So kann man auch sein Gehör ruinieren….
Der wesentliche Beitrag zum Schallpegel kommt von den tiefen Frequenzen, siehe "Spaßkurve", die sind weniger schädlich.
Jedoch ist das ein Punkt, den man beachten sollte, da gebe ich Dir recht.
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So kann man auch sein Gehör ruinieren….
Der wesentliche Beitrag zum Schallpegel kommt von den tiefen Frequenzen, siehe "Spaßkurve", die sind weniger schädlich.
Jedoch ist das ein Punkt, den man beachten sollte, da gebe ich Dir recht.
Der wesentliche Beitrag zum Schallpegel kommt von den tiefen Frequenzen, siehe "Spaßkurve", die sind weniger schädlich.
Jedoch ist das ein Punkt, den man beachten sollte, da gebe ich Dir recht.
Da bin ich beruhigt. Sonst könnte man den Heimkinoverein ja auch in Taubenzüchterverein umbenennen…
Aber Deine Pegel sindmir trotzdem fremd. Muss da bei mir mal nachmessen.
… Sonst könnte man den Heimkinoverein ja auch in Taubenzüchterverein umbenennen…
127dB? Warum tut man sich das an? Wenn man bedenkt, dass man ab 86dB Gehörschutz beim Arbeiten tragen muss, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden
A: Hat das nix mit "antun" zu tun, das ist keine Qual, wie dieses Wort suggeriert, sondern so macht es erst Spaß.
B: Pegelspitzen einiger wenigen Szenen bei sehr wenigen Filmen vs. 8h Arbeitstag.... Äpfel mit Birnen ;)
OP Overload ist wirklich dabei grenzwertig, meistens kommen die hohen Pegel aber eher vom Bass, siehe dann noch weiter unten: 120dB bei 20hz drücken zwar bißerl, aber sind nicht wirklich laut oder gar unangenehm.
Also 127 dB, bzw. 125 - 130 dB, wenn Du wirklich so schaust.
Ja klar. Wie gerade geschrieben, dass sind halt die wenigen Ausreißer nach oben, wo die Tonspuren die Dynamik wirklich ausnutzen.
Bzw. bei der Catalysten-Szene kommt fast der ganze Pegel aus tiefsten Bass, da hilft die Spaßkurve auf den LFE natürlich mit.
Dass 127 dB je nach Szene nicht gleich laut wirken ist klar, das spielt hier aber keine Rolle weil solche subjektiven Faktoren eh nicht in einer Umfrage abgebildet werden können.
Deshalb finde ich eben, dass die Angabe mit der Differenz zum Referenzpegel sinnvoller.
Ansonsten wird es sein, dass manche Filme leiser geschaut werden, weils früher "zu laut" sind, andere Filme lauter. Wer bei der RPO Rennszene um die 118dB(c) (wenn ich die Werte jetzt richtig im Kopf hab, kann aktuell nicht nachmessen) erreicht, hat später im Film, bei der Catalysten-Explosion ca. 10dB mehr Pegel stehen (mit den großen Subsystemen wie die Meisten hier haben).
aber laut Datenblatt kann das Umik bis 133 db messen.
Es gibt eine Gain-Schalter im Mikro. Diesen umschalten und bei den Kalibrierfiles muss man einen Wert anpassen.
Aber 125dB erreiche ich bei basslastigen Szenen oft, in meinem Raum (gleichmäßig stark beämpften Raum mit SBA) wirkt das aber tatsächlich nicht so extrem laut.
+1
Vielleicht kommen auch daher schon einige große Unterschiede?
Kann leicht sein. Da A oder C Gewichtung beim Bass sich unterscheiden und Bass nun mal einen großen Teil beiträgt.
*bzgl. Referenzpegel gibt es unterschiedliche Angaben ob nun 80 oder 85 dB gelten.
Ich halte mich an dies hier: https://www.avsforum.com/threa…se.1781426/#post-29520458
Der wesentliche Beitrag zum Schallpegel kommt von den tiefen Frequenzen, siehe "Spaßkurve", die sind weniger schädlich.
+1.
120dB bei 16hz muss man schon eher genau hinhören ;)
Deshalb finde ich eben, dass die Angabe mit der Differenz zum Referenzpegel sinnvoller.
Ansonsten wird es sein, dass manche Filme leiser geschaut werden, weils früher "zu laut" sind, andere Filme lauter. Wer bei der RPO Rennszene um die 118dB(c) (wenn ich die Werte jetzt richtig im Kopf hab, kann aktuell nicht nachmessen) erreicht, hat später im Film, bei der Catalysten-Explosion ca. 10dB mehr Pegel stehen (mit den großen Subsystemen wie die Meisten hier haben).
Die Einstellung ist bei mir -10 dB.
Die Differenz zum Referenzpegel setzt eine exakte Einpegelung voraus - da bin ich mir nicht sicher inwieweit das der Fall ist.
An die Catalysten Explosion erinnere ich mich gar nicht - ist schon wieder etwas her, dass ich RPO gesehen habe - hast Du einen Zeitstempel?
(Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass es noch 10 dB lauter sein soll.)
120dB bei 16hz muss man schon eher genau hinhören ;)
120 dB bei 20 kHz hörst Du vermutlich nicht mehr, ich vermute, dass es trotzdem schädlich ist.
Von daher wäre ich vorsichtig mit der Hörbarkeit.
A: Hat das nix mit "antun" zu tun, das ist keine Qual, wie dieses Wort suggeriert, sondern so macht es erst Spaß.
B: Pegelspitzen einiger wenigen Szenen bei sehr wenigen Filmen vs. 8h Arbeitstag.... Äpfel mit Birnen ;)
Bei 127 db reichen schon wenige Sekunden für potenzielle Schäden.
https://blog.seton.de/geraeuschbelastung-infografik.html
Hier wird das Thema bis in kleinste Detail analysiert und ein recht eindeutiger Schluss gezogen.
https://sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm
Ja, dort ist auch klar von "dB (A)" die Rede. Auch alle Richtlinien zu Lärmbelastung am Arbeitsplatz sprechen immer von db (A).
Da im Kino der meist der Bass mit Abstand am Lautesten ist, besteht da mMn wenig Gefahr. Wenn mit db (A) Gewichtung 120dB bei 25hz misst, liegt das Haus in Schutt und Asche.
Bild von Sengpiel zur Veranschaulichung:
WeightingsA-And-C.gif
Ein Sinuston im Bereich 2 - 3 kHz ist für mich schon mit deutlich weniger als 100 dB pure Folter und nicht auszuhalten.
Auch die Lautstärke bei Konzerten ertrage ich nur mit Gehörschutz - und ich rede hier nicht von AC/DC sondern von Elton John.
Ohne Gehörschutz hätte ich das Konzert verlassen müssen (ich hatte einen Platz auf der Tribüne weit weg von den Lautsprechern).
Bei hohen Pegeln bei mittleren Frequenzen hatte ich auch schon mal nachhaltige Ohrgeräusche, offensichtlich war das also schädlich.
Bei Tieftoneffekten ist das nicht so, weder sind 120 dB für mich schmerzhaft noch habe ich Nachwirkungen.
Von daher sind meine Erfahrungen erheblich von den hier aufgeführten Untersuchungen verschieden.
Für mich ist eine Aussage über die Schädlichkeit nur im Zusammenhang mit dem jeweiligen Frequenzspektrum sinnvoll.
EDIT:
pillepalle hat den Zusammenhang mit dB(A) erläutert, damit passt es dann.
Hallo,
ja das Thema Lautstärke wird wohl nie gleich gewertet, weil es ja viele Warnungen in jeglicher Form im Netz etc. zu finden sind.
Das Post 26 zeigt es insofern wieder überdeutlich, das gewisse "Performance Freaks" eigentlich längst taub sein müssten.
Wer sich aber intensiv mit dem Thema Home Cinema und deren Anforderungen (z.B. Cedia RP 22 level usw.) + verschiedenen z.b. auch internationalen Kunden auseinander setzt, wird feststellen, das obige Tabelle (Post 26) überhaupt kein Indikator ist, in der Bewertung von Lautstärke.
In dem Cedia /CTA RP 22 Paper steht dazu folgendes unter (Level Parameters) :
- Screen Speaker SPL (at RSP) 102 ; 105 ; 108 ; 111 dB (C) without clipping (Level für 1, 2 , 3, 4 Standard)
- Non Screen Speaker SPL (at RSP) 102 ; 105 ; 108 ; 111 dB (C) without clipping (Level für 1, 2 , 3, 4 Standard)
- LFE frequencies total SPL (at RSP) 114 ; 117 ; 120 ; 123 dB (C) without clipping (Level für 1, 2 , 3, 4 Standard)
Diese Leute haben diese Werte also sicher nicht dafür erstellt bzw. zur Grunde gelegt, das alle danach gebauten HK´s nun zu bleibenden Gehörschäden verdonnert werden.
Insofern sollte man sich dazu einmal die menschliche Hörschwelle im Grundsatz anschauen, um dann festzustellen, das je tiefer die Frequenzen werden, diese umso weniger "laut" wahrgenommen werden können.
Im Umkehrschluss bedeutet das, Je tiefer also die Frequenz ist, desto mehr Pegel kann ich oben rauf geben, damit es überhaupt als gleichlaut empfunden wird.
Wer also im höheren Frequenzbereich mit 120 dB hören würde, wäre vermutlich sofort für einige Tage taub, aber eben nicht wenn er damit 30 Hz hört (30 Hz wird schon ca. 25 dB leiser empfunden).
Ich halte allerdings die Spreizung im Bereich "Referenzpegel" für suboptimal.
(Referenzpegel 105 dB und für LFE dann 115 dB)
105 dB im Mittelhochton ist schon (IMO) das höchste der Gefühle, während 115 dB im LFE/Bass zu wenig sind (s. RP 22 Level)
Ich würde dort bis zu 15 dB nochmal drauf packen (Headroom).
Generell kann ich sagen, das unsere internationalen Kunden zu 98% mehr Pegel, Dynamik und Druck im Anspruch haben, was absolut mit mehr Lautstärke einher geht.
Und "Laut" ist nicht = "Laut". In entspr. akustisch optimierter Umgebung und mit generell präziserem Setup ist das so deutlich unterschiedlich wahrnehmbar.
Insofern ist Vieles nicht vergleichbar, nur auf die reine Lautstärke bezogen und Pauschalisierungen bringen an der Stelle relativ wenig.
ANDY
Ja, dort ist auch klar von "dB (A)" die Rede. Auch alle Richtlinien zu Lärmbelastung am Arbeitsplatz sprechen immer von db (A).
Da im Kino der meist der Bass mit Abstand am Lautesten ist, besteht da mMn wenig Gefahr. Wenn mit db (A) Gewichtung 120dB bei 25hz misst, liegt das Haus in Schutt und Asche.
WeightingsA-And-C.gif
db (A) ist falsch.
der richtige Wert ist db (C)....siehe RP 22 Standards.
Von daher ist der dB (A) Wert viel geringer zu bewerten.
ANDY
PS
Von den 132 dB Peak kannst du somit ca. 15 - 20 dB abziehen für dB (C).
Alles anzeigendb (A) ist falsch.
der richtige Wert ist db (C)....siehe RP 22 Standards.
Von daher ist der dB (A) Wert viel geringer zu bewerten.
ANDY
PS
Von den 132 dB Peak kannst du somit ca. 15 - 20 dB abziehen für dB (C).
Nein, ich habe mit dB (Z) gemessen, also ungewichtet, siehe weiter oben. 132 dB stehen also noch
Wenn ich mit A Gewichtung 132 dB im Bassbereich gemessen hätte, wäre wie gesagt man Haus schon kaputt. Das wären dann je nach Frequenz 150-170dB (Z) oder eben 150-165db (C)
Die Grafik bezog ich nur auf das Thema Gehörschädigung und wie eben eine bei db (Z) gemessene gerade Linie mit A bzw C Gewichtung gemessen aussehen würde.
Hab aus Interesse heute nochmal mitgemessen..
Geschaut habe ich Gran Tourismo. An der Trinnov -13dB mit Spaßkurve.
Schon in den ersten 90 Sekunden:
Reproduzierbar immer auf +/-0.1dB.
Gleiche Szene als dB(A) gemessen:
Im Verlauf des Films gab es noch höhere Spitzen:
Auch bei meiner Standard-Test-Szene (Oblivion - Landung im Stadion) überschreite ich bei meinen normalen Lautstärken die 130dB(C):
Das Ganze lässt mich aber stark an den bisherigen Umfrage-Ergebnissen Zweifeln.
Entweder ist mein Messgerät kaputt.
Oder viele unterschätzen (?), welche Peak-Pegel im Bassbereich db(C) Filme kurzzeitig auffahren können.
Wie gesagt - alle die bisher bei mir im Kino waren haben gesagt, angenehme Laustärke - keiner hat sich niedrigere Lautstärke gewünscht, viele haben gemeint: kann ruhig noch lauter sein.
Ich glaube daher nicht, dass ich tatsächlich zu den "Laut-Hörern" hier im Forum gehöre.. müsste laut Vorgabe aber nun 130-135dB(C) auswählen und würde mich damit praktisch mit an die Spitze setzen..
Edit: Achso, Dialoge hatte ich bei GT auch mal mitgemessen - bei db(C) lagen die bei ca. 75-80 db(C).
Deckt sich mit meiner Erfahrung. Wobei du ja mit 132 db (C) nochmal etwas lauter als ich unterwegs bist.
Nur aus Interesse: Wie ist der Messwert bei bei der "slow" Einstellung?
Es wird ausschließlich an der Spaßkurve im Bass liegen, anders kann ich mir das nicht erklären. Bei mir ist eine 4dB Targetcurve im Kickbass in der Trinnov eingestellt (zwischen 70 und 150hz), der Rest verläuft im Bass linear bis 20hz runter.
Wenn jetzt jemand eine Spaßkurve beispielsweise im unteren Bassbereich zwischen 20 und 40hz eingestellt hat und hier dann 15dB drauf gibt, dann zeigt das Messgerät natürlich 11dB mehr an als bei mir. Gleichwohl würde es aufgrund der Hörkurven dazu führen, dass man als Zuhörer die Gesamtlautstärke nicht lauter empfindet als bei mir.
Das wäre für mich eine mögliche Erklärung zu diesen unterschiedlichen Lautstärke-Empfindungen.
Mein Besuch von Freitag Abend (als wir den Film Furiosa ausgeschaltet haben) fand es in den Demo-Szenen (unter anderem auch RPO Rennen oder A quiet Place II) auch als fast schon zu laut. Da stand die Trinnov auf -10, was bei mir je nach Film ca. 90-95dB im Dialogbereich plus LFE plus Dynamikspitzen ergibt. Sprich es lagen im Bassbereich max. 112-115dB an, was für die vier Zuschauer aber nach deren Aussage schon als sehr sehr laut (und nicht tauglich für einen ganzen Film) war.
Und alle vier sind Deichbrand-Festival-erprobt hier in der Nähe, sind also hohe Pegel auf Festivals in Bühnennähe gewöhnt.
Alles anzeigenEs wird ausschließlich an der Spaßkurve im Bass liegen, anders kann ich mir das nicht erklären. Bei mir ist eine 4dB Targetcurve im Kickbass in der Trinnov eingestellt (zwischen 70 und 150hz), der Rest verläuft im Bass linear bis 20hz runter.
Wenn jetzt jemand eine Spaßkurve beispielsweise im unteren Bassbereich zwischen 20 und 40hz eingestellt hat und hier dann 15dB drauf gibt, dann zeigt das Messgerät natürlich 11dB mehr an als bei mir. Gleichwohl würde es aufgrund der Hörkurven dazu führen, dass man als Zuhörer die Gesamtlautstärke nicht lauter empfindet als bei mir.
Das wäre für mich eine mögliche Erklärung zu diesen unterschiedlichen Lautstärke-Empfindungen.
Mein Besuch von Freitag Abend (als wir den Film Furiosa ausgeschaltet haben) fand es in den Demo-Szenen (unter anderem auch RPO Rennen oder A quiet Place II) auch als fast schon zu laut. Da stand die Trinnov auf -10, was bei mir je nach Film ca. 90-95dB im Dialogbereich plus LFE plus Dynamikspitzen ergibt. Sprich es lagen im Bassbereich max. 112-115dB an, was für die vier Zuschauer aber nach deren Aussage schon als sehr sehr laut (und nicht tauglich für einen ganzen Film) war.
Und alle vier sind Deichbrand-Festival-erprobt hier in der Nähe, sind also hohe Pegel auf Festivals in Bühnennähe gewöhnt.
Wie war es denn von der Lautstärke bei Aries für dich? Da hättest du doch einen Vergleich. Hört er eher lauter oder leider als du?
Bei 127 db reichen schon wenige Sekunden für potenzielle Schäden.
Die wenigen Sekunden hab ich schon in der Jungend in div. Pressluftschuppen oder durch lautere Motoren längst überschritten ;)
Also ist es jetzt schon egal => More Power
Trotzdem, ich bin weiterhin der Meinung, dass es eher von der Frequenz abhängt. 127dB übern Bass sind nicht laut, weniger gefährlich, als beim Mittel und Hochton.
Ein Sinuston im Bereich 2 - 3 kHz ist für mich schon mit deutlich weniger als 100 dB pure Folter und nicht auszuhalten.
+1, genau das meine ich. Aber 100dB @ 16hz sind nicht wirklich eine Folter ;)
In dem Cedia /CTA RP 22 Paper steht dazu folgendes unter (Level Parameters) :
- Screen Speaker SPL (at RSP) 102 ; 105 ; 108 ; 111 dB (C) without clipping (Level für 1, 2 , 3, 4 Standard)
- Non Screen Speaker SPL (at RSP) 102 ; 105 ; 108 ; 111 dB (C) without clipping (Level für 1, 2 , 3, 4 Standard)
- LFE frequencies total SPL (at RSP) 114 ; 117 ; 120 ; 123 dB (C) without clipping (Level für 1, 2 , 3, 4 Standard)
Ich geh mal davon aus, dass hier pro LS die Rede ist. D.h. wenn "nur" die 11 Kanäle gleichzeitig angesteuert werden, kommen nochmal ca. 10dB in Summe dazu und reden von über 120dB ohne LFE!
Oder viele unterschätzen (?), welche Peak-Pegel im Bassbereich db(C) Filme kurzzeitig auffahren können.
Das glaub ich auch.
Wie sieht Deine Spaßkurve aus?
Gleichwohl würde es aufgrund der Hörkurven dazu führen, dass man als Zuhörer die Gesamtlautstärke nicht lauter empfindet als bei mir.
Das ist, was ich gestern meinte: Der Pegel kommt übern Bass. ist deshalb nicht so extrem laut.
Da stand die Trinnov auf -10,
Ich bau meine Trinnov erst auf, aber soviel ich bei den Besuchen bei Zozi und Joe so rausgehört hab, dürfte das auf oder knapp über Referenzpegel liegen!
Wie war es denn von der Lautstärke bei Aries für dich? Da hättest du doch einen Vergleich. Hört er eher lauter oder leider als du?
Aries hat Rücksicht auf mich genommen und in einer für mich angenehmen Lautstärke vorgeführt (ich schätze mal so im Mittel auf 85-90dB zum Beispiel bei Musik).
Aries bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege.
Viel lauter würde ich nicht hören (also vielleicht noch +5dB gefühlt), wenn ich für mich selber und alleine einen Film schaue. Aries sagte dann, dass er deutlich lauter hört - auch mit Gästen bei Filmabenden, die das auch so laut mögen. Sprich Aries wird im Schnitt deutlich lauter hören als ich. Er hat aber auch eine andere Targetcurve mit einer deutlichen Bassanhebung (sein Geschmack), die ich so nicht habe (mein Geschmack).
Aries bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege.
Keine Korrektur, eine Ergänzung.
Bei Musik stelle ich die Altitude je nachdem auf -15 bis -25 dB ein.
Bei Film auf -10 dB.
Damit höre ich lauter als Holger, dazu habe ich eine stärkere Bassanhebung, insbesondere bei Film.
PS
Als ich Holger eine meiner Lieblingsszenen, Atomic Blonde / Kampf im Treppenhaus, vorgespielt habe meinte Holger dazu (sinngemäß):
Wenn sie gegen die Wand knallt dann hat das die Wucht einer Atombombenexplosion. Mir ist das zu viel.
Ja, das ist schon heftig, aber ich find's geil und will's genau so haben.
Ist halt eine Geschmacksfrage und da gibt's kein richtig oder falsch.
Als ich Holger eine meiner Lieblingsszenen, Atomic Blonde / Kampf im Treppenhaus, vorgespielt habe meinte Holger dazu (sinngemäß):
Wenn sie gegen die Wand knallt dann hat das die Wucht einer Atombombenexplosion. Mir ist das zu viel.
Ja, das finde ich ist ein spannender Punkt. Ich mag es da auch gerne differenzierter. Wenn eine Pistole schon so klingt wie eine Granatwerfer, finde ich das ermüdend und unpassend. Für Demos ist das mal ganz nett (machen wir hier im Showroom natürlich auch, weil es gefordert wird), aber für einen ganzen Film - nicht für mich.
Alles anzeigenKeine Korrektur, eine Ergänzung.
Bei Musik stelle ich die Altitude je nachdem auf -15 bis -25 dB ein.
Bei Film auf -10 dB.
Damit höre ich lauter als Holger, dazu habe ich eine stärkere Bassanhebung, insbesondere bei Film.
PS
Als ich Holger eine meiner Lieblingsszenen, Atomic Blonde / Kampf im Treppenhaus, vorgespielt habe meinte Holger dazu (sinngemäß):
Wenn sie gegen die Wand knallt dann hat das die Wucht einer Atombombenexplosion. Mir ist das zu viel.
Ja, das ist schon heftig, aber ich find's geil und will's genau so haben.
Ist halt eine Geschmacksfrage und da gibt's kein richtig oder falsch.
Sehe ich ganz genauso - kein richtig oder falsch - nur ein "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht" ohne Wertung.
Deswegen hat es mir ja trotzdem bei dir gefallen und ich werde dich auch gerne wieder besuchen.
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