Welchen Film hast Du zuletzt geschaut?

  • A Cure For Wellness

    (BD, deutsch)


    Hat mir gut gefallen, mehr dazu im Thread zum Film:

  • Pirates of the Caribbean 1-3 (Blu Ray)


    Die letzten Abende gab es die Trilogie, die letzte Sichtung ist Jahre her und damals noch ohne Kino.


    Das Bild ist stellenweise körnig, der Bass keine Offenbarung, aber alles für mich stimmig. Man merkt, dass Teil 1 schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hat (oh man, ich werde alt…)


    Die Story sollte bekannt sein - Piratenstory mit ordentlichem Anteil übernatürlichem Seemannsgarn und (für mich) meist wohldosiertem Humor (Teil 3 übertreibt es stellenweise).

    Teil 1 war von der Story her für mich am besten, die Anteile monumentaler Leinwandeindrücke klar bei Teil 3. Die gesponnenen Intrigen wurden in Teil 2 & 3 (die beiden sind eigentlich ein Film) etwas verwirrend und zu viel. Insgesamt, betrifft gerade Teil 3, gab es Logiklücken mit Platz für eine halbe Armada. Das störte, gerade auf den letzten 30 Minuten, das Filmvergnügen etwas. Aber gerade auf großer Leinwand ist das beim Einschlag der Kanonen etc. doch schnell vergessen/zu vernachlässigen.


    Ich freu mich jedenfalls auf die nächsten Abende, da folgen Teil 4 (in 3D) und 5 (UHD).

  • Your Name UHD


    Anime Film der einfach hervorragend gemacht ist. Technisch wirklick toll, schöne Farben, schöne Animationen, auch nen guter Ton.
    Die Story hat man so, vorallem in dem Setting im Westlichen eigentlich nie. Hat mich gut unterhalten.


    Film 8
    Bild 9.5
    Ton 8.5


    Parasite UHD


    Ebenfalls etwas was es so nicht im Westlichen Bereich gibt. War sehr gut gemacht aber die Story bildet sich für mich nicht so super schlüssig. Die Frage ist am ende, was genau wollte uns der Film sagen?
    Aber vllt ist das auch nur mein "problem" Hat mich sehr gut unterhalten. Technisch sehr gut aber unauffällig gemacht. Einige geile Bass aktzente für die Stimmung. Fand ichn geil.
    Auch atmosphärisch ist der Ton gut umgesetzt. Nur leider gibt es hier halt nicht soviel Scenen wo die Tonmeister zeigen können was sie können, die Scenen wo es aber geht, sind sehr sehr gut gemacht.
    Deswegen etwas schwächerer Duschnittswert verglichen mit wie die Highs abgemischt sind im Film.


    Film 8
    Bild 8.5
    Ton 7.5


    Interstellar BD


    Nicht mein lieblingsfilm, jeder kennt ihn. Score ist hammer, insgesamt super film, für mich aber aufgrund des mega hypes damals den er für mich nicht erfüllen konnte, etwas schwach im gedächnis geblieben.
    War meine 3. Sichtung, nen Kumpel wollte den unbedingt sehen. Spoiler!


    Film 7.5
    Bild 7.5
    Ton 9.5 ( kranker Score und die Bassscenen sind mega krank, deswegen extra Punkte )

  • Vicious Fun (zum Glück nur) geliehen auf Amazon Prime


    Bild und Ton waren okay.

    Den Film habe ich mir aufgrund einer Empfehlung geliehen, die Handlung klang irgendwie witzig, aber leider hat er mich überhaupt nicht abgeholt. Ich fand den insgesamt sogar ziemlich nervig und war froh als der vorbei war. Einzig die Splatterszenen waren halbwegs unterhaltsam. Somit gerade noch 4/10 Punkte von mir.

  • Deadpool & Wolverine (Heimkino, 4K-Disc, Atmos, OV)


    Enttäuschend wenig Story trifft auf mangelhaften Ton und durchschnittliche Optik. So mancher der eigentlich reichlich vorhandenen guten Witze geht in der schieren Masse der Zoten unter. Natürlich gibt es massenhaft Fanservice in Form von jeder Menge Gastauftritten. Letztendlich ist Deadpool 3 aber auch nur das, was er den ganzen Film über behauptet nicht zu sein. Nämlich ein weiterer, durchschnittlicher Marvelfilm, der wieder kein bisschen konsequent ist und in Belanglosigkeit vor sich hind albert.


    5/10


    Love Lies Bleeding (Heimkino, Apple TV Kauf, 5.1+ NeuralX, OV)


    Zwischen den beiden grandios spielenden Kristen Stewart und Katy O'Brian bahnt sich eine wunderbare Romanze an. White-Trash trifft auf Bodybuilderin hat man wohl noch nie auf der großen Leinwand gesehen. Jäh wird der Film aber dann in eine ganz andere Richtung gelenkt, sodass sich ein spannender Thriller ergibt, der Gedanken an Thelma und Luise aber auch den Hulk aufkommen lässt. Dazu gibt es sehr authentische 80er-Optik und einen unerwartet überzeugenden Ed Harris.


    8/10


    The Substance  (Heimkino, Mubi-Stream, 5.1+NeuralX, OV)


    Wie wirken Schönheitsideale und deren Verfall mit zunehmendem Alter auf Menschen und die Gesellschaft ein? Nicht gerade subtil aber äußerst effektiv wird diese Frage in The Substance ergründet. Perfekt gefilmt und ausgezeichnet gespielt. Abgesehen von der leicht ausgeuferten Laufzeit fallen mir keine Kritikpunkte eine. In seiner Extremheit glänzt The Substance auf ganzer Linie. Wird nicht jedem gefallen, aber denen den er gefällt dann absolut.


    9/10


    Drachenzähmen leicht gemacht (Heimkino, 4K-Disc, DTS X, Deutsche Synchro)


    Kann man nach all den Jahren immer noch schauen. Obwohl der Film mittlerweile auch schon 14 Jahre auf dem Buckel hat geht er technisch noch voll in Ordnung. Die neue DTS X Tonspur sowohl auf deutsch als auch englisch rechtfertigen sogar die Anschaffung der 4K-Scheibe. Sei liefert echten Mehrwert.


    9/10


    Drachenzähmen leicht gemacht 2 (Heimkino, Apple TV Stream, 5.1 + Neural X, Deutsche Synchro)


    In der ersten Hälfte mäandert der Film etwas vor sich hin und weiß nicht so recht wo hin. Ab der Hälfte fokussiert sich die Story dann aber zunehmend aufs Wesentlich, sodass doch noch ein Runder Film geliefert wird. Tonal und Optisch kann der Stream nicht mit der Scheibe von Teil 1 mithalten.


    7/10


    Men in Black (Heimkino, 4K-Disc, DTS HD, Deutsche Synchro)


    Ein wirklich gelungener Transfer auf 4K Scheibe. Obtisch gibt es abseits von etwas zu viel Korn nichts zu bemängeln. Die deutsche Tonspur ist etwas zahm. Die englische Atmos Spur kann sicherlich mehr. Auch nach 27 Jahren immer noch ein kurzweiliger Action-Spaß für die ganze Familie (mit Kindern ab 10).


    8/10

  • Sieben (1995), DVD

    Seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, Bild war nahe an einer Katastrophe, war mir aber egal. Der Ton war recht OK mit tlw. überraschender Dynamik, angesichts des hohen Alters des Films. Die Geschichte um einen Serienmörder funktioniert auch heute noch gut und ich denke mir, warum gibt es heute nicht mehr solche Filme. Sehr spannend erzählt und glücklicherweise hat man nach so vielen Jahren das Meiste schon vergessen.


    Auf jeden Fall eine Empfehlung.


    Lieben Gruß


    Michael

  • Cry Macho (UHD)


    "Cry Macho" ist ein Neo-Western-Drama von und mit Clint Eastwood, basierend auf dem gleichnamigen Roman von N. Richard Nash. Der Film erzählt die Geschichte von Mike Milo, einem alternden ehemaligen Rodeo-Star und Pferdetrainer, der eine letzte, ungewöhnliche Aufgabe annimmt.

    Sein früherer Chef beauftragt ihn, dessen Sohn Rafo aus Mexiko in die USA zu bringen, um ihn vor einer schwierigen familiären Situation zu retten. Widerwillig begibt sich Mike auf die Reise und findet den rebellischen Jungen, der mit einem Kampfhahn namens "Macho" reist. Auf ihrer Rückreise entwickelt sich zwischen den beiden eine unerwartete Freundschaft, während sie Herausforderungen meistern und gegenseitig Lebenslektionen teilen.

    Der Film beleuchtet Themen wie Reue, zweite Chancen und die Bedeutung von Stärke, die nicht nur in körperlicher Macht, sondern auch in emotionaler Verletzlichkeit liegt.


    Uns hat er in der heutigen Sonntags-Matinee sehr gut gefallen.

  • Sterben (2024) - ein Film von Matthias Glasner

    (Vö 06.09.2024 als Blu-ray in DE DTS-HD MA 5.1 und 2.39:1)


    Ich mag den Deutschen Film. Und ich mag den deutschen Schauspieler Lars Eidinger. Eidinger spielte u.a. im grandiosen 25 km/h mit, in der teilweisen sehr sehenswerten Serie "Babylon Berlin" oder eben im hiesigen Film "Sterben" . Der Regisseur Matthias Glasner war mir ein Begriff vom sensationellen Film "Der freie Wille" mit Jürgen Vogel, den man eigentlich auf Grund seiner brisanten Thematik nur schwer empfehlen kann, aber etwas vom eindringlichsten ist, was der Deutsche Film mmn zu bieten hat (aber Achtung: von der FSK 16 soll man sich nicht täuschen lassen...).


    So war ich doch sehr sehr gespannt auf Glasners neustes Werk, dass sich mal eben 181min Zeit nimmt, eine zerfallene Familie, zerfallene Charaktere und zerfallene Beziehungen zu zeigen. Das ist schon schwere Kost und mehr möchte man an dieser Stelle nicht verraten. Meine Frau und mich hat er zu emotionalen und tiefgreifenden Gesprächen angeregt und uns seines Inhaltes wegen doch ziemlich beschäftigt.


    Dabei zeigt sich "Sterben" eher wie eine deutsche Fernsehproduktion. Entsättigte Farben, Grau- und Brauntöne überwiegen und überhaupt ist das hier weit von Hochglanz entfernt. Ist das ein Minuspunkt? Nein, zum Inhalt passt es, der zerbrochene Seelen in den Mittelpunkt stellt und nicht davon ablenken möchte. So glänzen die verschiedenen Schauspieler, die man aber alle zum nächsten Friseur und unter die nächste Dusche schicken möchte. Teilweise schmuddelig, miefig, muffig, in der Grundessenz traurig, mitunter auch niederschmetternd und ja, ich sagte es schon, auch traurig. Trotz einer gewissen Bodenständigkeit wandelt der Film inszenatorisch traumwandlerisch sicher durch die 5 Kapitel des Filmes, der wohl der verstorbenen und noch lebenden Familie von Glasner gewidmet ist. Die Länge könnte abschrecken und die eine oder andere Länge vermuten, aber das passte für uns letztlich doch richtig gut und wir waren involviert genug, dem atmosphärisch dicht inszenierten Film konzentriert und engagiert zu folgen. Dabei erreicht "Sterben" nicht die Intensität von "Der freie Wille". Aber Glasner ist ein Regisseur, den man unbedingt auf dem Radar haben sollte und den ich weiter verfolgen werden.


    Die Bildqualität ist ganz gut. Alles wirkt natürlich und digital "clean". Das Bild ist trotz guter Schärfe aber wenig spektakulär. Der 5.1 Mix ist eher still. Wenn dann aber ein klassisches Konzert aufspielt oder in einem Berliner Club zu Punk abgetanzt wird, da ist da wunderbare Dynamik auszumachen, die einen deutlichen Gegensatz zum ansonsten dialoglastigen, stillen Film bildet, der ganz ohne Score oder sonstige Effekte auskommt.


    Ein dichtes Drama und keine Wohlfühlorgie. Aber definitiv eine Empfehlung meinerseits. Gebt dem deutschen Film ein Chance. Der hier, hat es bspw. verdient.



  • Music by John Williams (iPad, Kopfhörer, Disney+, OV)


    Knapp zwei Stunden Rührseeligkeit und Sentimentalität in denen deutlich wird, woraus die Magie von Filmen erzeugt wird (nein nicht Schwarzwert, Kontrast und optimaler Frequenzgang :zwinker2:). Wunderbare Biographie, die den Komponisten selbst reichlich zu Wort kommen lässt und für ordentlich Gänsehaut sorgt.


    9/10


    Mehr im seaparten Thread

  • Angefangen hatte ich mit einem Don Camillo und Peppone auf DVD. Dann wurde es dunkel und ich musste die Lampe tauschen.


    Mit frischer Lampe wollte ich vom Bild aber was geiles gucken, daher wanderte die UHD Passengers ins Gerät. Da auf der UHD nur Englisch in gut drauf ist, der Rest ist nur Dolby Digital 5.1, habe ich wieder mal den O-Ton in Atmos geguckt.


    Der Film macht auch beim 5. Mal schauen Spaß.


    Die Vorstellung völlig alleine zu sein und nie sein Ziel zu erreichen finde ich erschreckend. Aber wir wissen ja, wie es dann ausgeht.

  • Gestern wollte ich nur mal kurz in meinen Kinokeller um meinen N7 nochmal zu testen, aber wie es oft so ist, wurde aus dem Test nichts, weil ich mir die UHD vom Queen Konzert in Montreal in der IMAX Version angeschaut habe. Für mich ist es wirklich ein Segen, dass Queen dieses Konzert damals mit so guten Kameras aufgezeichnet hat, obwohl Freddie absolut keinen Bock auf die Kameramänner auf der Bühne hatte. Er ist leider viel zu früh gestorben, ich war gerade 14 Jahre und damals schon ein großer Fan. Für Momente wie gestern Abend bereue ich keinen einzigen Cent die in meinen Keller geflossen sind... 😎👍🏻🥂


    Gesanglich kann ich Marc Martel empfehlen. Er wurde offiziell von den restlichen Queen-Mitgliedern gecastet und die Show One Vision of Queen wurde von Queen ins Leben gerufen. Brian May hat mal gesagt, dass sie damals lange erfolglos einen Ersatz gesucht haben. Mit ihm hätten sie weiter gemacht. Sicher ein völlig anderer Typ, aber seine Stimme ist 1:1 Freddie und seine Shows sind auch echt Klasse. Ich sitze auch nächstes Jahr wieder in Reihe 1 Mitte... 😎


    PS: Marc Martel hat übrigens die Songs für den Film Bohemian Rhapsody gesungen und die meisten haben es nicht bemerkt...😉

  • Die Vorstellung völlig alleine zu sein und nie sein Ziel zu erreichen finde ich erschreckend. Aber wir wissen ja, wie es dann ausgeht.

    Ich mag "Passengers". Ähnlicher Aufhänger, aber typisch europäisch düsterer: "Aniara". Den fand ich gar nicht mal so schlecht und hatte gute Ansätze. Schade, dass das Budget so klein war.

  • Aus der Reihe "Kann ich den mit meinen älteren Kindern schauen ..?":


    X-Men

    Film: 7,5/10 - Ich würte Bryan Singers X-Men von 2000 als einen der ersten "modernen" Superhelden Filme einordnen. Nach den vier 80er/90er Batmans, etwa gleiche Zeit wie die Tobey Maguire Spidermans, bevor der Overkill so richtig losging. Richtig erfrischend! Es gibt mehrere Lagen Handlung ("Mutanten gegen Menschen", Wolverines Hintergrund, Rogues coming-of-age), politische / menschliche Untertöne (Unterdrückung von Minderheiten). Manche Darsteller hatten vorher nix mit X-Men zu tun, andere waren schon Fans; Singer verbot das Lesen der Comics, damit die Darsteller freier herangehen konnten. Stewart wird zitiert mit "so viel Spaß bei der Recherche für eine Rolle hatte ich noch nie!".

    Handlung sollte hinlänglich bekannt sein, daher in zwei Sätzen: die ersten Mutanten leben versteckt in der Gesellschaft, die Politik möchte strenge Gesetze - etwa eine Meldepflicht - einführen. Der besonnene Professer Charles Xavier (Patrick Stewart) sucht einen Weg für eine friedliche Koexistenz, Eric "Magneto" (Ian McKellen) sucht die Konfrontation weil er keinen anderen Weg sieht. Auf beiden Seiten gibt es Mutanten, mitten hinein geraten Logan "Wolverine" (Hugh Jackman) - der nicht weiß, wie er zu seinen Klauen gekommen ist - und Rogue (Anna Paquin), die von zu Hause geflüchtet ist nachdem sie ihren Freund mit einem Kuss ins Koma befördert hat. Jackman sagte mal über Wolverine dass er seine liebste Figur sei: "Er ist für mich unendlich faszinierend. Er ist unglaublich menschlich und eine großartige Art von Anti-Held und tragischer Figur."

    Und das, in Essenz, strahlt auf diesen X-Men aus. 1:45 Stunden Laufzeit, die nie langweilig werden und eine Menge zu erzählen haben. Nur zur Einordnung: erst als Halle Berry sich geweigert hat, noch eine Szene mit ihren weißen Kontaktlinsen zu drehen (weil sie praktisch blind damit war), wurden die Augen als Effekte umgesetzt. Die Augen! CG war also noch richtig teuer. Der Film erzählt eine Geschichte und neben praktischen Effekten wird nur soviel CG eingesetzt wie unbedingt nötig. Natürlich geht's auch mal zur Sache, aber stets sorgfältig dosiert. Die Effekte stützen die Geschichte. Nicht: die Effekte sind die Geschichte.


    Bild: 7/10 - wohwollend würde ich die UHD bei 7/10 einordnen. Analog gedreht sind viele Einstellungen echt unscharf, so dass es eher nach DVD aussieht. Die Effekte ... nunja, 2000. Da war's noch richtig teuer und sieht mitunter semigut aus. Effekte so lala, Auflösung in diesen Einstellungen nicht der Rede wert. Es gibt auch durchaus Stellen, in denen das Cinemaskop Bild nach 4K Scan aussieht. Fein aufgelöst mit harmonischen Farben. Nicht der Hit, aber besser wird's wohl nicht werden.


    Ton: 7/10 (englisch DTS HD Master) - es gibt Surroundeffekte, manches kracht noch ein wenig, manches ist okay. Solider Durchschnitt.


    Ach ja: Einstieg mit Konzentrationslager, neben Krachbumm durchaus auch emotional herausfordernd - definitiv ab 12, und je nach Kind auch mit 12 mit Vorsicht zu genießen.

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