Hast Du eine 19 - 2 bis 3dB = ca. +16 bis +17dB Spaßkurve?
Muß ich noch mal schauen und messen, normal so an die +15db.
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Hast Du eine 19 - 2 bis 3dB = ca. +16 bis +17dB Spaßkurve?
Muß ich noch mal schauen und messen, normal so an die +15db.
das ist es
Ich hab Deine Spaßkurve gefunden - klick - ja, das passt vermutlich zu den Werten.
Bei meiner Spaßkurve ist es ein Plateau von 20/25 bis 50/60 Hz, bei Dir ist die Anhebung bei 40...60 Hz geringer als bei mir, dafür hast Du unterhalb von 25 Hz deutlich mehr Anhebung.
Gemessen habe ich auch mit Fast und einer +10dB-Spaßkurve (Nilsens 85_75_h5). Ich wollte auch gerade die Explosion nochmal ohne Subs und mit Subs only messen, da mich das jetzt auch interessiert. Vor allem auch was das Messgerät bei ausschließlich tiefen Frequenzen für Werte misst. Leider hat sich jetzt aber mein Beamer komplett verabschiedet (W4000i - grottiges, garstiges Teil). Bin hier also leider erstmal raus
LG,
Nupsi
Ich hab Deine Spaßkurve gefunden - klick - ja, das passt vermutlich zu den Werten.
Ja genau die hab ich mal reingestellt wobei die ohne calfile für die Tascam gemacht wurde die fällt unter 15Hz nicht ab die steigt bis 9Hz!
Die Anhebung 40 bis 60Hz hab ich im DBA wenn ich es alleine messe, ganz interessant. Kann ich gerne mal zeigen.
Die Szene bei RPO ist absolut nicht unangenehm obwohls da mächtig rumpelt, du spürst richtig wie die Welle auf dich zukommt.
Der Wasserfall im Bass ist meines erachtens sehr gut.
Leider hat sich jetzt aber mein Beamer komplett verabschiedet (W4000i - grottiges, garstiges Teil). Bin hier also leider erstmal raus
Wirklich "Scheisse" was mit dem Teil abgeht, bin ich froh dass ich den wieder zurück geschickt habe. Er hat mich sowieso nicht überzeugt aber das steht ja alles im 4000i Thread.
Es kann nur mehr besser werden
Hier mal, was die Daten der Schusszene in "Civil War" eigentlich hergeben (deutsche Tonspur):
Oben: Center
Unten: LFE
Die Sprache vor dem Schuss ist mit -11 dBFS (94 dB bezogen auf Referenzpegel) aufgenommen. Die Explosion wurde auf C, L und R mit 0 dBFS (Vollaussteuerung) abgemischt. Das entspricht kohärent addiert im Bass ca. +7 dBFS. Das heißt, alleine die Frontkanäle erzeugen zusammen ca. 112 dB. Nur den Bass des Schusses zu betrachten, ist zulässig, da das Spektrum abfallend ist und der Bass somit den dominanten Frequenzbereich darstellt.
Der LFE ist mit 0 dBFS auch vollausgesteuert. Hebt man ihn um 10 dB an und addiert die drei Frontkanäle dazu, ergibt sich ein Pegel im Bass von 116 dB. Das ist insgesamt kaum mehr, weil Frontkanäle und LFE dummerweise nicht in Phase sind. Für eine maximale, konstruktive Addition müsste man den LFE um ca. 10 ms nach vorne ziehen und käme dann auf einen Gesamtpegel von 120 dB.
Die Szene hat somit eine Dynamik von ca. 22 dB. Mit entsprechender Spaßkurve im Bass kommen dann problemlos >30 dB zusammen. Amplitude wohlgemerkt, nicht Effektivwert (RMS).
PS: der LFE ist übrigens im Clipping.
der LFE ist übrigens im Clipping
Das hattest Du damals auch beim Warp Sprung gefunden - anscheinend kommen solche Übersteuerungen doch nicht so selten vor.
Wie sieht das Signal dann mit einem Tiefpass, z.B. bei 150 Hz aus - da werden die Oberwellen abgeschnitten?
PS: der LFE ist übrigens im Clipping.
Ja das sieht man sehr gut
Für eine maximale, konstruktive Addition müsste man den LFE um ca. 10 ms nach vorne ziehen und käme dann auf einen Gesamtpegel von 120 dB.
Erstmal danke für die Auswertung!
Da machen sich ja die Systeme von Denon und Pioneer nützlich, die können die LFE Verzögerung automatisch anpassen.
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