Welchen Film hast Du zuletzt geschaut?

  • Atomic Blonde


    FSK 16, 115 min


    Aloha,


    Zweitsichtung, C. Theron ist zauberhaft in diesem Streifen, ihre franz. Kollegin auch, selbiges gilt auch für die nahezu perfekt eingebrachte Filmmusik und deren Art. Das wertet den Film ungemein auf.


    Mehr dazu im Filmfaden ...


    Film: 1-

    Ton: 1 (auch ob des geilen Soundtracks)

    Bild: 2+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Dem kann ich nur zustimmen, mag die Musik sonst nicht, aber hier passt es super. Die Atmosphäre des Films ist perfekt, schaue ich immer wieder gerne.

  • Speak No Evil (2002)


    BluRay, Deutsch


    Film 8/10 - war spannend aber auch irgendwie komisch, beklemmend und abstoßend


    Ton 9/10 - nicht wegen der Effekte, Dynamik war super aber der Score wirkt sehr intensiv


    Bild 6/10 in Ordnung mehr nicht


    Das Ende ist absolut verstörend und ist nicht für zarte Gemüter geeignet. Leider kann ich mir vorstellen, dass es sowas im echten Leben geben könnte.

  • Der Dritte Mann (1949) - ein Film von Carol Reed

    (4K UHD 75 Anniversary Edition, Vö 07.11.2024, geschaut in DE DTS-HD MA 2.0 (Mono) und 1.33:1)


    ‚Der Dritte Mann‘ ist ein wahrer Klassiker der Filmgeschichte. Es wird sich gestritten, ob dieser wirklich zu den klassischen Film Noir Filmen gezählt werden darf, denn die Produktion ist Englisch und das Genre Film Noir bezeichnet eigentlich ausschließlich Filme von 1940 - 1958, die in den USA entstanden sind. Der Begriff Film Noir entstand in Europa durch französische Kritiker, die mit ‚schwarzer Film’ düstere und pessimistische Krimis resp. Thriller aus den USA umschrieben. Es handelte sich um Schwarz-/Weissfilme, die mit harten Kontrasten, schrägen Kameraperspektiven und oftmals Weitwinkelobjektiven einen für diese Zeit eher expressionistischen Kamerastil pflegten. Helden und Happy Ends sucht man in diesen Filmen meist vergeblich. Zu den mir bekanntesten Vertretern gehören ‚Sunset Boulevard‘ (genial), ‚Jäger der Nacht‘ (genial), ‚Der Schwarze Falken‘ (genial) und diverse Hitchcock Klassiker.


    Stilistisch und inszenatorisch passt ‚Der Dritte Mann‘ bestens in dieses Genre. Die Geschichte spielt in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges in Wien. Die Alliierten haben sich Wien aufgeteilt wie Berlin seinerzeit. Armut und der Mangel an den wichtigsten Dingen des Lebens bilden einen fruchtbaren Boden für Schieberbanden, die die Not der Menschen auf abscheuliche Art auszunutzen wissen. Ein solcher Schieber wird von der englischen Militärpolizei gejagt und ein amerikanischer Schriftsteller stolpert unfreiwillig in eine Verschwörung hinein, die er nun versucht aufzuklären. Sein Antrieb ist der Mord an seinem Freund, dessen Zeugen sich in unterschiedlichen Aussagen verstricken. Die Jagd beginnt auf ‚Den Dritten Mann‘.


    Die Zither-Melodie von Anton Karas (das Harry Limes Theme) haben wahrscheinlich alle hier schon irgend einmal gehört. Eine der bekanntesten Filmmusiken überhaupt. Joseph Cotton und Orson Welles waren große Namen dieser Zeit. Nicht nur in diesem Film ‚duellierten‘ sie sich, auch im Überwerk ‚Citizen Kane‘ oder ‚Im Zeichen des Bösen‘ (beide Filme von Orson Welles) arbeiteten sie erfolgreich gemeinsam.


    ‚Der Dritte Mann‘ ist ein atmosphärischer und spannender Thriller, der auch 75 Jahre später nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Die weltberühmte Verfolgungsjagd in der Kanalisation Wiens ist schlicht genial inszeniert und mindestens 1000 Mal kopiert worden. Es ist auch ein Film, der auf Grund seiner Stimmung nicht müde wird und ich in losen Abständen immer wieder schauen kann.


    Die Bildqualität und der Monomix sind ordentlich für einen Film dieses Alters und Genres. Grossartiges darf man nicht erwarten, aber das ist wohl selbstredend.


    ‚Der Dritte Mann‘ - ein Klassiker der Filmgeschichte und jedem Filmliebhaber wärmstens empfohlen.


    Technik: bedingte Empfehlung

    Film: dicke Empfehlung

  • Ja, habe ich. Das neue 4K Master zeichnet sich durch ein besseres Kontrastverhältnis aus. Das Spiel aus Licht und Schatten ist nuancierter und der Film insgesamt so nochmals atmosphärischer. Allerdings denke ich, dass ich mit dem OLED mit seinem unendlichen Kontrast hier klar einen Vorteil habe.

  • Ein Jackpot zum Sterben!


    Amazon, Deutsch 5.1


    Was für ein blöder Film. Einige Kampfszenen sind ganz nett choreografiert, über den Rest muss man hinwegsehen oder ein bisschen vorspulen. Man sollte aber bis zum Ende durchhalten oder wenigstens nur den Abspann anschauen. Ist das Beste vom Film.


    Bild und Ton, wie von Amazon gewöhnt, nicht so dolle.

  • Trigger Warning

    Netflix / HD 5.1


    Das kann ich toppen Stoermerchen. Wir haben uns gestern Trigger Warning mit Jessica Alba angesehen und der war noch um einiges schlechter, als "Ein Jackpot zum sterben". Dabei fing der Film wirklich enorm vielversprechend an. Gute Action, nette Kämpfe, eine toughe Jessica Alba und auch als kurz darauf der ruhigere Storypart startete, war das noch iO.


    Nach ~25 Minuten driftete der Film aber total ab und verlor sich in Belanglosigkeiten und endlosem Kopfschütteln. Sonderbarerweise wirkte JA ab da auch in den gewollt-spannenden Szenen irgendwie total unpassend - und ich sage "gewollt-spannend", da sogar diese Szenen dann überwiegend total langweilig waren. JA stand auch permanent direkt vor den Bösewichten und in deren Blickfeld oder ging ganz offensichtlich an denen vorbei oder sogar voll beleuchtet auf diese zu, wurde aber dennoch nie gesehen :beat_plaste


    Der Film hat zu Recht nur eine 4.6 auf IMDB. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die noch zu hoch sind. Ich sehe Jessica Alba wirklich gerne, aber das gestern war leider ein Totalausfall. Zumal das Gesicht der Guten derart totgebotoxt war, dass sich da überhaupt nichts mehr regte.


    Film: 4.0

    Bild: 6.5

    Ton: 6.0


    Ein Jackpot zum Sterben!


    Was für ein blöder Film. Einige Kampfszenen sind ganz nett choreografiert, über den Rest muss man hinwegsehen oder ein bisschen vorspulen.

    Zumindest John Cena fand ich noch ganz funny in dem Streifen. Über die Hauptdarstellerin Awkwardina konnten wir aber nicht mal schmunzeln. Der Rest war wirklich nur zum vorspulen :-/


    LG,

    Nupsi

  • Jackpot zu sterben ist, ähnlich wie Freelancer, eine Actionkomödie. Dafür war er IMHO schon ganz in Ordnung. Klar, total depperte Ausgangslage, ähnlich wie bei Purge. Aber egal bei solchen Filmen.

    Ich fand beide ganz witzig.


    Trigger Warning hab ich vor paar Tagen auch gesehen. IMHO ein typischer 08/15 B-Action Film, typische ein Held deckt Etwas auf, rächt sich.

    Alba dient dabei als bekannter Name und Aufputz. Die Elite-Kämpferin konnte ich ihr nicht abnehmen.


    Eher ein Fehlkauf, aber im kostenlosen Streaming kann man ihn anschauen.


    Gestern Transformers One angesehen:


    Hat Spaß gemacht. Im Prinzip zwar auch eine eher typische Story (Nobody/Underdog deckt Verschwörung auf, wird zum Helden). Das Optimus Prime der Held der Geschichte ist, Megatron zum Bösewicht wird, muss man wohl nicht spoilern ;)

    Der Charakterwechsel von Gut zu Böse bei Megatron ging mir etwas zu schnell. Ansonsten gut gemacht.

    Ich kann z.B. nur selten bei Anime mit den Figuren eine Verbindung aufbauen, ist mir meist zu abstrakt. Hier einer der wenigen Filme, wo es funktioniert.

    Auf der anderen Seite, sinds schon fast zu menschlich. Fist Pump unter Robotern.....


    Egal, macht Spaß und hier eine UHD Kaufempfehlung, Bild ist sehr gut.


    Ton: Hat einige schöne SR Effekte, meist gute Atmosphäre. Bißerl mehr Dynamik hätte es gerne sein dürfen.

  • Carry-On

    Netflix


    Das Producer-Meeting hatte wohl 3 Stichwörter auf der Agenda:

    - Film soll Weihnachten/Heiligabend spielen

    - Film soll auf einem Flughafen stattfinden

    - Film soll einen Durchschnittstypen als Hauptdarsteller haben, der ungewollt in die Fänge eines fiesen Terroristen gelangt und über sich hinauswächst.


    Nun, die Parallelen zu Stirb Langsam 2 sind recht offensichtlich und damit geht auch eine hohe Messlatte einher. Ob das gut geht?

    Ja, tut es, nach meiner Meinung. :respect:

    Taron Egerton spielt einen TSA-Beamten, der in die Fänge eines Terroristen gerät, der einen Koffer mit einer Bombe an Bord eines Flugzeuges bringen will. Damit ist der Plot im Groben auch schon erzählt.

    Der Film hat mich prima unterhalten, legt ein gutes Tempo vor und ist durchaus spannend und gekonnt von Jaume Collet-Serra (Black Adam, Non-Stop, The Commuter etc.) inszeniert. Auch wenn es natürlich Parallelen zu Stirb Langsam 2 gibt - gibt es auch Unterschiede. U.a. weniger Schulterpolster und lange Haare in der Fiesling-Fraktion und ein nicht ganz so exzessiver Einsatz von Schusswaffen aller Art. :poppy:

    Highlight war für mich eine Szene auf dem Highway, die sehr innovativ und packend mit der Kamera umgesetzt wurde. Spitze! :sbier:


    Fazit: Wer wie ich eine Stirb Langsam-Tradition an Weihnachten hat, bekommt hier eine durchaus ansehnliche weitere Option. :)


    Film: 7,5/10

    Bild: 8/10

    Ton: 7/10

  • Dear Santa

    Amazon Prime FHD im Heimkino


    Ähnlich wie Red One - Alarmstufe Weihnachten empfand ich auch diesen Film ca. 10 Minuten zu lang.

    Im Film geht es darum, dass ein Junge beim Brief an den Weihnachtsmann wegen seiner Rechtschreibeschwäche "Dear Satan" anstatt "Dear Santa" schreibt.

    Darauf hin erscheint dann auch ein "Satan Claus", um ihm gegen seine Seele drei Wünsche zu erfüllen. Der Film rettet sich so einigermaßen da Jack Black den abgesandten aus der Hölle spielt.

    Meine Frau und ich mögen beide Jack Black, weshalb es einen Extrapunkt in dem nicht überzeugenden Film gab. Vor allem meine Frau fand Red One um einiges besser.


    Film 5 von 10 (ein Extrapunkt wegen Jack Black)

  • Dominique - BR


    Die Hülle macht schon den Eindruck auf B-Movie Action Film und das ist auch genau was man bekommt. Ich habe ja auch eher Probleme mit obercoolen Frauenrollen, außer sie sind gut gemacht und das ist hier definitiv nicht der Fall.

    Bei der Hauptakteurin habe ich mich die ganze Zeit gefragt, warum nehmen sie eine Darstellerin die ihren körperlichen Zenit schon lange überschritten hat und zeigen sie dazu noch in Sexszenen, wo mir mehr übel wurde, als das ich sie geil fand.

    Nun, Mann kann sich irren , die holde Dame ist nicht mal 40, kommt mir aber vor wie jenseits der 50. Der Film erinnert mich an die Splendid Action Filme aus den 80ern, nur etwas brutaler und zumindest gitb es nicht das ganz so tolle Hollywood Happy End,

    was dem Film , für mich, dann einen kleinen Bonus gab. Das Bild ist beeindrucken gut , daß hatte mich auch noch etwas überrascht, die CGI Effekte allerdings sind eher in der unteren Quali angesiedelt


    Film 5/10

    Bild 8/10

    Ton 7/10

  • 100 Yards - BR


    100 Yards ist ein Kampfsportfilm der alten Schule , wo man sich dann auch öfters fragt , wo ist die Handlung her? Die Kampfsportszenen sind durchaus gut choreografiert, wobei mir die ganze Zeit, das gewisse etwas bei dem Film gefehlt hat.

    Zum einmal schauen ist er gut, auf die Liste für gute Martial Arts Filme , kommt er bei mir nicht. Was auch noch erstaunlich war , war die Musik. Hier hat man sich wohl bei allem bedient, von Japanischen Trommlern, über Kampfstern Galactica bis zu klassischer Musik,

    was dem ganzen eine Inkoherenz gab und eigentlich eher verstörend war. Der Kampfszenen Sound allerdings war sehr sauber und hatte guten Punch, auch das Bild war sehr gut.


    Film 5/10

    Bild 8/10

    Ton 7/10


    Dark Stone - Reign of Assasins / Amazon


    Ein Kampfsportfilm mit Michelle Yeoh kann ja eigentlich nicht schlecht sein und das war er auch nicht. Der Film spielt im alten China, es geht um den Leichnam eines Mönchs, der demjenigen der ihn besitzt zum besten Kämpfer macht.

    So enbrennt ein Kampf um diesen Leichnam und Michelle Yeoh als ehemelaige Attentäterin ist mittendrin. Mir hat der Film sehr gut gefallen und die Choreos sind auch sehr gut umgesetzt.

    Das Einzige was mich etwas gestört hat, obwohl der Film aus dem Jahr 2010 stammt, sieht er auch wie aus den 70-80ern. Was mir auch aufgefallen ist, das es auf Amazon erstaunlich viele solcher Filme gibt.


    Film 8/10

    Bild 5/10

    Ton 7/10

  • Terminator (1) UHD

    Film: 10/10

    Muss man nichts zu sagen


    Bild: 8/10

    Grandios! In jeder Hinsicht klasse


    Ton: 7/10 (Englisch Atmos)

    Sogar ein paar wenige, passend Effekte von oben.

    Vor allem wenn der Blick durch die Augen des T101 kommt.



    Heute Abend noch

    Terminator 2 UHD bzw. 3D

    nachgelegt

    Film: 10/10

    Bild: 5/10 UHD

    Hab auf Grund der total wächsernen Gesichter nach ca 15 Minuten die uhd raus und bin auf die sehr gute 3D Konvertierung umgestiegen.

    8/10 für die 3D Fassung


    Ton: 7/10 (Englisch 5.1)


    Wäre schön, wenn Teil zwei auch noch ein entsprechendes 4k Upgrade in gleicher Qualität bekäme wie Teil 1. Gerne auch mit Atmos entsprechend.

    Ansonsten muss man sagen die Konvertierung zu 3D ist klasse, leider aber nicht die extrended cut Version.

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Longlegs (Heimkino, 4K Disc, DTS-HD + NeuralX, OV)


    Longlegs ist ein oldschooliger Horrorthriller, der an den richtigen Stellschrauben dreht um sich vom Einheitsbrei abzuheben.


    8/10


    Mehr im separaten Thread


    A Ghost Story (IPad, AppleTV-Kauf, Kopfhörer, OV)


    David Lowery strapaziert in A Ghost Story die Sehgewohnheiten aufs äußerste. So bleibt er grundsätzlich deutlich zu lang in einer Einstellung, in der eh nichts passiert und überlässt dem Zuschauer die Interpretation vollumfänglich. Hat man sich erstmal durch die erste Hälfte durchgekämpft entsteht dann doch irgendwie eine gewisse Faszination für den Film. Nicht nur wegen der deutlichen Kehrtwende, die er vollzieht, sondern auch wegen der Metaebene, die sich einem erst nach und nach erschließt. Zeit um Nachzudenken hat man auf jeden Fall, wenn man beispielsweise minutenlang der Hauptprotagonistin beim Kuchenessen zuschaut.


    Ein Film über die Vergänglichkeit der Liebe, bei der viele wohl fragen werden: "Ist das Kunst oder kann das weg?" Durch das 4:3-Format mit abgerundeten Ecken dürfte man jedenfalls vorgewarnt sein. Für das was er ist und sein will ist A Ghost Story aber durchaus gelungen.


    7/10


    Versprochen ist Versprochen 2 (TV, 5.1 irgendwas, deutsche Synchro)


    Der Nachwuchs war begeistert vom ersten Teil mit Schwarzenegger. Auf Grund dessen musste es natürlich auch Teil 2 sein, von dem Papa noch nie etwas gehört hatte, da der direkt auf DVD erschien. Es schwante mir also schon böses, so dass ich keinerlei Erwartungen hatte. Diese wurden voll erfüllt. Eine miese und unlogische Story aus der untersten McGuffin-Schublade trifft hier auf "Schauspieler", die ihren Beruf verfehlt haben. Dazu gesellt sich ein unglaublich nervtötendes Mädchen, das den ganzen Film nur durch die Gegend schreit. Die Göre hätte von mir nichts außer der Rute zu Weihnachten bekommen. Was für eine Grütze, lediglich die Botschaft des Filmes verdient einen Punkt. Lustig ist hier jedenfalls gar nichts.


    2/10

  • The Game


    BD, Deutsch dts 5.1


    Ein typischer David Fincher. Wendungen ohne Ende, einfach klasse gemacht. Auch so ein Film wie z.B. Sieben oder Fight Club, wo man sich wünscht, man könnte ihn noch einmal anschauen, wie beim ersten Mal. Ohne Vorkenntnisse.


    Bild und Ton sind vorhanden. Wird viele nicht glücklich machen.

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