weil sich der native Weisspunkt beim Reduzieren der Laserhelligkeit für die Kalibrierung unvorteilhaft ändert.
+1
Der native D65 Punkt bleibt beim Verändern der Helligkeit/des Lasers (leider) nicht erhalten.
JVC NZ500 / NZ700 (Laserprojektoren 2024)
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Farbraumabdeckung NZ700 (Farbprofil aus, Hohe Helligkeit)
ohne Filter
mit Filter
WIe zu erwarten: keine Überraschungen.
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Ist denn der Preisaufschlag des NZ700 aus Deiner Sicht gerechtfertigt?
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Farbraumabdeckung NZ700 (Farbprofil aus, Hohe Helligkeit)
ohne Filter
mit Filter
WIe zu erwarten: keine Überraschungen.
Hallo Jörn,
mit welchem Programm hast du diese Auswertungen gemacht? sowas fehlt mir in colourspace.. oder nicht gefunden…
Danke
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Ist denn der Preisaufschlag des NZ700 aus Deiner Sicht gerechtfertigt?
Die Wahl zwischen NZ500 und NZ700 ist etwa wieder so, wie damals zwischen X5* und X7*.
Wer den Filter nicht nutzen kann/will, bekommt 300 Lumen mehr und mehr Kontrast (bei den von mir gemessenen Geräten 36.000:1 gegenüber 46.000:1 bei Hoher Helligkeit und offener Blende ).
Ob das für den Aufpreis reicht...?
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mit welchem Programm hast du diese Auswertungen gemacht? sowas fehlt mir in colourspace.. oder nicht gefunden…
Ja, die Berechnung der prozentualen Abdeckung in ColourSapce lässt sich nie mit etwas vergleichen. PrimeTheatres hatte freundlicher Weise mal diese URL in einem Screenshot vergessen:
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Klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben euphorisch, aber der NZ500 ist IMO hervorragend.
Nach etwas zu hohen Erwartungen, die ich an den 700 hatte (hatte die Gelegenheit diesen im eigenen Kino zu testen) und die nicht erfüllt wurden, habe ich mich nun für den 500 entschieden.
Kalibriert wurde er von Raphael Vogt. Anfänglich war ich mit den Farben nicht zufrieden, alles etwas rotstichig bei SDR und HDR.
Nach kleinen Korrekturen bin ich nun aber begeistert. Auf knapp 3m breiten LW in einem vollständig schwarzen Raum macht er bereits bei 74 LD ein helles, plastisches Bild. Schärfe, Konvergenz, alles ist in der Tat beeindruckend.
Musste dann natürlich mal ein paar SDR Blurays einlegen und war ebenfalls begeistert, wie plastisch das aussah.
Gravity sah umwerfend aus. Die schwarze Tiefe des Weltraums, alles war einfach beeindruckend.
Ja klar, der Druck auf die Taste "Hide" offenbarte, dass er nicht wirklich tiefes Schwarz kann. Aber es gibt eigentlich in jeder Szene irgendwo ein wenig Licht und in Relation wirkt der Hintergrund dann doch sehr schwarz. Das macht der 500 richtig gut.
CMD hatte ich bei manchen Szenen vermisst, ohne Frage. Man kann sich aber daran gewöhnen, hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass das nach kurzer Zeit nicht mehr vermisst habe.
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Klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben euphorisch, aber der NZ500 ist IMO hervorragend.
Nach etwas zu hohen Erwartungen, die ich an den 700 hatte (hatte die Gelegenheit diesen im eigenen Kino zu testen) und die nicht erfüllt wurden, habe ich mich nun für den 500 entschieden.
Kalibriert wurde er von Raphael Vogt. Anfänglich war ich mit den Farben nicht zufrieden, alles etwas rotstichig bei SDR und HDR.
Nach kleinen Korrekturen bin ich nun aber begeistert. Auf knapp 3m breiten LW in einem vollständig schwarzen Raum macht er bereits bei 74 LD ein helles, plastisches Bild. Schärfe, Konvergenz, alles ist in der Tat beeindruckend.
Musste dann natürlich mal ein paar SDR Blurays einlegen und war ebenfalls begeistert, wie plastisch das aussah.
Gravity sah umwerfend aus. Die schwarze Tiefe des Weltraums, alles war einfach beeindruckend.
Ja klar, der Druck auf die Taste "Hide" offenbarte, dass er nicht wirklich tiefes Schwarz kann. Aber es gibt eigentlich in jeder Szene irgendwo ein wenig Licht und in Relation wirkt der Hintergrund dann doch sehr schwarz. Das macht der 500 richtig gut.
CMD hatte ich bei manchen Szenen vermisst, ohne Frage. Man kann sich aber daran gewöhnen, hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass das nach kurzer Zeit nicht mehr vermisst habe.
Vielen Dank für Deinen Bericht!
Ich lese die Berichte zum NZ500/700 sehr gerne.
Ich freue mich für jeden der das CMD nicht braucht.
Ich habe (bei Sony) die FI abgeschaltet und nach einem Film und einer Serie festgestellt, dass ich mich nicht gewöhnen kann
(Obwohl es mich beim Barco Bragi nicht gestört hat) -
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Klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben euphorisch, aber der NZ500 ist IMO hervorragend.
Nach etwas zu hohen Erwartungen, die ich an den 700 hatte (hatte die Gelegenheit diesen im eigenen Kino zu testen) und die nicht erfüllt wurden, habe ich mich nun für den 500 entschieden.
Kalibriert wurde er von Raphael Vogt. Anfänglich war ich mit den Farben nicht zufrieden, alles etwas rotstichig bei SDR und HDR.
Nach kleinen Korrekturen bin ich nun aber begeistert. Auf knapp 3m breiten LW in einem vollständig schwarzen Raum macht er bereits bei 74 LD ein helles, plastisches Bild. Schärfe, Konvergenz, alles ist in der Tat beeindruckend.
Musste dann natürlich mal ein paar SDR Blurays einlegen und war ebenfalls begeistert, wie plastisch das aussah.
Gravity sah umwerfend aus. Die schwarze Tiefe des Weltraums, alles war einfach beeindruckend.
Ja klar, der Druck auf die Taste "Hide" offenbarte, dass er nicht wirklich tiefes Schwarz kann. Aber es gibt eigentlich in jeder Szene irgendwo ein wenig Licht und in Relation wirkt der Hintergrund dann doch sehr schwarz. Das macht der 500 richtig gut.
CMD hatte ich bei manchen Szenen vermisst, ohne Frage. Man kann sich aber daran gewöhnen, hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass das nach kurzer Zeit nicht mehr vermisst habe.
Hmm, erstmal TOP ✅ dass dir das Gerät so gut gefällt!
Find den NZ500 auch interessant , vielleicht wird's der irgendwann.
Aber Frage:
Habe jetzt wiederholt gelesen, dass die Kalibrierung von R. Vogt "zu warm" also rotlastig war. Wie kann das sein, habt ihr gemessen und es wurde nicht korrekt kalibriert?
Oder korrekte Farben aber subjektiv gefällt es so nicht und daher angepasst?
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Hmm, erstmal TOP ✅ dass dir das Gerät so gut gefällt!
Find den NZ500 auch interessant , vielleicht wird's der irgendwann.
Aber Frage:
Habe jetzt wiederholt gelesen, dass die Kalibrierung von R. Vogt "zu warm" also rotlastig war. Wie kann das sein, habt ihr gemessen und es wurde nicht korrekt kalibriert?
Oder korrekte Farben aber subjektiv gefällt es so nicht und daher angepasst?
Ich kann das nicht bestätigen.
Ich habe schon viele Kalibrierungen von Raphael bekommen. Bei den meisten war ich persönlich dabei. Da ist nix "warm" oder "rotstichig".
Was passieren kann, das es eine ganz leichte Farbabweichung geben kann, wenn die genutzte Leinwand vor Ort eine ungleichmässige Farbdarstellung einbringt.
Das wäre m.E.n. aber nur sehr minimal.
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Kurze OT Story meinerseits dazu:
Mir wurde mein TW9400 von wem anders kalibriert.. vorallem wurde darauf geachtet, dass "grün" komplett im Soll war..
Dazu wurden die offset Regler hochgesetzt auf z.B. grün: 54.
Das hatte zur Folge, das die adaptive iris nichtmehr arbeitete (abdunkelt bei Schwarzblenden) und die Cinemascope Balken waren ebenso grünsrichtig, so wie auch das Bild subjektiv ohne Messen, in Filmen.
Habe das so nicht lassen können und laienhaft nach eigenem gusto korrigiert.
Sehr merkwürdig..ich mein, falls Fehler passieren..die sind menschlich.
Ansonsten Geschmackssache (falls nicht nachgemessen und damit in eurem Fall, Rotstich belegt ist).
Hat der NZ500/700 auch dieses Laserdimming mit Komplettabschaltung bei Schwarzblenden?
Mittlerweile quasi Standard bei Laser beamern, glaub ich.
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Ja, schaltet bei Schwarzblenden ab.
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Aber Frage:
Habe jetzt wiederholt gelesen, dass die Kalibrierung von R. Vogt "zu warm" also rotlastig war. Wie kann das sein, habt ihr gemessen und es wurde nicht korrekt kalibriert?
Oder korrekte Farben aber subjektiv gefällt es so nicht und daher angepasst?
Subjektiv. Mir fiel das gleich bei dem Panasonic Startmenü vom UB824 auf. Da war das Weiß leicht rosastichig, auch noch nach etwas Aufwärmphase. Ist mein erster Laser, vorher hatte ich mehrere Lampenprojektoren von JVC und da war alles stimmig.
Kann es sein, dass manche Menschen Laserlicht anders wahrnehmen und gerade das Rot dann verfälscht sehen?
Vielleicht hat es auch mit den neuen Augenlinsen zu tun, die vor einiger Zeit eingesetzt wurden.
Ich glaube inzwischen nicht, dass da etwas bei der Kalibrierung schief gelaufen sein soll.
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Welche Leinwand nutzt Du? Herr Vogt nutzt eine Stewart 100 und diese ist absolut farbneutral. Dies gilt leider nicht für alle Hersteller.
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Oh, der Kauf liegt bestimmt 10 Jahre zurück. Soweit ich mich erinnern war die von Visivo.
Diese ist aber immer noch strahlend weiß, da im Heimkino, wo nie die Sonne scheint und nicht geraucht wird. Verfärbungen sind daher nicht erkennbar.
Durch kleine Änderungen im Farbmanagment ist aber alles gut und ich mache für mich nun einen Haken dahinter.
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Nabend,
meiner persönlichen Meinung nach sind die 5- u. 700er sehr gut zu kalibrieren via 3DLUT. Das passt optisch + messtechnisch wirklich gut. Wie sieht denn die Kalibreierung ohne VP/3DLUT aus? Die JVC AutoCal sollte das doch vergleichbar erledigen, oder wird hier zu den Board-Reglern gegriffen?
Eine halbwegs „neutrale“ LW bewirkt mEn keinen sichtbaren Farbstich.
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