ich auch zuckersüß. <3

    8,5 von 10 Punkte (und den Namen Adriana Ugarte habe ich gespeichert) :big_smile:

  • Danke für die Erinnerung, den Film hab ich vor Jahren gesehen, hatte aber keinen Titel dazu und den leider vergessen.


    Wirklich unkonventionell und spannend.

    Absolute Empfehlung.


    Aus der Erinnerung eine 8/10.

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