Also sind das 12% mehr Licht wie bei einer Lampe mit 560 Std.
Also bei der Stundenzahl bleibt die sehr lange so hell ohne nennenswert weiter abzubauen.
Das finde ich ja schon sehr wenig zu den N Lampen PJ.
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Also sind das 12% mehr Licht wie bei einer Lampe mit 560 Std.
Also bei der Stundenzahl bleibt die sehr lange so hell ohne nennenswert weiter abzubauen.
Das finde ich ja schon sehr wenig zu den N Lampen PJ.
Wie vermutet, sind nochmal ca. 15% mehr. Jetzt kommen wir der Sache näher… Danke🙏🏼. Wie groß war nochmal deine LW? 3,03?
Ach, ja…. Noch was: hast du im „Zoom“ oder im „Normal“ Mode gemessen, also 3840 vs 4096?
NP5 steht auf Zoom da er sonst die Leinwand nicht füllen würde, der NZ700 steht auf Normal, bei dem geht sich das mit der Leinwand leichter aus.
Da das Gerät morgen wieder zurückmuss, hier eine abschließende Meinung von mir:
Ich finde das das Gerät (immer in Relation zum NP5 gesehen) ein sehr hohe schärfe an den Tag legt und ich noch dazu die Möglichkeit habe die digitale Schärfe noch wesentlich höher zu stellen (muss man nicht, aber mir gefällt das sehr gut), das ist eine wesentliche Verbesserung für mich.
Der Kontrast ist auch auf ein neues Level gehoben worden (für mich) und ebenso bin ich fasziniert von der extrem hohen Durchzeichnung in dunklen HDR-Szenen, das ist auch um vieles besser als bei meinen NP5. Er kommt mir da auch bei den Highlights heller vor.
Bezüglich der anderen Punkte habe ich mir nichts verschlechtert, aber da war ich mit meinen NP5 schon sehr zufrieden. Auch die nicht vorhandene FI habe ich nicht vermisst.
Darum sollte sich wie immer jeder sein eigenes Bild von dem Gerät machen, für mich war es großartig das ich dies in meinen eigenen vier Wänden durchführen konnte.
Darum sollte sich wie immer jeder sein eigenes Bild von dem Gerät machen, für mich war es großartig das ich dies in meinen eigenen vier Wänden durchführen konnte.
Volle Zustimmung. Ich selbst kaufe nur Komponenten, die ich in meinen eigenen Räumlichkeiten testen konnte. Egal ob Beamer, Lautsprecher, Verstärker oder Kabel.
Gruß Robert
NP5 steht auf Zoom da er sonst die Leinwand nicht füllen würde, der NZ700 steht auf Normal, bei dem geht sich das mit der Leinwand leichter aus.
Das muss man allerdings bei den Helligkeitswerten berücksichtigen.
Bei Zoom ist die Helligkeit pro Fläche um (4096/3840)^2 -1 = 13,8% höher zzgl. des Effekts Zoom Einstellung des Objektivs, so dass wir für den NZ700 ca. 15% Korrektur: 13% (mit der Einstellung Zoom wird das Bild breiter, muss also etwas kleiner gezoomt werden, was ein wenig Licht kostet) auf die Helligkeitswerte addieren können.
Das muss man allerdings bei den Helligkeitswerten berücksichtigen.
Bei Zoom ist die Helligkeit pro Fläche um (4096/3840)^2 -1 = 13,8% höher zzgl. des Effekts Zoom Einstellung des Objektivs, so dass wir für den NZ700 ca. 15% auf die Helligkeitswerte addieren können.
NZ700 hohe Helligkeit 10% Fenster mit Zoom
Also
NP5 295 Lux
NZ700 491,5 Lux
?
Also
NP5 295 Lux
NZ700 491,5 Lux
?
420 NP5 zu 491,5 NZ 700( hohe Helligkeit, 100 % Licht , Zoom , 10% Fenster )
Ok, warum nicht?
Zum ersten, weil ein Lux Meter, dass das Spektrum einer UHP Lampe so erfassen kann, das ein korrekter Lux Wert angezeigt wird, den man vergleichen kann, im mittleren vierstelligen Bereich liegt.
Was mit einem handelsüblichen Lux Meter ganz gut klappt ist, bei dem NP5 zb über die Zeit zu messen und die Veränderungen zu dokumentieren.
Das extrem schmale Spektrum von einem Laserprojektor mit korrektem Lux Wert zu erfassen wird mit deinem Lux Meter auch nix.
So vergleichst Du eher Äpfel und Tomaten miteinander. Beides Obst, aber kein wirklich gemeinsamer Nenner.
Ich würd mich beim Vergleich auf den Bildeindruck verlassen
Alles anzeigenZum ersten, weil ein Lux Meter, dass das Spektrum einer UHP Lampe so erfassen kann, das ein korrekter Lux Wert angezeigt wird, den man vergleichen kann, im mittleren vierstelligen Bereich liegt.
Was mit einem handelsüblichen Lux Meter ganz gut klappt ist, bei dem NP5 zb über die Zeit zu messen und die Veränderungen zu dokumentieren.
Das extrem schmale Spektrum von einem Laserprojektor mit korrektem Lux Wert zu erfassen wird mit deinem Lux Meter auch nix.
So vergleichst Du eher Äpfel und Tomaten miteinander. Beides Obst, aber kein wirklich gemeinsamer Nenner.
Danke für die Erklärung, kann ich den NZ700 über die Zeit messen und feststellen wieviel er nachlässt?
Danke
Danke für die Erklärung, kann ich den NZ700 über die Zeit messen und feststellen wieviel er nachlässt?
Danke
Da hab ich leider keine Erfahrung, ob die Wiederholmessungen mit einem einfachen Lux Meter bei einem Blaulaser trotzdem gut funktionieren, da müssten die Kollegen hier was sagen, die schon eine Zeit mit einem Laser unterwegs sind...
Also ich hab mich mal ganz stupide an die madVR-Spezialisten gehalten (ich denke die sollten das eigentlich halbwegs gut einordnen können), wie man die Peak Luminance eines Projektors ermittelt, die im Envy einzutragen ist.
ZitatThe best way to determine your peak luminance is to display a 100% IRE White pattern manually and then put
the JVC into the Picture Mode used for HDR. Then measure it using third-party calibration software or a
handheld LUX meter. The Envy has this pattern built-in, and it can be displayed using the Envy menu system.
If measuring with calibration software, enter the “cd/m2” measurement. If using a LUX meter, convert the LUX
reading to nits by multiplying it by the Screen Gain and then dividing by Pi (3.14).
Also wenn das so für die Videoprozessoren taugt, dann frag ich mich wirklich, wie genau hier alles vermessen werden muss…
Das Luxmeter, dass dort verwendet wird (AEMC Lightmeter Model CA813) kostet so um die $190 USD. Von einem mittleren vierstelligen Bereich kann man also zumidnest hier nicht unbedingt reden.
Wow, was sind hier die Mess-Experten wieder kritisch.
Also ich hab mich mal ganz stupide an die madVR-Spezialisten gehalten (ich denke die sollten das eigentlich halbwegs gut einordnen können), wie man die Peak Luminance eines Projektors ermittelt, die im Envy einzutragen ist.
Also wenn das so für die Videoprozessoren taugt, dann frag ich mich wirklich, wie genau hier alles vermessen werden muss…
ja dann...
Das extrem schmale Spektrum von einem Laserprojektor mit korrektem Lux Wert zu erfassen wird mit deinem Lux Meter auch nix.
Das ist nicht so dramatisch, da rot und grün breitbandig mittels Phosphor erzeugt werden, also nur das native Laserblau bei den NZ Geräten schmalbandig ist.
Für die Helligkeit spielt blau nur eine geringe Rolle, der Beitrag von grün ist dominierend.
Von daher kann man die Werte für einen relativen Vergleich durchaus heranziehen.
Zum Thema Genauigkeit der Messung eines Luxmeters habe ich mal ChatGPT bemüht, weil ich keine genaueren Unterlagen zum technischen Aufbau fand.
Meine Frage: Hat ein Luxmeter nur eine Sensorzelle für die Messung der Helligkeit, oder hat es drei Messzellen für Rot, Grün und Blau?
Ergo: Ein Luxmeter ist für die Helligkeitsmessung eines Beamers, der seine spektrale Lichtverteilung nicht verändert, bestens geeignet. Für einen Vergleich von Beamern mit unterschiedlichen spektralen Lichtverteilungen, ist es weniger geeignet, das es mit einer einzigen Messzelle die R/G/B Wahrnehmung des Menschen nicht ausreichend berücksichtigen kann.
Das ist doch kein 10% Fenster? Ist vermutlich nur ein 1% Fenster, falls du es mit 10% Resolutionbreite x 10% -Höhe generiert hast.
Für ein 10% Fenster musst du die Quadratwurzel von 10% für die Höhe und Breite nehmen, also 31.62%.
Gruss
Chris
Das stimmt, ich habe da gar nichts gerechnet…, nur schnell ein weißes Rechteck mit dem iPad. Hat seinen Zweck schon erfüllt. Joseph hatte weder CS noch die S+M. Ich wusste nicht, ob er es vielleicht zoomt bei der Wiedergabe (so könnte man dann auch die exakte Größe genereieren).
…Ob nun ein exaktes 10% Fenster oder auch nur ca. 5% o.Ä. spielt keine Rolle. In jedem Falle kein 100% FullWhite, da hier die max. Helligkeit geringer ausfällt. Dies hat joseph ja auch messtechnisch bestätig. Selbsteverständlich darf jeder gerne messen wie er möchte, auch Binap 😉.
Ich habe selbst festgestellt, dass die Helligkeit beim Peak White so unterhalb von ca. 15% sich nicht weiter verändert, daher habe ich mir angewöhnt, beim Messen (CS) immer das <10% Fenster zu nehmen. Für mich hat sich das sehr bewährt und ergibt so auch eine reale Spitzenhelligkeit in Abhängigkeit zu Filmbildern. Und auch so im Envy eingetragen. Ob es zB bei den Barcos auch so ist, kann ich mangels Messung nicht sagen.
Nicht wie Binap, sondern wie es von madVR Labs im Online-Training dokumentiert ist.
Du kannst aber gerne auch das wieder in Frage stellen und erneut diskutieren.
Hier ein paar Helligkeitsmessungen eines NZ700 Besitzers aus dem HCFR Forum:
Wenn ich das richtig im Kopf habe, besitzt er eine 2,5m breite Leinwand.
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