Welchen Film hast Du zuletzt geschaut?

  • Bad Boys - Ride or Die (UHD Disk)


    Gesehen und... Boa wie schlecht.

    Nee das ist echt nicht mein Humor und diese bollige, Michael Bay mäßige Art der Kameraführung, die Moral und die Logiklöcher...

    Vielleicht bin ich auch einfach zu alt...

    Für mich rausgeschmissenes Geld.

    Bild und Ton sind allerdings Referenzniveau!


    Film 3/10

    Bild 10/10

    Ton 9/10

  • Bin leider krank und hatte daher Zeit. Hatte mir erst kürzlich die Herr der Ringe Trilogie auf UHD als Extended Edition zugelegt; die wurde jetzt geschaut. Zum Film brauche ich ja wohl nicht viel sagen. Ich hatte die Trilogie bislang auf DVD (außer Konkurrenz) und im Stream auf Apple TV als 4K. Auf der UHD ist das Bild m. E. auf nahezu identischem Niveau, was bedeutet das es von Szene zu Szene etwas schwankt. Manche Szenen sind sehr scharf, andere deutlich unschärfer. Insgesamt aber für mich ein sehr natürliches und gutes Bild. Der Sound ist auf der UHD deutlich dynamischer, als ich es im Stream in Erinnerung habe. Da kommt in manchen Schlachten auch schon einiges aus dem LFE-Kanal. Wer den Film zu leise hört, findet die Stimmen in manchen ruhigen Szenen vielleicht zu leise. Ich empfinde dies aber als Teil der Dynamik und genau richtig so.


    Lieben Gruß


    Michael

  • Der Untergang (2004) - ein Film von Oliver Hirschbiegel


    Geschaut als 4K UHD (Vö 26.09.2024) in DE 5.1 DTS-HD High Resolution (via HTPC/madVR)


    ‚Der Untergang‘ feierte heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Ein eindringliches Porträt Nazideutschlands kurz vor Ende des Krieges. Ein Versuch, die letzten Tage Hitlers und seines Generalstabes zu skizzieren, bevor am 07.05.1945 die Kapitulation und das Kriegsende verkündet wurde.


    Bruno Ganz als Adolf Hitler verkörpert hier wohl eine seiner besten und intensivsten Rollen. Der Schweizer Schauspieler, der bereits 2019 verstorben ist, war mmn einer der besten seiner Zunft. Ein herausragender Charakterdarsteller, der nicht nur in deutschen Produktionen positiv auffiel, sondern auch internationales Renommee hatte.


    Auch wenn vieles fiktionalisiert ist, wirkt die Inszenierung von ‚Der Untergang‘ eindringlich und glaubhaft. Trotz einer stattlichen Laufzeit von 2h35‘ mache ich keine Längen aus. Spannung, Beklemmung und ein herausragendes Schauspiel des Who is Who der deutschsprachigen Schauspielriege tragen den handwerklich hochwertig inszenierten Film bis zur letzten Minute.


    Es ist nun keine geleckte Hochglanzproduktion. Filmkorn muss man abkönnen und dürfte wohl gefühlsmäßig noch expliziter sein als bei der bisherigen Blu-ray Fassung (überprüft habe ich das nicht). Es gibt nur wenige Nahaufnahmen, die eine überdurchschnittliche Qualität aufweisen. Das spielt aber mmn eine mehr als untergeordnete Rolle und die ‚dreckige‘ Bildqualität passt bestens zum Inhalt des Filmes.


    Tonal hingegen macht die Scheibe Freude. Trotz komprimierter DTS-Spur habe ich einen (wenn passend) aktiven Mix gehört. Die zahlreichen Bombenangriffe drücken schön und überhaupt trägt die Tonspur einiges zu dieser beklemmenden Geschichte bei.


    National und international gefeiert ist ‚Der Untergang‘ für mich einer der besten Beiträge zum Kriegsgeschehen des 2. Weltkrieges. Müsste ich mich zwischen ‚Der Untergang‘ oder ‚Im Westen nichts Neues‘ entscheiden, wäre mein Favorit klar hier zu finden.


    Braucht man die UHD? Ich schon. Aber Sparfüchse können sie sich wohl schenken und bei der Blu-ray bleiben.


    Dicke Empfehlung!

  • Gestern gab es bei zwei Filme, beide im Zweitkino auf dem Fernseher,


    Apocalypse Z (Amazon)


    Spanischer Zombie Film, glaube eine Eigenproduktion von Amazon, kann mich da aber auch irren. Die Geschichte ist kurz erzählt, ein Virus infiziert die Menschen und macht sie zu Zombies, das ganze spielt diesmal in Spanien.

    Der Hauptdarsteller versucht zu seiner Schwester nach Gran Canaria zu kommen und hat dabei gegen so einige Zombietücken zu kämpfen, aber natürlich auch gegen menschliche.

    Der Film ist jetzt kein Meisterwerk, aber ganz gut gemacht und hat mich gut unterhalten.


    Film 7/10

    Ton 7/10


    Der Leuchtturm UHD


    Nun ja , das ist so ein Film , da fällt es mir schwer eine Bewertung abzugeben, hier wird wohl von voll Scheisse bis Meisterwerk alles dabei sein. Es geht um zwei Leuchtturmwärter, die gemeinsam eine 4 Wochen Schicht absolvieren.

    Der Film ist in Schwarz-Weiß und im 4:3 Format gehalten, was dem Film auch ganz gut steht und der drückenden Stimmung, zusammen mit der Musik, eine düstere Atmosphäre gibt.

    Willem Dafoe und Robert Pattinson spielen hier die Hauptrollen und beide spielen herausragend, Willem Dafoe ist wie prädestiniert für die Rolle des älteren Leuchtturmwärters.

    Der Film ist sicher nicht für einen gemütlichen Familienabend und für zart besaitete, es ist ein Strudel in den Abgrund des Wahnsinns, der einen immer tiefer zieht und am Schluss etwas ratlos zurück lässt,

    so ging es mir zumindest, ala , was habe ich mir da jetzt angeschaut und was will mir der Film sagen. Denitiv nichts für psychisch labile Menschen, aber anschauen lohnt sich, auch wenn er sicher nicht ein zweites mal bei mir auf der Scheibe landet.


    Film 8/10 ( am meisten wegen der schauspielerischen Leistung, könnte aber auch eine 3/10 sein )

    Ton 7,5/10

  • Sherlock Holmes - Spiel im Schatten


    Nachdem ich vor ein paar Tagen den ersten Teil geschaut hatte war nun der zweite Teil dran.

    Zunächst hatte ich den englischen OT eingestellt, der hinsichtlich Dynamik und Wiedergabe der Stimmen der deutschen Synchro ein gutes Stück voraus ist.

    Leider habe ich jedoch einiges nicht verstanden, so dass ich nach ca. einer Viertelstunde doch auf den deutschen Ton gewechselt bin.

    Schade, aber danach konnte ich dem Film besser folgen.

    Nichtsdestotrotz erschien mir die Handlung weniger stringent, insbesondere habe ich die genialen Schlüsse bei SH vermisst, stattdessen ging es eher um Klopperei.

    Naja.

    In Summe hat mir der zweite Teil nicht so gut gefallen wie der erste, daher nur knappe 6/10.

  • X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

    BD, englisch 7.1 DTS-HD MA


    X-Men

    UHD, englisch 5.1 DTS-HD MA


    X-Men 2

    UHD, englisch 5.1 DTS-HD MA


    In dieser Reihenfolge am gestrigen Sonntag.


    Ich hatte erst überlegt jeweils einzeln etwas zu den Filmen zu schreiben, aber so groß sind die Unterschiede nicht.


    Bild und Ton ist bei allen drei Filmen klasse (ich zähle nicht die Pixel, daher kann ich das so zusammenfassen).


    Von den dreien ist X-Men knapp der beste Film, Zukunft …. kommt knapp dahinter und X2 fällt, für mich, etwas ab, ist aber für mich immer noch eine 7/10.


    Warum wieder auf englisch? Ich habe die anderen auch in englisch geguckt und mich an die Stimmen gewöhnt. Außerdem sind bisher alle Filme gut verständlich. OK, das Spine Wirbelsäule heißt, weiß ich auch erst seit gestern.

  • Dieses Thema gefällt mir! 😊


    Ich sah gestern "Eden Lake" auf Bluray.


    Ganz kurz zum Inhalt:

    Ein Pärchen verbringt ein Wochenende an einem abgelegen See im Wald.

    Trifft dort auf eine Gruppe Halbstarke, und es kommt (natürlich) zu einem handfesten Konflikt.

    Man ahnt was kommen muss, nur das wie ahnt man nicht. Klischees werden bedient, und man fragt sich hier und da warum jetzt nicht jenes anstatt dieses gemacht wird.

    "Spaß" hat es trotzdem gemacht.


    Wer auf so etwas steht kommt hier auf seine Kosten, man darf aber auch kein Kind von Traurigkeit sein.

    Einer der Filme, ähnlich wie Funny Games, wo man sich schon fragt, warum man sich so etwas anschaut.

    Aber man weiß ja, oder sollte es in dem Fall, worauf man sich einlässt.

    Und in diesem Kontext hat mir der Film gefallen und ich konnte gut mit den Protagonisten mitfiebern.


    Ob ich den aber nochmal irgendwann schaue ist fraglich.


    Film im Genre 7/10

  • X-Men: Dark Phoenix


    UHD, Englisch Dolby Atmos


    Der Inhalt passt nicht ganz zu den anderen Filmen. Ähnlich wie Terminator 5 nicht zu 1 bis 4 passt. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Ich will nicht alles spoilern.


    Bild und Ton waren klasse.


    Danach hatte ich (endlich) Lust auf The Creator. Nach den gemischten Rezensionen (so meine Wahrnehmung) und den mich eher abschreckenden Trailer (oha, alles schon in anderen Filmen gesehen), hatte ich plötzlich Lust auf den Streifen und wurde nicht enttäuscht. Es ist kein Terminator oder A.I. geworden, dafür hatte ich ständig das Gefühl Star Wars zu gucken. Die Roboter wurden doch garantiert dort aus der Requisite geliehen. Auch die Geräusche der Schüsse waren sehr vertraut. Ich würde eine 6/10 vergeben, irgendwann werde ich ihn bestimmt noch einmal gucken.


    Das Bild der UHD war OK. Das Gemecker über das Bildformat kann ich nachvollziehen. Hatte (für mich) keinen Mehrwert. Die deutsche 7.1 DD+ Tonspur war unterhaltsam.

  • ARGYLLE


    Wo wir gerade schon bei "Trash" sind :P


    Sowohl Bryce Dallas Howard als auch Sam Rockwell sehe ich wirklich gerne, Argylle funktioniert aber trotzdem einfach nicht. Da funktioniert "Mr.Right" in identischer Machart mMn weit besser.

    Denn irgendwie konnte sich Matthew Vaugn dieses Mal offenbar nicht entscheiden, was er da überhaupt für einen Film machen möchte. Etwas "Kiss&Kill", etwas "Mr.Right", etwas zu viel "Kingsman"-Klamauk und etwas "Die Insel der Abenteuer" mit Jodie Foster. Nur zünden mag dieser wirre Mix einfach nicht, da Vaugn sich einfach nicht für einen Schwerpunkt entscheiden konnte, der die genannten Filme für sich alleine genommen aber funktionieren ließ.


    Und die Liste der Probleme ist echt lang:

    Es gab aber auch einige, wenige Pluspunkte.

    • So spielt Sam Rockwell toll, wie immer. Allerdings auch nur die ewig gleiche Rolle, die mittlerweile nur noch ein endlos kopiertes Abziehbild ist
    • Die Katze ist ein echt fluffiger Sidekick, leider aber auch das Einzige, was bei dem Film irgendwie Spaß macht
    • Manche Szenen sind herrlich abgedreht, wodurch sie für sich allein genommen Spaß machen. Dennoch passen sie leider oftmals einfach nicht in den Moment - ganz im Gegensatz zu Kingsman
    • Der Sound war cool
    • Die Kämpfe (von Sam Rockwell) waren teils gut choreographiert und das er fast durchweg dauergenervt aber trotzdem positiv blieb, war ein toller Charakterkniff


    Das Bryce Dallas Howard im XXL-Format daherkommt, war überraschend. Ob das aber auf die Plus- oder Minus-Liste kommt, ist schlicht Geschmacksfrage. Meiner war es nicht. Allerdings wird es auch echt mal Zeit, dass Hollywoods Klamauknudel Melissa McCarthy endlich durch jemanden ersetzt wird, der a) hübsch ist, b) spielen kann und c) nicht einfach nur dauernervig ist!


    FILM: 5.0/10

    BILD: 7.0/10 (durch grottiges CGI oftmals künstliche Unschärfe)

    TON: 7.5/10

    CGI: 0.5/10 (wir brauchen hier echt mal einen Kotz-Smiley :big_smile: )


    LG,

    Nupsi

  • Star Wars Episode 7.


    Nach Rogue One mein Lieblingsfilm der Star Wars Saga.

    Stehe ich vermutlich ziemlich alleine mit da🙄.


    Aber Rey ist einfach großartig, auch wenn sie eine kleine Mary Sue ist, mich stört das nicht.


    Zuvor Episode 3 angefangen, aber nach einer Stunde ausgemacht. Werde ich nicht warm mit. Obwohl es der Beste der Prequels ist.


    Episode 4-6 können bei mir nur noch auf Grund des Nostalgiebonus punkten.


    Film 8/10


    Vg

    Tom

  • Men- was dich sucht, wird dich finden BR


    Ich hatte den Film schon lange bei mir rumliegen und gestern dachte ich mir, ich schaue den jetzt mal an. So wie der Leuchtturm, lies mich dieser Film auch mit ein paar Fragezeichen zurück,

    allerdings weitaus negativer als der Leuchttum. Während der Leuchtturm noch etwas künstlerisches und wahnsinniges hat, ist dieser Film, für mich, reine Zeitverschwendung.

    Es mag auch sein , das ich einfach zu blöd bin und erst nachdem ich mir ein paar Rezensionen durchgelesen habe, erschließt sich mir der wahrscheinliche Gedankengang des- oder derjeniegen,

    der/die das Drehbuch geschrieben hat. Man muss aber dazu sagen, es sind wirklich tolle Bilder vorhanden und mit der Musik und dem Ton wird auch eine beängstigende, drückende Atmosphere geschaffen.

    Wieder spielen fast nur zwei Personen den ganzen Film über, während der männliche Hauptdarsteller gleich mehrere Akteure übernimmt. Um es mal vorwegzunehmen,

    es geht wohl umd die Bevormundung von Frauen durch Männer, in ihrem gesamten Leben. Vielleicht habe ich ihn deswegen auch nicht kapiert, im Nachhinein macht das für den Film auch Sinn,

    allerdings sind die letzten 15 Minuten, für mich, einfach nur dämlich.


    Film 2/10

    Ton 8/10

    Bild, geschaut im Zweitkino auf dem TV

  • Eigentlich sollte die Story dieses Films den Auftakt der Bond Kinoreihe bilden. Rechtsstreitigkeiten mit Jack Whittingham, auf dessen Ideen das Ganze basiert, haben dem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun also als Teil 4 in den Kinos ... und später noch mal so ähnlich als (um Himmels Willen, nicht offizieller, da kein EON!) Bond No 14. Doch dazu später mehr - jetzt geht's um


    Thunderball / Feuerball (1965)

    Film: 5/10 - SPECTRE mischt wieder mit, diesmal hat sich die fiese Organisation zwei Atomwaffen der NATO unter den Nagel gerissen und droht damit, eine große Stadt zu vernichten, wenn nicht zig Millionen gezahlt werden. Zufällig stolpert 007 in diese Geschichte hinein, heftet sich an die Fersen SPECTREs Nummer zwei Largo (Adolfo Celi) und klar, löst den Schlamassel auf den Bahamas schließlich auch auf.

    Schon in den 60er war "höher, schneller, weiter" ein beliebtes Hollywood-Motto und so bekam der vierte Bond mit 9 Mio $ mehr Budget als die drei Vorgänger zusammen. Die Leute liebten es, der Teil spielte weltweit rund 140 Mio $ wieder ein (in 2023 äquivalent zu 1,3 Mrd $). Nach Verseuchen von Fort Knox zuvor, sollte es in diesem Teil auf einen Thunderball hinauslaufen - so nennen US Militärs die Pilzwoke, die nach einer Atomexplosion entsteht.


    Erstmals wird mit rund 130 Minuten die Laufzeit von zwei Stunden geknackt, aber womit? Vielleicht bin ich nicht mehr so gnädig, aber dieser Teil hat zuviel von Vielem und viel zu viel (rund ein Viertel der Laufzeit) H2O. Wofür ein erheblicher Teil des erheblichen Budgets draufgegangen ist. Mitte der 60er spektakulär und nie gesehen (es gibt Haie, Unterwasseraction, einen Rochen, Boote, Katamarane, Tauchgefährte) ist es aus heutiger Siche eine mittelgute Idee, Action unter Wasser zu inszenieren. Alles geschieht in Zeitlupe und ziiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeht sich. Ewig. Und ist schwer zu verfolgen und, nunja, einigermaßen langweilig anzusehen. Davon ab, dass unter Wasser die Zeit so langsam läuft und das den Erzählfluss regelmäßig ausbremst, gibt es so viele Bondgirls (das Frauen- / JamesBond Bild - weia!) dass man ein bisschen die Übersicht verliert. Largo ist ein okayer Bösewicht, aber blass im Vergleich zu Goldfinger; und wo Pussy Galore regelrecht emanzipiert daherkommt, haben wir hier wieder eher die Sorte Frauen, die James anschmachten. Mittlerweile routiniert erzählt, aber zu lang und unausgewogen. IMDB führt den Teil als #9, metacritic als #10 - gutes Mittelfeld also.


    Bild: 5/10 - Erneut auf Kodak und erstmals widescreen gedreht, ist das Bild der BluRay diesmal wirklich schlecht. Viele Aufnahmen sind eher DVD-unscharf, es gibt etliche Störungen und Fusseln und fast durchgehend Laufspuren. Die Wischblenden wurden irgendwie getrickst, dann wird das Bild noch viel schlimmer. Die Luftaufnahmen sind weniger wackelig als zuvor und die Autoverfolgungsjagden kennen wir so von Bond. Im Finale läuft dann alles mit Superzeitraffer - also ob die Leute das vor 60 Jahren gekauft haben? Ach ja, Unterwasser ist das Bild prima.

    Bei der Explosion eines Bootes (Spoilerfrei - ich sag' nicht, wann und welches) hat's die Special-Effect Crew so gut mit der Mischung gemeint, dass noch 30km weiter in Nassau Fensterscheiben zersprungen sind. Es gab, den einzigen, Special Effects Oscar für einen Bondfilm.


    Ton: 5/10 - es bleibt wie gehabt, scheppert und kracht im englischen Ton. Der übrigens erstmalig statt Mono im 70mm 6 Kanal Stereomix produziert wurde. Möglicherweise haben wir dem eine Handvoll echter diskreter Surroundeffekte zu verdanken? Musik erneut von John Barry, noch homogener als in den Teilen davor. Und wie beim Goldfinger-Titelsong zuvor hat es diesmal Tom Jones im Tonstudio erwischt: bei dem Versuch den letzten Ton so lange wie es geht zu halten, wurde er kurz ohnmächtig. Over and out!

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