Ich hab mir vor einer Weile dieses gekauft
Schallpegelmesser Digitaler,... https://www.amazon.de/dp/B0CT2DXG2W?ref=ppx_pop_mob_ap_share
kA ob das „richtig“ misst, ein Vergleich mit anderen externen Geräten steht noch aus.
Vergleiche mit Handy Apps waren nicht wirklich möglich, da drei verschiedene Apps teils dramatisch unterschiedliche Werte geliefert haben.
Deshalb habe ich auch überhaupt nur das Messgerät gekauft.
Moin,
Ein gutes und günstiges Messgerät
Geht bis 130 DB (A und C)
Runter bis 20hz
(Noch tiefer kosten die Geräte schnell das 10 fache)
oder
Andy
Was ist das genau für eins ?
Ok schon gesehen dann bist du aber auch schön 550 € los 
Andy
Ich hab ein Günstiges von AMZ, unter 100,- und mit REW+UMIK1 gegen verglichen. Die Abweichung ist z.b. mit einem PN Signal, glaub bei ca. 90dB damals getestet, nur ca. 1dB gewesen.
Das Problem ist aber das die alle unter 40 hz nicht mehr genauer messen können
Ist ja bei den Handy Apps ähnlich
Wer also wirklicher auch da genauer messen möchte braucht anders Messwerkzeug
Andy
Es geht ja nicht wirklich um einen Wettbewerb, dass wir 1000%ig genaue Werte brauchen. Für den schnellen Check reicht mir das Handgerät, besser als eine Handymessung wirds schon sein.
Möchte ich Szenen genauer wissen, dann schau ich mir mit REW das Spektrum an. War zumindest am Beginn hilfreich, für die Abstimmung der Spaßkurve und des HPF.
Ok schon gesehen dann bist du aber auch schön 550 € los
Das hab ich schon etwas länger und damals im Set war es etwas günstiger aber natürlich immer noch teuer. Mir war's wert 
Das Problem ist aber das die alle unter 40 hz nicht mehr genauer messen können
Gerade nach geschaut: Meines ist auch erst ab 30hz angegeben....
Wer also wirklicher auch da genauer messen möchte braucht anders Messwerkzeug
Also doch REW + UMIK1.
Bezogen auf das Quellmaterial ist eine digitale Auswertung auf Dateibasis am genausten. Dann ist zumindest bekannt, welchen Pegel die Filme auf einer linearen und kalibrierten Anlage erzeugen. Darüber könnte man die reale Messung der "vergurkten" Anlage legen. Ohne ein lineares, kalibriertes Mikrofon geht es aber nicht.
Einen hohen Pegel muss es generell aber nicht abkönnen. Man kann immer leiser drehen und dann die Differenz zum eigentlichen Abhörpegel addieren.
Ich antworte gleich mal hier, weil im anderen Thread es ja nur um die Ergebnisse gehen soll.
Egal ob Henne oder Ei: Das sind halt ev. Fehlerquellen, wenn man 10-20dB leiser misst und dann hochrechnet.
Das schon aber du tauschst hier ja nur eine eventuelle Fehlerquelle gegen eine "sichere".
D.h. wenn es bekannt ist dass Mikros nicht pegellinear sind ab ...120db(?), aber nicht klar ist ob die Anlage pegellinear (sind sie alle nicht 100%) ist...?
Wie hast du denn selbst festgestellt dass die Endstufe(?) es nicht ist?
FoLLgoTT hat mMn. gut beschrieben wie man es schafft möglichst vergleichbar zu arbeiten.
Jedenfalls wird man gerade wenn die Peaks im TT sind ohne Angabe der Spaßkurve nicht sehr viel rausnehmen können.
Es bleibt sonst oft eine Gleichung mit mehreren Unbekannten.
mfg
D.h. wenn es bekannt ist dass Mikros nicht pegellinear sind ab ...120db(?), aber nicht klar ist ob die Anlage pegellinear (sind sie alle nicht 100%) ist...?
Ok, das stimmt auch wieder.
D.h. nix Genaues weiß man.
Rein aus der Tonspur wird wiederum kaum jemand den realen Pegel heraus rechnen können.
Wie hast du denn selbst festgestellt dass die Endstufe(?) es nicht ist?
Es war doch die Endstufe.
Sofort gehört, dass Druck fehlt und dann eben nach gemessen.
....
Rein aus der Tonspur wird wiederum kaum jemand den realen Pegel heraus rechnen können.
Stimmt ich bin noch im "2 Kanal Modus" wo es ja i.d.R. wirklich simpel ist die Spur in das Programm zu bekommen.
Aber das stellt freilich eine Hürde da bei Mehrkanal.
...
Sofort gehört, dass Druck fehlt und dann eben nach gemessen.
Mit was hast du nachgemessen in dem Pegelbereich?
Dahin zielte meine Frage. Mit einem dort unbekannt genauen (bzw. wissentlich dass aber nicht wie ungenauen) SPL Meter?
mfg
Mit was hast du nachgemessen in dem Pegelbereich?
Mit dem Handpegelmesser, der zwar bis 130dB angegeben ist, aber erst jetzt gesehen, aber erst heute gesehen, erst ab 30hz.
Es waren, glaub, 4-5dB weniger max. zum Beginn. Mit einer anderen Einstellung in der Endstufe, weniger Verstärkung, höherem Eingangspegel konnte ich das auf ca. 2dB weniger verbessern.
Vielleicht war der Unterschied eh größer, da es doch deutlich spürbar weniger Druck war.
Exakte Werte waren eh egal, es hat mir gereicht, die FP14000 wieder weiter zu verkaufen und die günstigere, leisere Proline weiter zu betreiben.
Mit dem Handpegelmesser, der zwar bis 130dB angegeben ist, aber erst jetzt gesehen, aber erst heute gesehen, erst ab 30hz.
Es waren, glaub, 4-5dB weniger max. zum Beginn. Mit einer anderen Einstellung in der Endstufe, weniger Verstärkung, höherem Eingangspegel konnte ich das auf ca. 2dB weniger verbessern.
Vielleicht war der Unterschied eh größer, da es doch deutlich spürbar weniger Druck war.
Exakte Werte waren eh egal, es hat mir gereicht, die FP14000 wieder weiter zu verkaufen und die günstigere, leisere Proline weiter zu betreiben.
Bei einem üblichen SPL-Meter mit dB (C) Messung wird der Tiefbass nicht linear gewichtet:
Für eure Umfrage des Maximalpegels von Filmausschnitten solltet ihr lieber REW’s SPL Meter mit der Z-Gewichtung, die komplett linear über den gesamten Frequenzbereich ist, der Einstellung Fast (1/8s Gewichtung) und eurem Messmikro mit der Kalibrierungsdatei verwenden:
Gruss
Chris
Das habe ich ja schon auf Seite 1 vorgeschlagen. 
Hallo,
Gewichtung.jpg Sound-Pressure-Level-Frequency-Weightings-540.jpg
hier ist die Relation zur Gewichtung.
Klar ist Z Gewichtung (keine) nochmal besser (für den wirklichen Tiefbass), aber oftmals haben die Messgeräte diese Funktion nicht.
Und bis 30 Hz ist der Unterschied (C zu Z) nur 3 dB.
Die Szenen sind ohnehin in der Lautstärke ab 30 Hz am Höchsten.
Hinzu kommt das die Messgeräte zum Großteil nur max 30 Hz schaffen, dann werden Sie eh ungenau.
Im übrigen wollte ich das mögl. einfach machen (Test CONTENT/Szenen), nicht jeder wird zudem mit Rew & Co gleich richtig messen können bzw. hat das Equipment erst gar nicht.
ANDY
Schade das aus dieser Eigentlich netten Idee wieder eine Wissenschaft gemacht wird, so das am Ende keiner mehr Lust hat mit zu machen. 
Schade das aus dieser Eigentlich netten Idee wieder eine Wissenschaft gemacht wird, so das am Ende keiner mehr Lust hat mit zu machen.
Hallo,
ja das könnte man mitunter so sehen, aber ich glaube das ist eher konstruktiv gemeint und am Ende wäre es natürlich Perfekt, wenn alle mit den gleichen Messmitteln messen würden.
Das war mir aber schon im Vorfeld klar, das es so nicht passieren wird.
Daher eben die Vereinfachung in den Messungen/Equipment ohne das es nachher zu kompliziert wird oder kompl. unvergleichbar wäre.
Denn messe ich mit Rew und Umik 1/2 und hätte ich wirkliche Tiefbass Szenen rausgesucht, dann limitieren auch diese Mikrophone bereits ab 20 Hz und 120 dB Pegel, was man an einem 7150 Micro (kostet das 10 fache) ebenso erkennen kann.
Nur dann wird daraus erst Recht eine Wissenschaft.
Also sportlich sehen und Spaß dabei haben sollte das Motto sein.
Ich bin schon froh das wir den Spagat zu db C Messung gefunden haben und nicht (zu Anfang diskutierten) auf Basis db A hier die Messungen weitergeführt hätten.
Gerade die Testszenen (im anderen parallel Thread) beinhalten oft den Disco Bass um 50 Hz, mit db A hätte man da schon satte 30 DB weniger Pegel gemessen (s. mein Post darüber im Diagramm). 
Ich glaube aber das einige grundsätzliche Aspekte in diesen Thread abgehandelt wurden und sicher werden sich einige User nun ihre Informationen darin gezogen haben :
- Thema Hörschäden
- wie laut hören wir denn nun ?
- Unterschied dB A ; db C ; db Z
- Lautstärke im HK ist doch frequenzabhängig, im Gegensatz zur Lärmmessung nach DIN allgemein
- mit was für Mitteln kann ich die Lautstärke gut, besser oder perfekt messen ?
etc.
Und noch etwas zeigen bereits die ersten Vergleichsmessungen im anderen Thread :
Beispiel Szenen Civil War (Explosion) zu Dune 1 (Hanger Dialog) im Vergleich :
User Keller Kino =
113 dB zu 88 dB (Dynamik ca. 25 dB)
Siehe User Birdie =
108 dB zu 78 dB (Dynamik ca. 30 dB)
User Nupsi =
111.9 dB zu 81.8 dB (Dynamik ca. 30.1 dB)
Siehe User Wisl =
108 dB zu 74 dB (Dynamik ca. 34 dB)
Siehe User Gaserer =
113,5 dB zu 86 dB (Dynamik ca. 28 dB)
Siehe User Atmos =
116 dB zu 86 dB (Dynamik ca. 30 dB)---geschätzt bei CW ableitend (der ist ca. 2-3 dB lauter) zu Oblivion
Siehe User alpenpoint =
118,5 dB dB zu 86 dB (Dynamik ca. 32,5 dB) ---geschätzt bei CW ableitend (der ist ca. 6 dB lauter) zu CW Mann Schuss
Meine Werte =
128 dB zu 94 dB (Dynamik dito ca. 34 dB) DEMO
120 - 125 zu 86 - 91 dB (Dynamik dito ca. 34 dB) Nor
und das obwohl alle User mit unterschiedlichen Messequipment gemessen haben.
Exakt das sind doch bereits erste Erkenntnisse, denn die Werte untereinander sind relativ schlüssig in der Dynamik Range.
Aber auch im Gefüge unterschiedlich. (insofern sicher doch interessant).
Das jetzt der einzelne User lauter hört als der Andere ist auch klar (zzgl. Messtoleranzen) und es hängt auch mit der Raumgröße zusammen.
Höre ich bei uns im anderen Kino, bin ich eher im -8 DB Bereich im Gegensatz zum Demo Pegel (und der würde noch lauter gehen).
Nur darauf kommt es überhaupt nicht an.
Mensch Super Klasse und Danke schon einmal an die User für das Mitmachen. 
So das war eine erste Zusammenfassung, mir sind noch weitere Gemeinsamkeiten aufgefallen
....im nächsten Post. 
ANDY
Mein Fazit: Jungs hört ihr brutal laut XD, ich hab bei Civil War Explosion 94dBc (Umik-1 mit REW) und bei Dune 62-64dBc......da werd ich ja taub wenn ich mal anfange Kinos zu besuchen
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