Welchen Film hast Du zuletzt geschaut?
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Explosiv – Blown Away
Ein Thriller im Stile der 90er mit hochkarätigen Schauspielern die ich sehr mag - Jeff Bridges, Tommy Lee Jones, Forest Whitaker, Lloyd Bridges.
Die Explosionen sind nicht am heutigen Stand da rappelts halt aber nix dramatisches, der Film selber gefällt mit ein paar spannenden Momenten.
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Code 8: Part II
Vorhersehbare Handlung, kann man mal schauen aber das wars.
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Explosiv – Blown Away
Ein Thriller im Stile der 90er mit hochkarätigen Schauspielern die ich sehr mag - Jeff Bridges, Tommy Lee Jones, Forest Whitaker, Lloyd Bridges.
Die Explosionen sind nicht am heutigen Stand da rappelts halt aber nix dramatisches, der Film selber gefällt mit ein paar spannenden Momenten.
Ich mag ja diesen Film, und die Szene mit Lloyd Bridges und der Sprengfalle gehört für mich mit zu meinen emotionalen Lieblingsszenen
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The Fall Guy (2024) (UHD)
Aufgrund der Empfehlung beim Stammtisch geschaut.
Tja, eigentlich gar kein schlechter Actionfilm.
Das/mein Hauptproblem, und ich denke deshalb ist er gefloppt, ist eigentlich die Anlehnung an die alte TV-Serie.
Damit hat der Filmhalt null zu tun, von den Namen abgesehen und dass es um einen Stuntman geht.
Durch die Namen wurde ich immer an die Original Serie erinnert, so dass es schwer viel sich davon zu lösen.
Was mich dadurch gedanklich immer wieder aus dem Film brachte.
Denke für jemanden, der die original Serie nicht kennt, wird der Film besser funktionieren.
Daher
6/10 (kann man's ausblenden vermutlich 7/10)
Ton (de Atmos)
solide 7/10 - da wäre imho deutlich mehr möglich gewesen
Bild
auch solide 8/10
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Die Blu-ray von Shutter Island landete gestern im Player.
Der Film ist ja noch gar nicht so alt, knapp 15 Jahre, trotzdem wusste ich fast nichts mehr vom Inhalt.
Also den Film völlig neu entdeckt und auf 100" Leinwand hatte der Film eine ganz besondere Wirkung auf mich.
Auf die Story möchte ich gar nicht eingehen, die Gefahr zu spoilern ist viel zu groß.
Die Bildqualität bewegt sich auf einem sehr hohem Niveau. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie der Film auf UHD aussehen könnte. 9/10 Punkte.
Der Ton (über Kopfhörer) ist schon sehr beeindruckend. Bei einem zukünftigen Rewatch dann hoffentlich wieder über die Anlage.
Der Film hat mich von Anfang bis zum Ende gefesselt und bekommt von mir 10/10 Punkte und wird in meine Liste "Meisterwerke" aufgenommen.
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Octopussy (1983)
Film: 6,5/10 - Bond Nummer 13 und Moores sechster Einsatz für den MI6. Damit zieht er mit Connery gleich ... fast, denn der kommt 1983 aus der Rente zurück und sagt niemals nie -- möglicherweise der Umstand, dem wir den erneuten Auftritt Moores zu verdanken haben. Mit 54 Jahren wurde er langsam zu alt und schauspielerisch empfand er Bond als (zunehmend) langweilig... unter anderen war wieder mal Timothy Dalton im Gespräch. Schließlich bekam EON Wind von Connerys Konkurrenzveranstaltung - und packte den Geldkoffer (4 Mio $ Gage und eine prozentuale Beteiligung am Einspielergebnis) aus. Das Risiko, mit einem neuen Darsteller gegen Connery anzutreten war dem Studio zu hoch. Damit nicht genug, wurde der Plot mit einer Vielzahl kreativer Actionsequenzen angereichert und um allerlei Versatzstücke herumgebastelt, von denen man sicher war dass sie funktionieren würden.
009 erreicht mit letzter Kraft die britische Botschaft in Ost-Berlin und bricht dort tot zusammen. Dabei hat er: ein gefälschtes Fabergé-Ei. Der MI6 kann sich keinen Reim darauf machen, also wird Bond zu Sotherbys geschickt um bei der Versteigerung des echten Ei's eine Spur aufzunehmen. Über einige Verwicklungen läuft diese über den afghanischen Prinzen Kamal (Louis Jourdan) schließlich zur titelgebenden Octopussy (Maud Adams) die in einem schwimmenden Palast in Indien residiert, umgeben ausschließlich von Frauen (in Bikinis und Spandex, na klar!). Im Hintergrund ziehen erneut die Russen einige Fäden, und damit steht der 80er Jahre Plot.
#24 bei den Tomaten, #21 bei imdb und #11 bei metacritic - auch wenn die Plätze hüpfen wird Moore im Schnitt die hinteren Ränge auf den Listen einfach nicht los. Bei 27 Mio $ Budget spielte der Film dennoch 187 Mio $ ein, so dass es vermutlich weitere Teile geben würde. Mit Maud Adams gab's ein recht emanzipiertes Bondgirl, ganz im Gegensatz zu ihrem Auftritt im "Mann mit dem goldenen Colt" rund zehn Jahre zuvor; genau, Adams spielte als einzige Darstellerin zwei Mal (zwei verschiedene Rollen) in der Reihe. Besonders den Actionszenen merkt man die fortschreitende Entwicklung an (siehe unten), die sind richtig gut gemacht und von John Glen routiniert inszeniert. Allerdings hat jemand den infantil-Humor-Regler wieder deutlich angezogen und der Film nimmt sich reichlich Zeit für Albernheiten, die m.E. bei Leslie Nielsen deutlich besser aufgehoben werden. Deutlich mehr sexuelle Anspielungen, die gleichfalls eher peinlich geraten sind, verwehren in meinem Buch dem 130 minütigen Film eine bessere Wertung.
Bild: 6,5/10 - um das schnell loszuwerden, insgesamt ungefähr alles wie immer und technisch (in Form von Transfer von Location in des Zuschauers Heimkino) knapp unterdurchschnittlich. Aber ich deutete es schon an, erneut gibt es einen sichtbaren Sprung in der Umsetzung zu sehen. Los geht's vor dem Titel mit einer coolen Sequenz in der Bond in einem Minijet umherjagt und gar quer durch einen Hangar fliegt der am Ende in Flammen aufgeht. Der Jet wird, ganz Bondgadget, zusammengeklappt aus einem Pferdeanhänger gezogen und raste tatsächlich mit 250 Sachen durch die Luft - Stuntpilot J.W. "Corkey" Fornof wird zitiert mit "Das würde heutzutage keiner mehr machen, sie würden es einfach am Computer zusammenbasteln".
Routiniert gefilmt und geschnitten sieht das richtig gut aus, genauso wie die aufwendige Sequenz später auf einem fahrenden Zug. Natürlich erkennt der aufgeklärte (abgeklärte?) Filmfreund den geschickten Mix aus on-location, green-screen, und Montagen - dafür dass vor 40 Jahren und ohne Computer entstanden ist sieht das aber richtig gut aus, und ehrlicherweise nicht so viel schlechter als eine ählniche Sequenz aus der jüngste Auskopplung eines anderen Agenten-Franchise 😉 Wenn ich mich nicht falsch erinnere, ist dies auch ein viel schießwütigerer Bond als in allen Vorgängern, bis hin zu sichtbaren roten "Einschüssen" mit denen die - gar in die Stirn! - getroffenen Schergen tot umfallen.
Ton: 6,5/10 (englisch DTS HD Master) - erneut graduell besser als der Vorgänger. Klingt nach Peanuts, aber ich hatte kurz einen Blick auf Maud Adams im 74er Bond geworfen, und der klang schon hörbar schlechter. "Graduell besser" macht also über die Filme hinweg dennoch einen Unterschied. Wo das durch ist - zum ersten Mal wird's in den Actionszenen so richtig surroundig. Nicht nur ein verhalten auf die Rears gemischter Effekt, sondern eine durchgehende Klangkulisse; das hat richtig Spaß gemacht!
Barry hat sein Techtelmechtel mit der Steuer zu Ende gebracht und ist zurück am Notenpult. So klingt dieser Bond nach dem total überdrehten Vorgänger wieder viel "geerdeter". Weiter werden Bläser behutsam durch Streicher ersetzt und das Thema wirkt stellenweise fast ein bisschen brav. Da natürlich auch er wusste, dass im gleichen Jahr Connery an den Start geht, flechtet er eine vielzahl Variationen des Themas in den Soundtrack ein um zu betonen, wer hier "der richtige" Bond ist; natürlich würde Warner das Thema nicht benutzen dürfen. Das geht bis zu einem indischen Flötenspieler, der das (wir erinnern uns: ursprünglich indische) Thema flötet; einer der gelungenen Gags im Film. Davon ab entscheidet sich Barry gegen indische Klänge (wie beispielsweise die Sitar), da ihm die nicht dramatisch genug für Bond erschien. Er schrieb die Musik zum diesmaligen Titel "All Time high", von Rita Coolidge gesungen, der ein bisschen langweilig vor sich hin plätschert. Die Lyrics steuerte Tim Rice bei - den mindestens Disney Fans kennen werden, steckt er doch hinter den Texten einer Vielzahl Musicals und Filme des Mäusekozerns ab den 90ern.
Für Bondverhältnisse eine pfiffige Story, sehr feine Actionszenen (und endlich mal nicht Taucher, Hubschrauber und Ski) und kein hilfloses Bondgirl. 30 Minuten kürzer und um doofe Anspielungen und albernen Humor gekürzt wäre das der bisher beste Moore Bond für mich. So ist es, dem zum Trotz, immerhin noch ein guter.
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The Fall Guy (2024) (UHD)
...deshalb ist er gefloppt, ist eigentlich die Anlehnung an die alte TV-Serie.
...Durch die Namen wurde ich immer an die Original Serie erinnert, so dass es schwer viel sich davon zu lösen.
...Ich bezweifele das.
Einerseits gibt es nur noch eher wenige Leute, die diese Serie gesehen haben und andererseits weiß von denen kaum jemand um den englischen Titel. Nicht zuletzt ist schon so viel Zeit seitdem vergangen, in der sich die Sehgewohnheiten und auch wir geändert, dass die Erinnerung kaum übertragbar ist (bis auf ein paar sehr wenige, die wirklich in der Zwischenzeit regelmäßig die Serie gesehen haben ... aber die sind wohl eh nicht zufrieden zu stellen ).
Dagegen vermute ich stark, dass der Film auch gefloppt wäre, wenn er und die Figuren andere Namen gehabt hätten (mehr hatte es mit der Serie eh nicht zu tun).
Mir hat er Spaß gemacht, aber ich bin auch ein Fanboy von Emily Blunt (und ein wenig von Gosling) und fand den "I was made for loving you"-Soundtrack großartig.
Wenn ich das beiseite lasse, war er doch ziemlich verschraubt, teilweise unlustig und in seinen Stuntszene nicht so beeindruckend, wie ich erwartet hätte (für sowas schaue ich mir dann doch eher die Johnwicks an).
Gruß
Simon2
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Einerseits gibt es nur noch eher wenige Leute, die diese Serie gesehen haben und andererseits weiß von denen kaum jemand um den englischen Titel. Nicht zuletzt ist schon so viel Zeit seitdem vergangen, in der sich die Sehgewohnheiten und auch wir geändert, dass die Erinnerung kaum übertragbar ist (bis auf ein paar sehr wenige, die wirklich in der Zwischenzeit regelmäßig die Serie gesehen haben ... aber die sind wohl eh nicht zufrieden zu stellen ).
Das denke ich nicht. Klar kannte nicht jeder den englischen Titel, aber man las ja davon und dann wurde es einem klar. Ich hab die Serie nur damals gesehen, aber weiß durchaus noch, was sie ausmachte und das gab der Film null wieder.
Dagegen vermute ich stark, dass der Film auch gefloppt wäre, wenn er und die Figuren andere Namen gehabt hätten (mehr hatte es mit der Serie eh nicht zu tun).
Das denke ich hingegen auch. Es ist einfach ein Mainstream-hipper Film mit jämmerlichen Szenen, zumindest für Leute, die nicht auf 08/15 stehen.
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BluRay | DTS HD 7.1 (O-Ton)
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Um seine neue Flamme "Ramona" daten zu dürfen, muss Scott Pilgrim gegen ihre 7 teuflischen Ex-Lover antreten.
Ein herrlich abgedrehter Film mit einem super Cast! Unter anderem kämpft Scott gegen Cpt. America (Chris Evans) und Superman (Brandon Routh). Aber auch sonst ist der Film wirklich bis in die kleinste Rolle top besetzt. Außerdem bietet der Streifen einen absolut grandiosen Sound, der im Heimkino enorm viel Spaß macht und einem nicht nur beim "Bass Battle" gehörig was auf die Ohren gibt Kleiner Tipp: Die englische Tonspur ist der deutschen deutlich überlegen! Diese ist zwar auch nicht schlecht, der O-Ton ist aber hörbar klarer und räumlicher.
Wer auf abgedrehte Filme steht, sollte Scott Pilgrim eine Chance geben
Film: 8.0/10
Bild: 7.0/10
Ton: 8.0/10
LG,
Nupsi
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BD, Deutsch DTS-HD MA 5.1
Nur 5,8 bei IMDB? Dabei ist es doch so ein ein cooler Katastrophenfilm. Sogar das CGI ist immer noch total klasse. Wenn ich da an die aktuellen Disneyproduktionen oder Midway (von ihm aber wenigstens ein guter Film) bzw. Moonfall (mieser Film mit noch mieserem CGI) denke, wird mir ganz anders.
Der Ton ist echt klasse, hier rumpelt und klappert es überall.
Auch das Bild ist gut anzuschauen, nur die Wasserszenen am Ende wurden mit irgendwelchen Billigkameras gedreht und sehen wie eine Daily-Soap aus.
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...Ich hab die Serie nur damals gesehen, aber weiß durchaus noch, was sie ausmachte und das gab der Film null wieder....
Das glaube ich dir gerne und wird auch noch auf Andere zutreffen.
Aber damit ein Flim floppt (zumindest verstehe ich das auf die Zuschauerzahlen bezogen), muss ihn eine Mehrheit nicht mögen/schauen. Und ich bezweifele, dass dieser Serienbezug bei der Mehrheit einen Ausschlag gab.(habe dafür aber natürlich auch keine Zahlen)
Ich selbst habe die Serie damals gesehen, weiß aber nur noch, dass es irgendwie ein wenig "Action" gab (ohne das Wort damals gekannt zu haben) und Jodie heiß war.Wäre der Film nicht erschienen, hätte ich evtl. nie wieder an die Serie gedacht.
Meine Töchter (immerhin mit Ende 20 nicht unrepräsentativ für die Zielgruppe) hatte noch nie etwas von der Serie gehört.
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Midway ist wirklich grausam, aber wirklich gut ist das CGI hier teilweise auch nicht meiner Meinung nach.
Hä?
Ich habe doch geschrieben, dass bei Midway und den anderen Beispielen das CGI Mist ist (für mich aber ich denke, ich stehe da nicht alleine mit meiner Meinung). Aber Midway ist (für mich) wenigstens noch ein guter Film, im Gegensatz zu Moonfall.
So war das von mir gemeint.
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Ganz vergessen. Letztes Wochenende konnte man kostenlos Apple TV gucken. Es gab bei mir
in Deutsch Dolby Atmos.
Naja, war ganz nett. So wie alle Filme, die ich bisher bei Apple TV gesehen habe. So wie gefühlt alle Eigenproduktionen von Streaminganbietern. Er war ganz nett, einmal gucken reicht aus (5/10).
Das Bild war gut und Atmos hatte ich nicht bemerkt. Da wäre mehr drin gewesen. Oder war ich abgelenkt, gelangweilt? Egal.
Den nächsten Tag wollte ich dann lieber eine „sichere Bank“ und habe aus meinem Regal
angesehen, in Deutsch Dolby Digital 5.1 auf BD.
Ich will nicht sagen, dass es ein seichter Frauenfilm ist, aber man könnte ihn so einsortieren. Mir gefällt er trotzdem und auch wenn es keine Action oder großartige Dramen gibt, unterhält mich der Film durchgängig.
Ganz anders die Empfehlung, die ich eben gesehen habe.
BD, Deutsch DTS-HD MA 5.1
Ein irgendwie schon beeindruckender Film, der mich aber nicht durchgängig fesseln konnte.
Bild und Ton waren unauffällig gut.
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So wie alle Filme, die ich bisher bei Apple TV gesehen habe. So wie gefühlt alle Eigenproduktionen von Streaminganbietern.
Halte ich mittlerweile für ein großes Vorurteil. Aber ich weiß, dass Du das so siehst. Gibt richtig gute Eigenproduktionen.
Nachtrag: "Road House" war z. B. eine Eigenproduktion, wie ich las. Einer meiner beiden Favoriten im Jahr 2024. -
Gibt richtig gute Eigenproduktionen.
Das stimmt, Argylle war besser wie der Durchschnitt (für mich). Da ich aber kein Abo von Apple TV mehr habe und sonst nur Amazon und Disney, ich aber dort kaum was zum Gucken für mich finde, ist meine Sicht etwas eingeschränkt.
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Gestern wieder mal Avatar geschaut.
Einer meiner Lieblingsfilme!
Das ganze emotionale Thema mit der Verbundenheit der Na`vi zu Eywa und dem Heimatplaneten und dessen Natur ist hier total am Punkt und wird absolut glaubwürdig rüber gebracht, die musikalische Unterstützung ist so diffizil und mit Gefühl gemacht dass ich da komplett im Film versinke, die Soundtracks bzw. der Sound überhaupt passt und ist teilweise so schön – wenn sie zum Beispiel mit dem Ikran das erste mal zu Eywa dem Baum der Seelen fliegen, diese orchestrale Musik beschert mir immer wieder Gänsehaut
Neben Sam Worthington - Jake Sully , Zoe Saldana - Neytiri , Sigourney Weaver - Dr. Grace Augustine , spielt der Bösewicht Stephen Lang - Col. Miles Quaritch hier eine Paraderolle und ist für mich unantastbar auch die Stimme passt so was von 100%ig (z.B. die Ansprache am Anfang „Jenseits dieses Zauns will alles, was dort im Schlamm kreucht, fleucht oder kauert, Sie umbringen und Ihre Augen fressen, als seien es gefüllte Pralinés.“ – wie er das Wort „Pralineees“ betont – geil.
Dieser Film ist ein emotionaler Dauerbrenner für mich.
Der Ton ist gut abgemischt speziell die Surroundeffekte sind sehr gut gemacht, beim Thema Dynamik wäre noch etwas Luft nach oben ( z.B. die Schüsse als er von dem schwarzen Thanator gejagt wird und er unter dem Baumstumpf rausschießt, da kommt wenig rüber. Im Tiefbass kann er wieder überzeugen, wenn Jake eine Szene davor dem Hammerkopf gegenüber steht und der reinstampft da ist richtig Druck von der untersten Frequenzebene vorhanden.
Für mich im Ton immer noch ein sehr guter Film obwohl nur 5.1 DTS HD.
Beim Bild fasziniert er mich auch immer, die farbenfrohe, fluoriszierende Fauna in den Nachtszenen sowie die gewaltigen bizarren Landschaften ziehen mich immer noch in ihren Bann. Obwohl ich nur einen JVC X500 habe und der nicht mehr der hellste ist gefällt mir das Bild sehr gut und bringt richtig Stimmung rüber auch oder speziell die Weltraumszene am Anfang.
Den Film schaue ich einmal im Jahr und da muß ich allein sein ohne jegliche Ablenkung, der fesselt mich richtig!
In bälde ist der zweite Teil wieder fällig.
Schönen Sonntag
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...den finde ich auch nach wie vor sehr gut, vor allen Dingen in 3d.
Und:
eine der wenigen Hollywood-Produktionen wo der Amerikaner nicht gewinnt...
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Beim stöbern durch mein Blu-ray Regal habe ich am Ende Cloverfield gezogen und in den Player befördert.
Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass man das Monster so deutlich zu sehen bekommt. Von der Stimmung und vom Aufbau gefällt mir der Film gut, aber die Sache mit der Wackelkamera... zuletzt noch auf TV gesehen, da ging es ja noch, aber auf meiner 100" Leinwand war das schon mehr als anstrengend. Puh, gut das der Film eine relativ kurze Laufzeit hat (unter 80 Minuten, wenn man den Abspann weglässt).
Film 7/10
Ton brachial aus der Erinnerung (aktuell über Kopfhörer geschaut)
Bild gewollter Kameralook, da kann man nichts groß bewerten
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Dirty Angels (OV 4K, Kaleidescape)
Film 7,5/10 …Martin Campbell als Regisseur ist bzw. war schon eine Macht - hier gab es wohl wenig Budget und einen Action-Film an der Grenze zum B-Movie (billige Blut-/Flammen-CGI), der aber durchaus nett inszeniert ist… und in dem Eva Green die Hauptrolle spielt. Genügt mir ;)
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