Welchen Film hast Du zuletzt geschaut?

  • Ich schaue aktuell wieder die Fast & Furious Reihe. Tokyo Drift bleibt eigentlich mein liebster Teil. Wahnsinn, das Paul Walker nun schon wieder über 11 Jahre tot ist. Der siebte Teil hat mich heute wieder richtig gekickt. So überzogen, unrealistisch und schnulzig manche Parts der Reihe sind, aber die Buddy-Parts mit dem realen Hintergrund und diesem tollen Tribute lassen mich da auch nach dem 5. Mal Rotz und Wasser heulen am Ende des siebten Teiles.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

  • "Ich wollte auf jeden Fall das Wesen der Bücher wieder aufgreifen und weniger leichtfertig damit umgehen. Schließlich ist Bonds wesentliche Eigenschaft, dass er ein Mann ist, der am Abgrund lebt. Er könnte jeden Moment getötet werden, und dieser Stress und Gefahrenfaktor spiegelt sich in seinem Lebensstil wider: Kettenrauchen, Trinken, schnelle Autos und schnelle Frauen." - Timothy Dalton


    The Living Daylights / Der Hauch des Todes (1987)

    Film: 7/10 - Bond #15 kommt mit Timothy Dalton in die Kinos, nachdem sich zuvor das Besetzungskarussell munter gedreht hatte. Obwohl Dalton schon ewig im Gespräch war, hätte man nun lieber Pierce Brosnan gehabt, der aber mit einem Bein noch bei Remington Steele unter Vertrag stand. Nachdem erneut auch einige nicht-Briten wie Sam Neill, Christopher Reeve oder Mel Gibson zur Diskussion standen, wurde es schließlich und endlich Dalton. Der wollte nicht nur ganz anders als Moore sein, vor allem las er zur Vorbereitung (zum zweiten Mal, wie er sagt) Flemings Romane und orientiert sich dichter am Roman-Bond, als seine drei Vorgänger. Maryam d'Abo war dem Castingteam beim letzten Teil noch zu jung, diesmal hatte es gepasst. Dass sie zufällig während der Pre-Production jetzt-Mit-Produzentin Barabara Broccoli über den Weg lief war sicher gleichfalls ein glücklicher Umstand. Seit jeher Verfechterin von Frauenrechten wollte sie nicht als dumme Nuss rüberkommen, was ihr als letztem blonden Bondgirl bis Spectre ganz gut gelungen ist.


    James soll beim Überlauf des russischen General Georgi Koskov (Jeroen Krabbé) helfen. Tatsächlich verhindert er, dass die Cellistin Kara Milovy (Maryam d'Abo) den General erschießt, doch irgendetwas an der Sache kommt ihm seltsam vor und er entscheidet sich, Milovy nicht zu erschießen sondern nur ihren Schuß zu verhindern. Während der MI6 sich noch die Hände über den Coup reibt, schickt ihm der KGB Necros (Andreas Wisniewski) ins Haus, der Koskov gleich wieder zurückholt. James macht sich daran, die Hintergründe aufzudecken, in denen der Nachfolger von Koskov, General Leonid Pushkin (John Rhys-Davies) ebenso eine Rolle spielt, wie der selbsternannte General und Waffendealer Brad Whitaker (Joe Don Baker).


    Ich bin sicher nostalgisch vorbelastet, denn 1988 war ich endlich alt genug um Bond im Kino zu sehen. Aber auch davon ab, mag ich Dalton's Interpretation der Romanfigur sehr. Der krude Humor ist bis auf zwei, drei One-Liner aus der Reihe verschwunden und diese Gradlinigkeit bringt frischen Wind nach der Interpretation von Moore in die Reihe. Sicherlich ist es auch hilfreich, dass Dalton glaubhaft von A nach B rennen oder gar springen kann ohne dass man ihm eine Gehhilfe reichen möchte (Pardon, Roger). Die ersten zwei Drittel sind sehr stringent erzählt, im letzten Drittel wird's (Bond-mäßig) etwas konstruiert, aber wie gesagt - bei Dalton kann ich nicht anders als wohlwollend zu sein. 190 Mio $ Einspiel bei 40 Mio $ Budget, bei den Tomaten auf #13, metacritic auf #15 und imdb auf #16 - und damit irgendwo im Mittelfeld.


    Bild: 7/10 - alles wie gehabt, mit den bei Bond üblichen Schwankungen in der Serie. Manche Innenräume sind wieder platschig ausgeleuchtet, es gibt ein paar schärfere und ein paar schwächere Einstellungen. John Glen führt routinierte Regie auf Basis des Drehbuchs von Richard Maibaum und Michael G. Wilson. Glen war es auch, der die Schlittenfahrt im Cellokasten haben wollte (die Dalton und d'Abo selbst ablieferten): um Broccoli und die Drehbuchautoren davon zu überzeugen, hüpfte er kurzerhand höchstselbst in einen Cellokasten. Überhaupt, die Actionszenen fügen sich harmonisch in den Plot ein und wirken weniger aufgesetzt als in manchem Vorgänger; dem jüngeren Hauptdarsteller kauft man die Action nun wieder ab. Dalton hat auch den Pre-Title Stunt auf dem Dach eines Land Rover selbst gedreht. Nach längerer Abstinenz stellt Aston Martin wieder den Dienstwagen, und - gewissermaßen back to the roots - der ist endlich mal wieder mit einer erstaunlichen Vielzahl Extra-Features ausgestattet.


    Ton: 6/10 - Noch so eine Merkwürdigkeit der Reihe, die starken Schwankungen in der Surroundqualität. Der letzte Teil kam erstmals mit durchgehender Surroundkulisse daher, hier spielen sich wieder 99% auf der Front ab. Sieht man davon ab, klingt's so wie beim 80er Bond gewohnt. John Barry steuert zum 25jährigen Jubiläum der Reihe das letzte Mal die Musik bei. Den Titelsong schrieb er diesmal mit den Norwegern von a-ha - und verarbeitete ihn erneut mehrfach im Score. Barry übrigens brachte Maryam d'Abo auch das Cellospielen näher - so dass sie in ihren Szenen nicht gedoublet wurde (eingeseift waren die Saiten dennoch, um nicht hörbar zu sein) - allerdings reichte die Vorbereitungszeit nur aus, um für ihre Passagen auswendiggelernt so zu tun als ob.


    Der letzte Bond der zig Frauen in Bikinis am Pool zeigt und der einzige Bond, in dem es eine leibhaftige, nackte Frauenbrust zu sehen gibt (und nackte Männerhintern gleich dazu). Von den Häufung kruder Zufälle im letzten Drittel abgesehen ungewöhnlich schörkellos (für einen Bond) erzählt und mit guten Actionszenen garniert - ein 007 ganz nach meinem Geschmack.

  • Expendables 4

    Amazon Prime auf Apple TV 4k

    Zu der Handlung der Expendables Serie muss man wohl nichts mehr sagen aber was jetzt in der 4. Version für ein Müll vom Stapel lief hat ein ganz neues Level.

    Was ein Schmerz, scheint so als hätten die alles in einer Halle in 5 min zusammen gedreht. Die Spacial Effects waren so unterirdisch da können ein paar witzige Dialoge auch nicht mehr helfen.


    Film: 1/10

    Bild: 5/10 in der Beschreibung sagt Amazon das es UHD HDR bzw.10+ sei, bei mir kam nur SDR an. War das bei euch auch so?

    Ton: 7/10 macht BUMBUM mehr auch nicht

  • Jane got a Gun

    Blu-Ray | DTS-HD 5.1


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    Ein Story-Western mit Natalie Portman als die namensgebende Jane. Weil ihr Mann von seiner alten Gang verletzt und gejagt wird, liegt es an Jane ihn und ihr Heim zu verteidigen. Um dies bewerkstelligen zu können, bittet sie ihren Ex, Dan (gespielt von Joel Edgerton), um Hilfe. Die Handlung spielt dabei sowohl in der Gegenwart, als auch in Janes und Dans Vergangenheit.


    Ich mag generell keine Filme, deren Handlung in Rückblenden erzählt wird, da diese einen immer wieder aus dem Geschehen reißen. Und auch bei dem hier ist dieser Kniff eher störend als unterhaltend. Dennoch hat mir der Film überraschend gut gefallen. Das lag zum einen an der sehr gelungenen Optik, die den "Wilden Westen" in jeder Szene regelrecht atmet. Zum anderen am imho ebenfalls sehr gelungenen Sound. In der obligatorischen Schießerei am Ende gibt es z.B. einen Moment, wo plötzlich das Licht ausgeht. Und für einen (gefühlt?) langen Moment kauert man zusammen mit Jane in der Dunkelheit, während die Waffen weiter Blei spucken und die Kugeln quer durch den Raum zischen. Ein echt toller Moment, der einem den Mehrwert von "Kino" mal wieder verdeutlicht :respect:


    Natalie und Joel spielen beide super und tragen den Film quasi im Alleingang. Denn Janes Mann, gespielt von Noah Emmerich, und der Gangboss "Bishop", gespielt von Ewan McGregor, wollen irgendwie nicht so recht in ihre Rollen passen. Vor allem Ewan fand ich sogar äußerst unpassend, da viel zu glatt für den ansonsten hervorragend-dreckigen Look des Films. Ob man sich auf einen zum großen Teil in Rückblicken spielenden Western einlassen möchte, kann man nur selbst für sich beantworten. Ähnlich wie "Hostiles", mit Christian Bale, aber ein Film, der für die Leinwand gemacht ist.


    FILM: 6.5

    BILD: 8.0 (teils ein wenig überschärft)

    TON: 8.0


    LG,

    Nupsi

  • Carry on

    Netflix

    4k

    21:9


    Hat mir gut gefallen. Einfach gestrickt

    und spannend inszeniert.


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  • Upgrade (Heimkino, Apple TV Kauf, 5.1+NeuralX, OV)


    Wundert mich nicht, dass dieser Film hier viele Freunde hat und sicher noch finden wird. In Anbetracht des Budgets ist es eine wahre Freude, was hier abgeliefert wurde. Eine Schande, dass es Upgrade seinerzeit bei uns nicht ins Kino geschafft hat. Für die etablierten Actionfilmer ist es jedenfalls extrem peinlich, was Leigh Whannell hier mit einem vergleichsweise mickrigen Budget erschaffen hat. Von der SciFi-Story um KI weiß man vorher am besten nichts.


    9/10


    Mufasa (Kino, Deutsche Synchro)


    Als große König der Löwen Fan gefiel mit Mufasa deutlich besser als die erste Realverfilmung. Jedes kleines Detail des Originalfilms bekommt hier seine Origin-Story. Wirlich anderes als beim Ursprungsfilm wird hier aber auch nicht erzählt.


    6/10


    Eternals (Heimkino, Disney+, 5.1+NeuralX, IMAXEnhanced, OV)


    Kein Multiversum, eine echte Bedrohung und eine frische Story. Es kann so einfach sein. Hat mir überraschend gut gefallen und macht Lust auf Captain America 4.


    7/10


    Kung Fu Panda 4 (Heimkino, Apple TV Kauf, Atmos, OV)


    Kung Fu Panda hat das Herz immer noch am rechten Fleck. Ohne die begeisternde Technik (sogar im Stream) und die Musik wäre hier aber kaum mehr als ein paar gute Gags geboten.


    7/10 (ohne Technikbonus vielleicht gerade so 5/10)



    Mehr in den jeweiligen Threads zu den Filmen:


    Upgrade

    Mufasa

    Eternals

    Kung Fu Panda 4

  • Vorgestern ist endlich die als Kinofilm angelegte Dokumentation Super/Man : The Christopher Reeve Story auf Amazon für mein Gebiet zum Kauf freigeschaltet worden.


    Hier der Trailer:

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    Auf den Leckerhappen warte ich nun schon ein halbes Jahr, seit ich in einer Filmzeitung drüber gelesen habe - angeblich hätte der im Oktober letztes Jahr ins Kino kommen sollen ....

    es gibt nicht mal ne deutsche Version - aber deutsche Untertitel.


    Christopher Reeve war für mich 1978 einfach der Allergrößte - ach was hab ich den Mann geliebt und verehrt - und schleppte sogar meinen Vater mit ins Kino - hintenan mußte er mir den Film auf Super 8 kaufen - war das teuer damals - pro 110 Meter Rolle (knapp 20 Minuten Film) 150 DM!!!!!!! Pro Rolle!!!!!!!


    Mich traf es recht tief im Herzen, als Reeve 1995 so schwer verunglückte und im Rollstuhl landete und ich bewunderte ihn sehr, daß er nie aufgab und weiter arbeitete bis zum bitteren Ende.


    Die Doku ist ein Knaller - ich hab wohl ne halbe Küchenrolle vollgeheult - und was kamen da Erinnerungen hoch und wurden wertvolle infos gegeben, die ich nie und nirgends zu lesen bekam -


    allen voran die tiefen und innigen Freundschaften, die Reeve zu Robin Williams, Jeff Daniels, Glenn Close, Whoopi Goldberg und anderen berühmten Darstellern unterhielt - oder auch,

    daß der die Rolle als Superman damals dem Arnold Schwarzenegger wegschnappte usw.


    Ganz toll auch, daß seine heute erwachsenen Kinder zu Worte kommen und daß man so viel vom Mensch Reeve erfährt.


    Das war eine der interessantesten Dokus, die ich jemals im Leben zu sehen kriegte und mein Herz schlägt heute noch höher, wenn ich an den Mann denke, was war der als Jugendlicher ein Vorbild für mich. Ich schrieb den Mann in den 70ern ellenlange Briefe auf englisch- an eine Kontaktadresse, die ich aus der Zeiutung Cinema hatte, leider erwies sich die Adresse als falsch und alles kam wieder zurück nach nem viertel Jahr.


    Mein Traum war damals den Mann mal kennenlernen zu dürfen.

    Christopher Reeve und Margot Kidder waren für mich das Traumpaar überhaupt und die beiden ersten Filme sah ich unzählige Male und schaue ich heute noch sehr gerne.


    Die jüngere Generation wird ihn wohl gar nicht mehr kennen - für mich blieb er bis heute der einzig wahre Superman Schauspieler.


    :sbier:

  • Im Namen des Vaters


    Auf wahrer Begebenheit beruhendes Justizdrama


    BluRay

    Film: 9/10 (berührende Story - grandios)

    Bild: 8/10 (ok, nichts herausragendes, darum geht es hier aber auch nicht)

    Ton: 8/10 (100% Dialog getrieben)

    Tschau

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    MinMax - Birdies Heimkino

  • Finch (Apple)


    Tom Hanks spielt einen Ingenieur, der nach einer Apocalypse einen Roboter baut und nach San Francisco fahren will. Das war's eigentlich auch schon. Viel mehr passiert nicht. Der Film ist unglaublich langweilig, der Roboter bescheuert, infantil und unglaubwürdig und irgendwas Emotionales, das wohl ausgelöst werden soll, wird nicht ausgelöst. Ich war mehrfach kurz vorm Ausschalten.


    Dafür waren Bild und Ton gut. Das rettet den Film aber auch nicht.


    Film: 4

  • 80er Filmabend



    Robocop (UHD)

    Film 8,5/10 …ist aber schon gealtert - die satirischen Untertöne ziehen heute nicht mehr so



    Der Name der Rose (UHD)

    Film 8,5/10 …ewig nicht gesehen - extrem langsamer, aber spannender Film (wenn man den Erzählstil heute noch ab kann)



    Bewertungen mit Kult-Alters-Bonus. Beide Filme wurde sehr schön für die UHD gemastert - sie sind weit weg von „technisch gut“, aber machen in dieser Qualität Spaß auf der großen Leinwand. Von Robocop hätte ich gerne noch den zweiten Teil als UHD, der hat mir damals noch gefallen (während der dritte Müll war).

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Es gibt Filme, welche mich in der Kindheit oder als Jugendlicher auf unterschiedlichste weise beeindruckt haben. Die meisten davon hatte ich per Videorekorder angeschaut. Meine Eltern waren was die Auswahl anging da sehr großzügig. Glücklicherweise bin ich nie Amok gelaufen, wahrscheinlich weil ich auch fleißig Wickie, Biene Maja und Heidi geschaut hatte :zwinker2:  
    Es waren auch einige dieser typischen Katastrophenfilme dabei. Die Airport-Filme hatte ich unglaublich spannend in Erinnerung, vom ersten wird gar behauptet er hat dieses Genre des Katastrophenfilm mit erfunden.


    Airport (1970)

    Blu-Ray im Heimkino


    Es geht um einen Passagier, der eine Bombe dabei hat und diese während des Flugs zünden möchte, damit seine Frau für ein sorgenfreies weiteres Leben seine Lebensversicherung ausgezahlt bekommt.
    Burt Lancaster, Dean Martin und George Kennedy spielen wie soll es auch anders sein - die Helden im Film. Natürlich bekommen auch einige andere Passagiere im Flugzeug ihre Geschichte, und kompliziertere Liebesbeziehungen dürfen auch nicht fehlen. Ich fühlte mich an einigen Stellen da schon mit positiven Gefühlen in der Zeit zurückversetzt. Bei einigen Szenen war jedoch auch Kopfschütteln angesagt, diese hatte ich damals komplett anders wahrgenommen, oder auch gar nicht in Erinnerung.
    Spannend war es trotzdem, und in einem Anfall von Nostalgie könnte ich mir den sogar nochmal anschauen :)


    Film 7 von 10 (ein Punkt mehr wegen Burt Lancaster)



    Giganten Am Himmel - Airport 1975

    Blu-Ray im Heimkino


    Karen Black zusammen mit Charlton Heston und George Kennedy spielten in diesem Film die "Helden". Linda Blair wurde nach ihrem Debüt in "Der Exorzist" in einer Nebenrolle besetzt.

    Die Katastrophe beginnt mit der Kollision einer kleinen zweimotorigen Maschine gegen das Cockpit einer 747, welche schon in den Landeanflug übergegangen ist. Die 747 verliert damit ihre Piloten und eine Stewardess muß die beschädigte Maschine auf Kurs halten. Es kommt zu einer spektakulären Rettungsmission bei der während des Fluges ein Ersatzpilot in die Maschine gebracht wird.

    Leider zündet der Film heute noch weniger als früher. Die gespielte Panik geht irgendwie an einem vorbei, die Charaktere sind einem doch recht schnell egal.


    Film 4 von 10

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