Da immer wieder dieses Thema aufkommt hier ein Thread, in dem die Fragen gebündelt diskutiert werden können.
Aktuell:
> Warum bzw. wie verbessert eine erhöhte Bildwiederholfrequenz ohne FI die Bewegungsdarstellung?
> Frame Interpolation vs. erhöhte Bildwiederholfrequenz ohne FI - wie wirkt sich dies auf Bewegungsschärfe und -fluss sowie Ruckeln aus?
> JVC NZ500 & NZ700 ohne FI "Clear Motion Drive" stattdessen mit erhöhter Bildwiederholfrequenz - eine Verschlechterung?
> Epson Panels mit bis zu 480 Hz - wird damit eine besonders gute Bewegungswiedergabe erreicht?
Siehe hierzu auch:
weil ich im Test von @George Lucas
https://rehders.de/test-barco-…ojektor-bis-110-000-euro/
gelesen habe dass durch die 72Hz Wiedergabe (also 3x projiziert) von 24Hz Spielfilmen sie weniger ruckelig, flimmerfrei,... dargestellt werden frage ich mich wie das zustanden kommt.
Wo ist der technische Unterschied ob bei einem digital Projektor das Bild für 1/24s aufrecht erhalten wird oder ob es für 3x1/72s aufrecht erhalten wird.
Der Extremfall ist ein Standbild, da ist es doch auch komplett…
> Neben den in den vielen Heimkinoprojektoren eingebauten FI Algorithmen gibt es auch externe Optionen. Wie sind die verschiedenen Ansätze zum Bewegungsfluss zu bewerten: Sony, JVC, Epson, madVR Envy, HTPC Ansätze, …?
Ein bereits öfters diskutiertes Thema ist der "Soap Opera Effekt" - ein Effekt, der bei höherer Bildwiederholfrequenz oder bei Frame Interpolation auftreten kann und von manchen als störend empfunden wird.
Siehe hierzu auch: